Was Gott zusammengefügt hat....

Alles was "menschengemacht" ist, ist gleichzeitig auch von Gott gemacht.

Es sind Vereinbarungen, Verordnungen und Gesetze und diese wirken. Nach meiner Erfahrung wirken dabei diese geistig-religiös-esoterischen Gesetze stärker, als die weltlichen.

Die Gefahren einer gerechten Konsequenz bei diesen "nichtweltlichen Gesetzen" kann sehr extrem sein. Dagegen ist unser staatliches Gesetz, worüber die weltliche Justiz wacht, gerade zu human.


Ich persönlich bin sicher, dass wir hier sind, um uns zu entwickeln und zu lernen. Es gehört zu den menschlichen Erfahrungen, sich auch mal binden zu lassen und irgendwelchen Lehren zu folgen. Da braucht man aber nicht drin stecken zu bleiben! Wer an "ewige Verdammnis" und "Bestrafung" glauben möchte, kann das von mir aus gerne tun! Mit einem liebenden Gott hat das aber nichts zu tun, nur mit Angst! Und das werde ich äußern, solange ich lebe!
 
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Kann es sein, dass du hier ein bischen Angst und Schrecken verbreiten willst?
Wenn ja, warum?
:confused:

Würde empfehlen, sachlich zu bleiben! Die Bibel sagt u. a.: "Wer eine Geschiedene freit, bricht die Ehe".

Wer meint, das mit der kirchlichen Trauung ist doch alles nur ein Spaß, wird durch seine spätere persönliche Erfahrung mitbekommen, das dem nicht so ist.

Auch das spätere Auffinden einer sog. Dualseele hilft dem nicht ab. Kenne selbst Beziehungen, wo die Energien beider gemäß der "Dualseelenkonstellation" passte und es ist krachgemäß (aufgrund der vergangenen Lebensweise) gescheitert.
 
Auch das spätere Auffinden einer sog. Dualseele hilft dem nicht ab. Kenne selbst Beziehungen, wo die Energien beider gemäß der "Dualseelenkonstellation" passte und es ist krachgemäß (aufgrund der vergangenen Lebensweise) gescheitert.

Ich habe meine Dualseele nicht später gefunden, sondern während meiner Ehe. :D:D
Und ich sag dir was. Das war das allerallerbeste was mir in meinem Leben hätte passieren können. Sonst wäre ich immer noch in einer unglücklichen Beziehung. Könnte keine neuen Erfahrungen machen und hätte immer ncoh nicht erfahren, wie schön liebe wirklcih sein kann. Glaubst du gott würde das wollen??????????
 
Würde empfehlen, sachlich zu bleiben! Die Bibel sagt u. a.: "Wer eine Geschiedene freit, bricht die Ehe".


Lieber Jo! Ich hoffe, dass du irgendwann einmal akzeptierst, dass nicht jeder alles glaubt, was in der Bibel steht! Und dass es Wahrheiten gibt, die man sich erarbeiten muss. Es ist natürlich leichter, an irgendetwas Vorgekautes zu glauben. Irgendwann kommt aber für jeden die Stunde der Wahrheit, in der er sich fragen muss, warum er nicht auf sich selbst gehört hat!


Wer meint, das mit der kirchlichen Trauung ist doch alles nur ein Spaß, wird durch seine spätere persönliche Erfahrung mitbekommen, das dem nicht so ist.


Es gibt überall unglückliche Beziehungen! Das hat nichts damit zu tun, ob man kirchlich oder standesamtlich oder überhaupt nicht geheiratet hat. Nur damit, ob man den Partner gewählt hat, der einem gut tut oder ob man noch was zu lernen hat!


Auch das spätere Auffinden einer sog. Dualseele hilft dem nicht ab. Kenne selbst Beziehungen, wo die Energien beider gemäß der "Dualseelenkonstellation" passte und es ist krachgemäß (aufgrund der vergangenen Lebensweise) gescheitert.


Klar, eine "Dualseele" erspart einem nicht, sich selbst zu erkennen und seine mitgebrachten Muster aufzuarbeiten!
 
