Was hab ich mit E noch zu klären?

Danke dir vielmals @flimm, sie mag nicht mit mir sprechen. Alle meine Versuche diesbezüglich sind kläglich gescheitert :-(
Die Grundstücke sind bereits (aufgrund der Steuern) vor Jahren auf uns beide geschrieben worden. Sie versucht den Verkauf voranzutreiben (vor allem das Haus in Kroatien), was jedoch auch keine Früchte trägt. Wir haben - als unser Kontakt noch mehr/besser war - vereinbart, den Verkaufserlöse zu dritteln. Meine Eltern haben ja angeschafft und aufgebaut.
Dann macht deine Schwester also die Arbeit für euch drei.

Und hier ist dann rein die Kommunikation zwischen dir und ihr das Problem. Dann wäre die Frage an sich
doch auch geklärt - nach einem "Wie" hattest du hier ja nicht gefragt.

Aber deine Wortwahl "sie versucht auf Biegen und Brechen" lässt vermuten, dass es von deiner Seite und
aus deinem Blickwinkel heraus da doch Probleme gibt- da sollteste du vllt mal auf dich legen - wie du zu
ihr stehst ...hmm? Da würde die Seite hier fairer beleuchten können. Als hier ein einseitig von dir
verbal gefärbtes Bild zu zeichnen. Finde ich persönlich.

Und unter dem Thread von @montschitschi fandest du das z.b. auch - hattest es ihr mehrfach angeraten.
 
Werbung:
liebe Maxime,
ob du mit E etwas zu klären hast weiss ich nicht,
aber zu klären wäre für dich einfach mal die Machtstellung und die Konkurrenz zwischen euch als Geschwister.
Welche Rolle hat jeder einzelne eingenommen und welche Rolle steht einem zu.
Es gibt auch eine klare Geschwisterreihenfolge, die immer ihren Sinn hat.

was ich auch in den Karten sehen würde ist das du irgendwie trauerst um deine Mutter und dadurch bestimmte Aktivitäten nicht annehmen kannst oder auch nicht nachvollziehen willst.
Es scheint auch deine Mutter zu sein die sich vorbereitet und Dinge freigibt zum weggeben.
Ich denke das es einiges gibt was für dich nicht sichtbar ist und das deine Schwester Dinge zu Geld macht, sich um bestimmte Veränderungen kümmert scheint für dich nicht die beste Variante zu sein, du verurteilst es in irgendeiner Form,

so als Einstieg von mir
ich "trauere" fürchterlich um meine Mama, obwohl sie da ist! Eigentlich ist noch gar nicht zum Trauern.

Ich bin die Erstgeborene, hab aber das "Bummerl". Sie "kümmert sich um alles und meine Zeit ist sehr beschränkt. Ihr Partner arbeitet am WE (Gastgewerbe) und daher ist sie am WE viel bei unseren Eltern. Ich eher unter der Woche. Meines wird allerdings nichts o gesehen, wie ihres. Bei mir hieß es in der Vergangenheit schnell mal "Dich erreicht man nicht ..... hast keine Zeit .... so viel zu tun ....". Ich glaub nicht, dass ich mehr oder weniger gegeben habe, als E.

Meine Mama nimmt mir (vl auch uns, dass weiß ich jetzt nicht) das Versprechen ab, dass ich/wir mich/uns um Papa schauen sollen. Ihn nicht alleine lassen sollen. Meine Mama weint sehr viel, ich glaube sie weiß es.
 
Meine Mama nimmt mir (vl auch uns, dass weiß ich jetzt nicht) das Versprechen ab, dass ich/wir mich/uns um Papa schauen sollen. Ihn nicht alleine lassen sollen.

Dann scheine ich mit meiner nachstehend noch einmal zitierten Deutung ja gar nicht so abseits der Realität gelegen zu haben @Löwenmutter_Maxeme:

Der Bär lässt sich aufgrund seiner überdurchschnittlich hohen Lebenserwartung im Tierreich ferner mit etwas oder mit jemandem Älteren gedanklich in Verbindung bringen. Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang dann auch noch die oben bereits angesprochene ausgeprägte Fürsorglichkeit des Bären in der Versorgung und Pflege seines Nachwuchses, kann der Bär mitunter auch das Thema der Altenpflege ansprechen.

