handwerker
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hi martina,
das passt zwar immer... aber wo ist der platz für das ich ?
cu ;-)
das passt zwar immer... aber wo ist der platz für das ich ?
cu ;-)
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handwerker schrieb:hallo,
bei solchen sichtweisen frage ich mich (immer wieder), wie das hervorgebrachte in das ein- oder umsteigen könnte... was es hervorbringt ;-) der harry palmer mit seinem "kreiere die realität die du vorziehst" scheint mir dabei nicht sehr hilfreich. denn jedes avatar... findet nach wie vor aus der ersten-person-perspektive statt. daran wird sich nie was ändern. zum glück ;-)
cu
ChrisTina schrieb:Hi Gaby,
ich weiß zwar nicht, was deine Realität gestaltet.
Aber ich bin überzeugt davon, dass ich meine Realität dadurch gestalte, dass ich immer wieder hinterfrage, ob ich das jetzt wirklich möchte, was eintreten würde, wenn ich meinen soeben eingeschlagenen Kurs weiter verfolge.
Karuna schrieb:Wir erfahren das, was wir glauben. Wenn wir nicht
glauben, dass wir das erfahren, was wir glauben,
dann werden wir es auch nicht erfahren- was bedeutet,
dass nach wie vor die erste Aussage wahr ist."
Wir mögen glauben, eine Überaschung zu erleben,
und dann werden wir sie normalerweise auch erleben...
Wir mögen glauben, dass die Erfahrung uns die Erleuchtung
bringen wird, und auch dies wir wahrscheinlich geschehen.
Wir mögen glauben, intensiv und ernsthaft nach der
Erfahrung suchen zu müssen...
Wir mögen glauben, dass es gar keine Erfahrung zu finden gibt,
Wir mögen glauben, dass uns die Erfahrung nicht weiterbringt...
Das erste Prinzip lautet: das physische Universum und unser persönliches Bewusstsein sind aus ein und derselben definitionslosen, non-dimensionalen bewussten Präsenz hervorgehen...
All die Kämpfe und Konflikte zwischen Selbst und der Welt resultieren aus der Unkenntnis in Bezug auf dieses erste Prinzip. Die Trennung zwischen deinem persönlichem Bewusstsein und dem Universum erscheint zunächst wie ein unüberwindlicher Abgrund.
Dann erscheinen die Avatartechniken und du machst eine erste undeutliche Erfahrung mit jener alles einenden Präsenz, jenem nicht definierbaren, dimensionslosen Gewahrsein, welches das Geistige und das Körperliche verbindet.
Harry Palmer
Karuna
gaby schrieb:ich hab festgestellt, dass mir nichts wiederfahren kann, was mir nicht als möglich erscheint. im erwünschten wie im unerwünschten.
manche sagen zuerst kommt das erleben, dann die überzeugung.
ich glaube es ist umgekehrt.
getscho.........................