Was gestaltet meine Realitt?

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Wir erfahren das, was wir glauben. Wenn wir nicht
glauben, dass wir das erfahren, was wir glauben,
dann werden wir es auch nicht erfahren- was bedeutet,
dass nach wie vor die erste Aussage wahr ist."


Wir mögen glauben, eine Überaschung zu erleben,
und dann werden wir sie normalerweise auch erleben...
Wir mögen glauben, dass die Erfahrung uns die Erleuchtung
bringen wird, und auch dies wir wahrscheinlich geschehen.

Wir mögen glauben, intensiv und ernsthaft nach der
Erfahrung suchen zu müssen...

Wir mögen glauben, dass es gar keine Erfahrung zu finden gibt,
Wir mögen glauben, dass uns die Erfahrung nicht weiterbringt...

Das erste Prinzip lautet: das physische Universum und unser persönliches Bewusstsein sind aus ein und derselben definitionslosen, non-dimensionalen bewussten Präsenz hervorgehen...


All die Kämpfe und Konflikte zwischen Selbst und der Welt resultieren aus der Unkenntnis in Bezug auf dieses erste Prinzip. Die Trennung zwischen deinem persönlichem Bewusstsein und dem Universum erscheint zunächst wie ein unüberwindlicher Abgrund.
Dann erscheinen die Avatartechniken und du machst eine erste undeutliche Erfahrung mit jener alles einenden Präsenz, jenem nicht definierbaren, dimensionslosen Gewahrsein, welches das Geistige und das Körperliche verbindet.

Harry Palmer



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:


 
hallo,

bei solchen sichtweisen frage ich mich (immer wieder), wie das hervorgebrachte in das ein- oder umsteigen könnte... was es hervorbringt ;-) der harry palmer mit seinem "kreiere die realität die du vorziehst" scheint mir dabei nicht sehr hilfreich. denn jedes avatar... findet nach wie vor aus der ersten-person-perspektive statt. daran wird sich nie was ändern. zum glück ;-)

cu
 
Hallo gaby,

m.E. nach weiß unsere Seele was wir uns vorgenommen haben hier in der Materie zu erfahren, zu lernen, meistens wollen wir Emotionen lernen um diese transformieren zu können ins reine Gefühl.

Weil wir uns nicht mehr daran erinnern an unseren eigenen Inkarnationsplan, starten wir da wo wir auf Resonanz stoßen, das was uns anzieht..wir erfahren ob wir das wollen oder nicht, d.h. fühlt es sich für uns stimmig an, wenn ja bleiben wir dabei, wenn nein dann fühlen wir uns unstimmig in uns selbst und leiden, weil wir vom Seelenkurs abgekommen sind. Wir suchen wieder einen Sender, der auf unserer Frequenz ist und dann machen wir weider weiter, wiederholen uns solange bis unsere eigens gestaltete Realität zur Wirklichkeit wird.
Unsere Wirklichkeit ahnen wir tief in uns und bis wir gelernt haben diese auch wahrhaftig zu entschlüsseln, d.h. unsere eigene Seelensprache=fühlend wahrnehmen zu verstehen....leben wir unsere Vorstellungen aus die wir meinen versatanden zu haben.
z.B. wir haben eine Resonanz zur Musik, wir beschäftigen uns mit Musik und dann haben wir genug von Musik und spüren einen Drang zum Tanz, also lernen wir tanzen..nun haben wir Musik und Tanz und daraus wird ein Tänzer, wir fühlen unsere Berufung und fühlen uns in uns stimmig. Haben in einem Teil unsere Bestimmung gefunden=Seelenimpuls

Es kann aber auch passieren, in den meisten Fällen das wir nicht so gut wahrnehmen können was wir spüren, unsere eigene Frequenz ist gestört, zuviele Sender funken dazwischen, dann fühlen wir uns hingezogen zu Musik aber wir können weiter damit nichts anfangen, wir versuchen uns im Tanz, im Gesang, im Komponieren u.s.w. und es will uns nicht gelingen. D.h. wir lernen erstmal den Zugang zu uns selbst=unserer Seele zu verfeinern..wir vertiefen uns in unsere Ahnung und hinterfragen ob es tatsächlich so ist oder uns nicht unsere eigene Vorstellung von(weil wir uns nicht fühlend wahrnehmen konnten) in einen Umweg gelenkt hat. Stellen wir fest nach vielen vielen Wiederholungen und Leid es war ein Irrtum unserer eigenen Wahrnehmung, fangen wir von vorne an.
Bis wir diese tiefe Ahnung so übersetzen können das sie uns führt genau auf den Weg den wir selbst bestimmt haben.