Und auch diesbezüglich sehe ich noch einen Klärungsbedarf zwischen @Löwenmutter_Maxeme und ihrer Schwester, und zwar in Bezug auf die altersbedingte Versorgung (Bär) und Pflege (Bär) ihres Vaters, der mir nach den Schilderungen von @Löwenmutter_Maxeme wohl durchaus hilfsbedürftig zu sein scheint

Leider kann ich nicht erkennen, ob Du meine mehrfachen Beiträge überhaupt wahrgenommen hast @Löwenmutter_Maxeme ...
 
Dann scheine ich mit meiner nachstehend noch einmal zitierten Deutung ja gar nicht so abseits der Realität gelegen zu haben @Löwenmutter_Maxeme:



Leider kann ich nicht erkennen, ob Du meine mehrfachen Beiträge überhaupt wahrgenommen hast @Löwenmutter_Maxeme ...
Liebe @Tugendengel
Herzlichen Dank auch dir! Noch nicht so wirklich, nein. Ich war das WE mit den Jungs unterwegs u hab „nur“ vom Handy aus drübergelesen. Ich war der Meinung dein post bezieht sich auf Tolkien. Dass du mich gemeint hast bzw für mir gelesen hat, ist bei mir untergegangen. Entschuldige bitte!
Mein Papa ist 78 u auch nicht bester Gesundheit. Allerdings überspielt er sehr viel u „jammert“ im außen eher um mama als wie um ihn selber. Es macht es für mich sehr schwer. Ich sag’s wies is. Das unsere zwirn hier auf Erden bemessen ist, wissen wir. Mama hatte immer wieder auf und abs in den vergangenen 1 1/2 Jahre. Aber irgendwie ist es jetzt - auch für die - anders. SIe wollte unbedingt meinen zweitgeborenen Sohn sehen (lebt in einem anderen Bundesland). Sie wollte wissen, dass J (mein Erster) die Matura in der Tasche hat u dass J (mein dritter) sich in der neuen Schule leicht tut. Dass es bei mir (Partnerschaftlich) „leicht“ ist. Das ist meiner mama alles so wichtig gewesen am WE.
Ich weiß nicht, wie ich auf meine Schwester zugehen soll. Sie ist hart. Sowohl in Ihrer Sprachwahl als auch in ihrem Ausdruck.
Wir hatten - nach ihrer Scheidung ging es ihr sehr schlecht - ein sensationelles verhältnis miteinander. Sind gemei mit den Eltern u den Kindern im Haus gewesen. Viel viel Zeit bei den Eltern verbracht mit allen Kindern. Und seit 5 Jahren (ich bin mit meinem Mann zusammengekommen u sie mit ihrem Partner) ist es einfach nur schwierig. Wir hatten versuche uns wieder anzunähern, aber alles was von ihr kommt sind „Befehle“.
 
ich "trauere" fürchterlich um meine Mama, obwohl sie da ist! Eigentlich ist noch gar nicht zum Trauern.
Das stimmt. Es ist ungewöhnlich und für dein Mutter feinstofflich von der Gedankenenergie her auch noch schädlich, ihren "Tod durch vorzeitige Trauer" vorwegzunehmen. Und du weisst glaube ich auch, dass es darunter um etwas anderes geht.

Was du danach auch bereits geschrieben hast...
Ich bin die Erstgeborene, hab aber das "Bummerl". Sie "kümmert sich um alles und meine Zeit ist sehr beschränkt. Ihr Partner arbeitet am WE (Gastgewerbe) und daher ist sie am WE viel bei unseren Eltern. Ich eher unter der Woche. Meines wird allerdings nichts o gesehen, wie ihres. Bei mir hieß es in der Vergangenheit schnell mal "Dich erreicht man nicht ..... hast keine Zeit .... so viel zu tun ....". Ich glaub nicht, dass ich mehr oder weniger gegeben habe, als E.
Ich kann dich wirklich gut verstehen und dir nachfühlen und weiss auch, wie es sich anfühlt. Für mich bist du traurig, weil du merken kannst, dass du niemals als die anerkannt wirst, die du bist und auch nicht was du alles tust - deine Schwester aber sehr wohl. Das kommt in Familien sehr häufig vor zwischen Geschwistern. Und ist ein wirkliches Schmerzthema.- solange man drin steckt.