Wer an "ewige Verdammnis" und "Bestrafung" glauben möchte, kann das von mir aus gerne tun! Mit einem liebenden Gott hat das aber nichts zu tun, nur mit Angst! Und das werde ich äußern, solange ich lebe!

Genauso wie es die Verdammnis und die Bestrafung gibt, genauso gibt es Pracht und Herrlichkeit und die Belohnung.

Der sog. "liebende Gott" ist anders als sich der normale Mensch vielleicht vorstellt. Es gibt keine Verzeihung wie sich manche vielleicht vorstellen, denn es muss für alles bezahlt bzw. hergehalten werden. Niemand kann sich der Verantwortung für seine Taten oder Schandtaten entziehen.

Schlimm sind dabei diese Menschen dran, welche für einen Himmel oder ein Paradies nach dem Ableben vorgesehen sind. Vor allem, wenn sie sich in einer verantwortungsvollen sozialen beruflichen Stellung befinden und über Menschen zu entscheiden haben.

Also: Immer schön ehrlich bleiben!
 
Hallo liebe Bea, also die kirchliche Trauung ist kein "Kirchenmist" sondern eine heilige Zeremonie.

Allerdings nur so "heilig" wie die Kirche selbst. ;)

Kann die Ehe aber kirchlich nicht geschieden werden, so bleibt diese Verbindung nach kirchlichem Recht bestehen. Auch wenn sich beide von einander trennen. Sollten dann beide anderweitige Beziehungen eingehen, werden diese auch kein Glück bringen!


Und ich bin der heilige Nikolaus! :weihna1

Nur einen Nikolaus mit so einem langen Bart, der dem entspricht, was du schreibst, den habe ich jetzt nicht gefunden. :)
 
Würde empfehlen, sachlich zu bleiben! Die Bibel sagt u. a.: "Wer eine Geschiedene freit, bricht die Ehe".

Wer meint, das mit der kirchlichen Trauung ist doch alles nur ein Spaß, wird durch seine spätere persönliche Erfahrung mitbekommen, das dem nicht so ist.

Auch das spätere Auffinden einer sog. Dualseele hilft dem nicht ab. Kenne selbst Beziehungen, wo die Energien beider gemäß der "Dualseelenkonstellation" passte und es ist krachgemäß (aufgrund der vergangenen Lebensweise) gescheitert.

Erstens habe ich mich nicht kirchlich getraut und zweitens bin ich ebenso Gott wie die Bibel.
Gottgemachtes ist Menschengemachtes...hast du selbst geschrieben.
Warum sollte ich mich also selbst abwerten? Meine Sicht ist ebenso Gesetz wie das, was in der Bibel steht, denn ich bin genauso Gottes Kind wie du oder jeder andere hier.
Wenn du das brauchst, dich in ein Korsett schnüren zu lassen, ist das deine Angelegenheit. Ich habe ein eigenes Gewissen und trage Eigenverantwortung.
Ich brauche keine kirchliche Trauung. Und nun?
 
Niemand der heiratet, tut dies in dem Bewußtsein, sich wieder scheiden zu lassen. Ich denke, jeder denkt und wünscht sich, dass die Ehe hält.
Mein Schwiegervater wurde von seiner Frau verlassen, anschließend wurde er noch aus der katholische Kirche ausgeschlossen, als sie die Scheidung einreichte. Er empfand das als sehr ungerecht, da er ja verlassen worden war.


Finde ich typisch für die Kirche. Deswegen bin ich dort auch nicht mehr.
 
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Die Gefahren einer gerechten Konsequenz bei diesen "nichtweltlichen Gesetzen" kann sehr extrem sein.


Das ist richtig. Darauf hat schon Jesus hingewiesen, als er sie verkündet hat. :lachen: Wobei er die "Gefahr" beim Verkünden solcher Dinge wohl selbst austragen musste ...

Das, was du hier verkündest, ist wirklich "Vatikan pur". Wie kommst du dazu?
 
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