Im Grunde gehts nicht um Tätigkeiten, Berufungen an sich, das gehört zum Leben in der Materie unwillkürlich dazu..sondern der Sinn dieses Erfahrens und Erlebens ist den bewußten fühlbaren Zugang zu uns selbst zu erlangen.
Zu erfahren wie es sich anfühlt bei sich selbst angekommen zu sein.

L.G. Seyla
 
handwerker schrieb:
hallo,

bei solchen sichtweisen frage ich mich (immer wieder), wie das hervorgebrachte in das ein- oder umsteigen könnte... was es hervorbringt ;-) der harry palmer mit seinem "kreiere die realität die du vorziehst" scheint mir dabei nicht sehr hilfreich. denn jedes avatar... findet nach wie vor aus der ersten-person-perspektive statt. daran wird sich nie was ändern. zum glück ;-)

cu

interessante überzeugung:stickout2



Karuna:liebe1: :weihna1 :liebe1:
 
ChrisTina schrieb:
Hi Gaby,

ich weiß zwar nicht, was deine Realität gestaltet.

Aber ich bin überzeugt davon, dass ich meine Realität dadurch gestalte, dass ich immer wieder hinterfrage, ob ich das jetzt wirklich möchte, was eintreten würde, wenn ich meinen soeben eingeschlagenen Kurs weiter verfolge.

ich hab leider nicht immer den durchblick was mein soeben eingeschlagener kurs bringen wird. z.b. hab ich jetzt eine ausbildung begonnen und kann NICHT sagen was eintreten wird, aber das ist nicht wichtig. im jetzt hat es sich für mich gut angefühlt und mit den konsequenzen werde ich leben ohne das "universum" zu beschuldigen sondern in dem wissen, dass ich alles verursache was mir widerfährt.
 
Karuna schrieb:
Wir erfahren das, was wir glauben. Wenn wir nicht
glauben, dass wir das erfahren, was wir glauben,
dann werden wir es auch nicht erfahren- was bedeutet,
dass nach wie vor die erste Aussage wahr ist."


Wir mögen glauben, eine Überaschung zu erleben,
und dann werden wir sie normalerweise auch erleben...
Wir mögen glauben, dass die Erfahrung uns die Erleuchtung
bringen wird, und auch dies wir wahrscheinlich geschehen.

Wir mögen glauben, intensiv und ernsthaft nach der
Erfahrung suchen zu müssen...

Wir mögen glauben, dass es gar keine Erfahrung zu finden gibt,
Wir mögen glauben, dass uns die Erfahrung nicht weiterbringt...

Das erste Prinzip lautet: das physische Universum und unser persönliches Bewusstsein sind aus ein und derselben definitionslosen, non-dimensionalen bewussten Präsenz hervorgehen...


All die Kämpfe und Konflikte zwischen Selbst und der Welt resultieren aus der Unkenntnis in Bezug auf dieses erste Prinzip. Die Trennung zwischen deinem persönlichem Bewusstsein und dem Universum erscheint zunächst wie ein unüberwindlicher Abgrund.
Dann erscheinen die Avatartechniken und du machst eine erste undeutliche Erfahrung mit jener alles einenden Präsenz, jenem nicht definierbaren, dimensionslosen Gewahrsein, welches das Geistige und das Körperliche verbindet.

Harry Palmer



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:



gell das ist der typ der in dem tank war oder? ich glaub ich hab mal ein buch von ihm gekauft, weiß jetzt den titel nicht mehr.... hilf mir mal bitte! da gibts eine gruppe leuten in der weinviertler gegend, die seminare anbieten...habs leider vergessen!

und genau was du geschrieben oder zitiert hast, meine ich mit dem zustand wenn das ewige bewusstsein durch mein alltagsbewusstsein hindurchscheint.

schon vor 20jahren hab ich bei seth gelesen dass wir unsere realität (meist unbewusst) gestalten und ich muss sagen, bis jetzt hat diesen stoff nichts getoppt.

al für euch
 
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gaby schrieb:
ich hab festgestellt, dass mir nichts wiederfahren kann, was mir nicht als möglich erscheint. im erwünschten wie im unerwünschten.

manche sagen zuerst kommt das erleben, dann die überzeugung.

ich glaube es ist umgekehrt.

getscho.........................:)

Das Sein ist nicht gestaltet. Es ist es selbst ohne Gestalt. Das Denken glaubt zu gestalten, weil es ist in der Zeit gefangen ist. Aus der Perspektive der Zeit gibt es etwas, das gestaltet wird oder wurde, gibt es Geschehnisse, gibt es Ursache und Wirkung, Erleben und Überzeugungen. Aber das subjektive Erleben des Ego ist nicht die objektive Realität. Diese kann das Ego niemals erkennen. Es gibt buchstäblich niemanden, der die Realtität erkennen kann.
 
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