Ich weiss nicht ,was das österreichische "Bummerl" meint und heisst....aber dass du auf so vielen Hochzeiten tanzt in deinem Leben und dich für alles und jeden verantwortlich fühlst, das war schon öfter herauszuleen. Und dann tut es weh, wenn man gerade in der Familie erkennen muss- dass die Schwester, die nicht so viel tun - die Liebere und Bessere zu sein scheinen - denen man mehr liebevolle Beachtung schenkt - die quasi die Königskinder in der Familie sind- einfach nur sind wie sie sind.
Meine Mama nimmt mir (vl auch uns, dass weiß ich jetzt nicht) das Versprechen ab, dass ich/wir mich/uns um Papa schauen sollen. Ihn nicht alleine lassen sollen. Meine Mama weint sehr viel, ich glaube sie weiß es.
Das sie das wirklich so tut wie du es verstehen möchtest glaube ich nicht- und auch nicht in die Richtung
in die es gerade im Moment geht. Du weisst doch, was das spirituell gesehen für eine neue Bürde für dich bringt- die du doch eigentlich schon längst als falsch erkannt hast für dich - weil sie dir schon lange das Leben schwer gemacht hat- und du nicht zurück ins Land der Tränen wolltest.

https://www.esoterikforum.at/threads/2018-mein-jahr.224668/page-4
Ich kämpfe auch keine fremden Kämpfe mehr. Für niemanden


Meine Mama nimmt mir (vl auch uns, dass weiß ich jetzt nicht) das Versprechen ab, dass ich/wir mich/uns um Papa schauen sollen. Ihn nicht alleine lassen sollen. Meine Mama weint sehr viel, ich glaube sie weiß es.

Niemand kann dir ein Versprechen abnehmen, dass du nicht geben willst. Du bist berechtigt ,nein zu
sagen- oder es klar zu definieren und einzugrenzen - auch wenn -oder gerade wenn es um Familie geht. Wähle achtsam und mit Bedacht- nutze die Zeit mit deiner Mutter - die ja noch da ist und kläre das für dich mit ihr.

Du arbeitest feinstofflich und stellst damit selbst die Weichen für deinen weiteren Werdegang und dein Leben. Aber das weisst du ja selbst auch.

Alles Liebe

.
 

In meinem obigen Beitrag Nr. 2 in dem hiesigen Thread hatte ich ja bereits erläutert, dass und warum mit dem Bären (15) mitunter auch Besitztümer, Vermögensansammlungen und materielle Wohlstandswerte verknüpft werden.

Eine entsprechende gedankliche Zuordnung findet sich über die bislang bereits genannten Gründe hinaus z. B. auch in dem
Buch mit dem Titel "Lenormand Thirty Six Cards: An Introduction to the Petit Lenormand" von Andy Boroveshengra, der diesbezüglich ebenfalls konstatiert:

"The Bear indicates good luck in financial dealings. Since money is a form of power, the Bear is a good gauge of where you currently stand in terms of individual prosperity. Itˋs worth remembering this isnˋt so much about your salary, but rather how youˋre doing with savings, pension plans, health insurance, et cetera. Itˋs how your money is working for you.


Auch in nicht materieller Hinsicht kann der Umgang mit den eigenen Ressourcen immer mal wieder ein wichtiges Thema des Bären (15) sein.

Insofern kann der Bär (15) uns möglicherweise auch dazu auffordern wollen, bei unseren Vorhaben unsere Kräfte gut einzuteilen, mit unseren Ressourcen gut zu haushalten und auch immer wieder Phasen der Regeneration einzuhalten, so wie auch der Bär z. B. immer wieder seine kräftesparende Winterruhe einhält.


Ein weiterer positiver Bedeutungsgehalt wird dem Bären in der Lenormandliteratur auch im Zusammenhang damit beigemessen, dass es eine Reihe von Kartendeutern gibt, die in dem Bären (15) nicht nur eine männliche Autoritätsperson erblicken, sondern vielfach sogar eine weibliche Respektsperson wie z. B. insbesondere die Mutter eines Fragestellers, die die meisten Kartendeuter hier im Forum ja überwiegend eher durch die Schlange (7) verkörpert sehen.

