was gott ist und was der mensch ist

Das Thema „Gott“ ist so umfassend, dass ich als Mensch und Teil von dieser Gesamtheit wieder nur Teile erkennen und erfassen kann. Vielleicht ist es mir auch dann und wann möglich einzelne Strukturen festzustellen die von allgemeiner Bedeutung sind und eventuell auch für mich. Ein Glücksfall könnte es sein, wenn ich oder irgend jemand auf eine wesentliche Konstellation drauf kommt und damit wieder ein Teilchen mehr vorhanden ist mit dem ein gewünschtes Gesamtbild einen Schritt näher rückt.

Was werde ich daher tun? Genau, wenn die Erfolge auf dem Gebiet der Gottessuche nur spärlich zu finden sind, dann werde ich mich mehr auf die Bedingungen des menschlichen Lebens konzentrieren und wie es der Zufall so haben will mehr auf mich selbst als auf irgend jemand anderen aus der Umgebung.

Die Seele zum Beispiel, keiner hat je eine „gefangen“ und sie dann untersucht und niemand ist daher in der Lage eine solche zu beschreiben. Wir sind wie in einem Indizien-Prozess darauf angewiesen mit Schlussfolgerungen aus Erfahrungswerten zu werken.

Nehmen wir etwa das Sinnbild und Symbol aus der Paradieserzählung, wo der Mensch angeblich vertrieben worden ist. Wie leicht bietet sich da der Vergleich an mit den langlebigen Schwingungen aus dem Bereich der Energien. Zwar sind wir heute dazu fähig in einer elektrischen Leitung nach Belieben den Strom fließen zu lassen oder auch nicht, indem wir den Schalter einfach ein- oder ausschalten, nur ein wenig komplizierter gedacht und wir sind ungefähr dort wo wir das abwechslungsreiche Leben finden. Ergänzt mit einer Reihe von immer wieder auftretenden „Notverordnungen“ kommen wir dann zu dem was wir unsere „höhere Lebensform“ benennen mit dem sogenannten Bewusstsein im Mittelpunkt.

Eine solche vergleichende Darstellung eine sehr langen Lebens mit der Energieform lässt sich ebenfalls in den alten Bildern finden, wenn da Vergleiche auftreten die mit visuellen Bildern genau so begleitet werden wie mit akustischen Signalen. Dabei ist eine immer weitere vergleichende Entfernung zu Energie bemerkbar.

Solche Mitteilungen, die aus diesem Zwischenbereich kommen von „Gott ist alles – der Mensch im engeren Bereich“, die können zwar auch einen sehr hohen lernenden Charakter besitzen, aber auch ganz einfache Informationen können darin enthalten sein.

Etwa so:

DER TONI HAT UNS DIE VRONI BESCHRIEBEN.

Eine solche Mitteilung – die Namen sind frei erfunden – überfordert nicht mit der Speicherung der Information. Der Inhalt macht auch keinen allgemeinen Eindruck, sondern könnte sich eher auf eine abgegrenzten und persönlichen Bereicht beziehen.

Der Text könnte also bedeuten, A hat eine Beschreibung von B geliefert, und dadurch konnte mit der Suche nach B begonnen werden.

Das entspricht auch den Erwartungen von einem ganzen Satzaufbau.

Aber es könnte sich auch so gestalten lassen:

DER TONI HAT UNS.

DIE VRONI BESCHRIEBEN.

Wie bei den Kinderspielen „Blinde Kuh“ oder „Verstecken“,
es ist einmal gelungen das Ziel völlig aufzulösen;
während jemand anderen etwas passiert ist ohne sein Zutun,
vielleicht deshalb noch dazu eine schlechte Nachrede bekam.

- Mit der Aussage der gleichen Worte fast die gegenteiligen Informationen kommuniziert -



und ein :weihna2
 
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Im Zen heisst es "Wenn du Buddha begegnest, töte ihn".

Das sollte es auch in christlicher Form geben. ;) :banane:
 
Im Zen heisst es "Wenn du Buddha begegnest, töte ihn".

Das sollte es auch in christlicher Form geben. ;) :banane:
Naja, das wirds schon geben. Aber das müsste dann ja auch jemand verstehen. (statt verdrehen)

Wie verstehst denn du das mit dem Buddha?
(Aber ich glaube, damit sind wir in diesem Thread off topic. Also egal.)





Was meint der Threadersteller, @abeyance, eigentlich mit:
und ich habe die wahrheit
 
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