Was geht in mir gerade vor? - brauche Rat

Mich würde jetzt sehr interessieren, wie es sich mit Aurilia weiterentwickelt hat. Meistens ist es nun so, dass man sich unglaublich viele Sorgen über die Zukunft macht. Man geht dann den eigenen Weg weiter und nach einiger Zeit sieht man, dass alles schon vorbei ist... Bis zur nöchsten "Krise", da sie ja unbedingt eintreten... Krisen sind wahrscheinlich wichtig um eigene Lektionen zu lernen. Meistens sollte man aber dem Drang nach Neuem nachgehen. Dann öffnen sich neue Wege. Es ist schön, dass die Menschen sich in solchen Momenten für Esoterik und nicht für Suchtmittel oder sonstiges interessieren. Das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Selbst wen man Esoterik nicht zum Beruf machen würde, hilfen die erworbenen Fähigkeiten/Kenntnisse weiter.
Was denkt ihr? Habt ihr solche Momente erlebt? Was ist daraus geworden?
Viel Glück allen die auf der Suche sind.

Hallöchen !
Ja , mir ist es auch so ergangen . Vor ungefähr 6 Jahren hatte ich auch so eine Phase . Ich war gerade dabei meine Konzessionsprüfung fürs Gastgewerbe anzutretten , wollte mich mit meinen damaligen Mann Selbständig machen . Ich spürte aber das mich die Esoterik viel mehr anzog , konnte aber nicht genau beurteilen was es genau war . Da aber in meinen Bekanntenkreis Esoterik nichts als humbug war und als unrealistisch bezeichnet wurde , verfolgte ich halt den Weg zum eigenen Gathaus weiter . Als eines Tages meine Mutter schwer Krank wurde , stürzte ich in ein tiefes Loch . Ich brach meine Selbständigkeitspläne ab begann mich mit Alternativheilmethoden und Energiearbeit zu beschäftigen . Ich wurde sanft dazu gedrängt mein ganzes Leben und meine Einstellungen neu zu überdenken . Ein riesen Durcheinander in meinen Kopf . Nach einen Jahr starb meine Mutter nach schweren Leiden . Da passierte was ganz eigenartiges . Ich war fast 2 Wochen wie in Trace , hab nur mehr ( zum teil ) funktioniert , alles ging an mir vorrüber , auch meine Kinder hab ich nur dunkel wahrgenommen , obwohl ich sie täglich versorgte . Ein ganz eigenartiges gefühl war das . Ich kann mir auch nicht erklären von was dieser zustand kam , habe auf anraten meines Arztes auch keine Medikamente genommen um zu Trauern . Nach ungefähr 2 Wo. kam ich wieder langsam zu mir , und da war mir klar , ich muss Helfen . Kranken Menschen helfen . Auf meiner neuen Suche fand mich der Beruf des Pflegehelfers und mein intresse an an der Naturheilkunde und Alternativmedizin wurde größer und dehnte sich aus . Seit 4 Jahren übe ich meinen Beruf in einen Pflegeheim aus , und ich kann mir nichts schöneres vorstellen als alten und kranken Menschen ihre letzten Tage so angenehm und Menschenwürdig wie möglich zu gestalten . Privat beschäftig ich mich viel mit Kräutern und Pflanzen , mach meine eigenen Tinkturen , Salben , Säfte und Tee`s und erfreue damit meine neuen Freunde die ich auf diesen Weg gefunden habe . Und eines weis ich heute auch , alles was mir bestimmt ist , wird mich auch finden , auch wenn es manchmal eigenartige Wege geht .
 
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