Zur Begründung dafür, warum sich mit dem Bären (15) gerade auch erhebliche weibliche Anteile und mit diesen verbundene positive weibliche Wesenszüge gedanklich verbinden lassen (z. B. eine starke Fürsorglichkeit und ein ausgeprägter familiärer Beschützerinstinkt), findet sich z. B. auf folgender Internetseite


https://www.madame-lenormand.de/lenormandkarten-kombinationen-der-baer/

eine sehr anschauliche und leicht nachzuvollziehende Erklärung, die ich nachstehend mal zitiere:

"Bereits seit ca. 85.000 Jahren gibt es den Bärenkult. Einer der ältesten Kultfunde ist die Figur einer Muttergöttin, geschnitzt aus dem Unterkiefer eines Bären. Zu damaliger Zeit galt jede Höhle als Ge-bär-mutter, als Schoß der Muttergöttin. Dies kam, weil die alten Völker beobachteten wie die Bärin im Winter in einer Höhle verschwand und im Frühjahr mit seinen Jungen wieder heraus kam. Man sah den Bären als den Gesandten der Muttergöttin und glaubte, dass sie selbst in seiner Gestalt wandelte. Die braune Farbe des Bären steht zudem im engen Kontakt mit der Erdmutter. Das Bild der zärtlich ihre Jungen großziehenden gewaltigen, Respekt einflößenden Bärin verkörpert das Bild der Mütterlichkeit wie die beschützende Kraft der großen Mutter. Noch heute schenkt man den kleinen Kindern einen Teddybären, an den sie sich ankuscheln können und der ihnen Trost spendet, wenn sie sich fürchten. Daher steht der Bär auch in den Lenormandkarten als Symbol für die Mutter, kann aber auch andere Autoritäten wie z.B. den Chef anzeigen."

In einem ähnlichen Sinne betreffend den weiblichen Anteil des Bären (15) äußert sich z. B. auch der Buchautor Harald Jösten, der in seinem Buch mit dem Titel “Der neue Schlüssel zu den Karten der Mme. Lenormand“ aus dem Verlag KönigsFurt wörtlich geschrieben hat:

... häufiger wird er jedoch wegen seines weichen, wärmenden Fells mit weiblichen, mütterlichen Aspekten in Verbindung gebracht. Die braune, erdige Fellfarbe verbindet ihn mit dem mütterlichen Aspekt des Elements Erde. Im Traum fordert ein Bär zu mütterlichem Handeln auf oder, je nach Kontext, auch zur Lösung von der Mutter.

Diese, in der Lenormand-Literatur immer wieder anzutreffende Mutter-Deutung des Bären (15) lässt sich meines Erachtens auch frappierend passend mit dem Thema der hiesigen 9-er-Legung von @Löwenmutter_Maxeme in Übereinstimmung bringen, mittels derer sie ja u. a. im Zusammenhang damit, dass ihre Mutter "bald gehen" werde, wissen möchte, was sie noch mit ihrer Schwester zu klären habe, zu der sie nur sehr spärlich Kontakt seit Jahren habe.

Unter Anwendung des vorstehend zitierten Bedeutungsgehalts des Bären (15) könnte man diesen in der 9-er-Legung von @Löwenmutter_Maxeme damit durchaus als die Mutter (Bär) von ihr und ihrer Schwester deuten, welche sich - nach der eigenen Annahme von @Löwenmutter_Maxeme, dass ihre Mutter "bald gehen" werde - ausgerechnet ins 8. Haus des Sarges gelegt hat, hinter dem verstärkend auch noch die Mäuse verdeckt liegen (15 + 8 = 23 = Mäuse), welche ebenfalls noch einmal auf den Verlust (Mäuse) der Mutter (Bär) hinweisen könnten.

Der Bär lässt sich aufgrund seiner überdurchschnittlich hohen Lebenserwartung im Tierreich ferner mit etwas oder mit jemandem Älteren gedanklich in Verbindung bringen. Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang dann auch noch die oben bereits angesprochene ausgeprägte Fürsorglichkeit des Bären in der Versorgung und Pflege seines Nachwuchses, kann der Bär mitunter auch das Thema der Altenpflege ansprechen.

Und auch diesbezüglich sehe ich noch einen Klärungsbedarf zwischen @Löwenmutter_Maxeme und ihrer Schwester, und zwar in Bezug auf die altersbedingte Versorgung (Bär) und Pflege (Bär) ihres Vaters, der mir nach den Schilderungen von @Löwenmutter_Maxeme wohl durchaus hilfsbedürftig zu sein scheint:

Ferner kann dem Bären (15), wenn andere Bären Ansprüche auf sein Revier erheben, auch ein gewisses Konkurrenzdenken innewohnen, weshalb der Bär mitunter auch auf eine zu klärende Konkurrenz- bzw. Wettbewerbssituation oder auf einen Wettstreit mit anderen aufmerksam machen kann.

Und so, wie @Löwenmutter_Maxeme das Vorgehen und Verhalten ihrer Schwester beschreibt:




halte ich spätere "Machtkämpfe" zwischen den beiden keinesfalls für ausgeschlossen.

So, jetzt brauche ich erst einmal eine Verschnaufpause. :morgen:

Liebe Grüße!
[/QUOTE]
Poah @Tugendengel
Vielen vielen Dank!
Nicht nur der ev „Pflege“ meines Vaters passt der Bär als Karte. Auch mit der Assoziation „Ressourcen (meine generell)“. So wie @Red Eireen geschrieben hat „ .... Tanz mit meinem Hintern auf 7 Hochzeiten ... (sinnbildlich bitte verstehen ;-))
@Red Eireen: E macht ebensoviele für unsere Eltern. Anderes halt als ich. Das passt ja auch wunderbar, damit mehrere Ebenen abgedeckt werden (für meine Eltern).

Was mich traurig stimmt, ist ihre Kälte. Dass sich mich in die geplanten verkaufsabsichten miteinbeziehen. Ich denke, gemeinsam kann man mehr erreichen. Und sie „fährt“ einfach über die wünsche meines Vaters „drüber“. Das wenn ich gemacht hätte. Da hätt ich den hintern schon wieder offen gehabt :X3:
 
Dass sich mich in die geplanten verkaufsabsichten miteinbeziehen.
nicht mit einbeziehen meintest du oder ?
Was mich traurig stimmt, ist ihre Kälte
dazu hattest du das geschrieben
Wir hatten - nach ihrer Scheidung ging es ihr sehr schlecht - ein sensationelles verhältnis miteinander. Sind gemei mit den Eltern u den Kindern im Haus gewesen. Viel viel Zeit bei den Eltern verbracht mit allen Kindern. Und seit 5 Jahren (ich bin mit meinem Mann zusammengekommen u sie mit ihrem Partner) ist es einfach nur schwierig.
Du hattest auch in der Familie deines Mannes Probleme - nicht als Vorwurf gemeint....Es scheint eine generelle
Familien-Thematik mit drin zu sein bei dir...nicht als Vorwurf gemeint - nicht für jeden ist
Familie ein gutes Thema von den Erlebnissen her...

Und sie „fährt“ einfach über die wünsche meines Vaters „drüber“
Woher weisst du das - wenn ihr keinen Kontakt habt - ist das eine Einschätzung von dir selbst oder eine konkrete Beschwerde
deines Vaters ?


Hier spielen auf jeden Fall jahrelange ungeklärte Familien-Gefühle für mich hinein - die immer mal den Blick trüben können- verständlicherweise - wenn man / Frau mittendrin steckt und Altes hochkocht. Das tut immr weh- weil es alte Wunden mit öffnet

.
 
nicht mit einbeziehen meintest du oder ?
Ja, danke @Red Eireen
eine konkrete Beschwerde
deines Vaters ?
Beschwerde nicht direkt, Papa erzählt es mir u er hat es E schon vorher gesagt dass das so nicht funktioniert u sie es trotzdem so macht wie sie es will.

Familien-Thematik: wahrscheinlich hast du da jetzt was getroffen bei mir. Kenn ich bereits.
Ich mag mich nicht „unterordnen“ und mich auch nicht „übergangen“ fühlen. Das trifft den Punkt in allen Thematiken bei mir (seit ich hier mir legen lasse oder in der Astro mir Beistand suche. Ich möchte wahrgenommen werden als die, die ich bin. Mit meinen Stärken und meinen Schwächen.
Ich hör ständig „wie stark ich sei, was ich alles kann und bewerkstellige“. Ich hab die Nase gestrichen voll damit. Ich will ein Teil der Familie sein u meine Schwester grenzt mich wieder aus.
Vl ist der Bär in den Karten ich? Meine Ressourcen? Vl sollte ich mal anfangen zu sagen was mir wichtig ist, nämlich Teil zu sein. Nicht wie in meiner Schwiegerfamilie Dir Ex weil sie Kindesmutter ist. Oder in meiner Familie meine Schwester, weil sie „schwächer“ ist.

Was mitn sucx noch einfällt weil es @Tolkien weiter oben erwähnt hat. Ahnenlinien: die Brüder meines Vaters (sie waren in Summe 4 Kinder, 1 Schwester u 2 Brüder). Um das „Erbe“ meiner Großeltern (ideeller wert eines der Grundstücke welches an mich u meine Schwester bereits geundbpcherlich übergegangen ist) wurde unter den Brüdern so gestritten , dass sie heute -45 Jahre später - noch immer nicht miteinander sprechen.

Danke für eure großartige Unterstützung!

Ich schau auf meinen Papa und auf meine mama. Das tu ich sowieso, versprechen - in dem Sinne - muss ich meiner mama nicht geben ;-)
 
Beschwerde nicht direkt, Papa erzählt es mir u er hat es E schon vorher gesagt dass das so nicht funktioniert u sie es trotzdem so macht wie sie es will.
Ist er denn auch in Kroatien vor Ort - oder nur deine Schwester ?

Familien-Thematik: wahrscheinlich hast du da jetzt was getroffen bei mir. Kenn ich bereits.
Ich mag mich nicht „unterordnen“ und mich auch nicht „übergangen“ fühlen.
das kann ich dir gut nachfühlen und das erklärt sich auch sehr stimmig aus deinem Horokop unter Astrologie.
Vllt scheinen es dann die Anderen so zu interpretieren- - ach sie macht das schon - und sich zurückzulehnen oder die krasse Gegenseite zu wählen - den Kontakt abzubrechen oder mit dir nicht sprechen zu wollen, aus der Angst heraus, gegen dich "nicht anzukommen"...weil sie bei dir gar keine Schwächen vermuten oder mitbekommen ?
. Ich möchte wahrgenommen werden als die, die ich bin. Mit meinen Stärken und meinen Schwächen.
Starke Menschen neigen bei Schwäche gerne zum Rückzug und zum alleine weinen..
Ich hör ständig „wie stark ich sei, was ich alles kann und bewerkstellige“. Ich hab die Nase gestrichen voll damit. Ich will ein Teil der Familie sein u meine Schwester grenzt mich wieder aus.
Das hört sich für mich dann auch bei dir ein Bissel so und danach an. Vielleicht mal klar in der Familien-Runde so ansprechen ?
 
Werbung:
Danke dir vielmals @flimm, sie mag nicht mit mir sprechen. Alle meine Versuche diesbezüglich sind kläglich gescheitert :-(
Die Grundstücke sind bereits (aufgrund der Steuern) vor Jahren auf uns beide geschrieben worden. Sie versucht den Verkauf voranzutreiben (vor allem das Haus in Kroatien), was jedoch auch keine Früchte trägt. Wir haben - als unser Kontakt noch mehr/besser war - vereinbart, den Verkaufserlöse zu dritteln. Meine Eltern haben ja angeschafft und aufgebaut.

Vielleicht hängt Deine Schwester sich so sehr in den Verkauf, weil ihr das gegen ihre Trauer hilft, vielleicht ist das ihre Ablenkung? Du schreibst, sie ist kalt und hart, Ihr habt Euch aber früher gut verstanden, sie ist also nicht von der Grundart so. Möglich, daß sie sich damit grad über Wasser hält. Gespräche mit Dir könnten das aufweichen, vielleicht hat sie davor Angst. Auch sie verliert ihre geliebte Mutter und versucht einen Weg zu finden, damit fertig zu werden.
 
Zurück
Oben