Was geht eigentlich ab???

Danke schön, hat Spass gemacht

Weisst du, ich habe die hitzige Diskussion unter "Angebote" verfolgt, daran war auch samaria beteiligt

richtig, ich habe einen satz losgelassen und tausende haben sich angesprochen gefühlt ;)




Oh sorry, dieser Satz ist mir in meiner Mecker-Euphorie untergegangen

Natürlich kann man.... wenn's für beide passt und sich jeder darüber freut, ist das doch völlig in Ordnung. Wichtig ist, dass sich Geben und Nehmen die Waage halten, damit nicht irgendwann mal Frust entsteht. In welcher Form dieser Ausgleich stattfindet, ist Angelegenheit der jeweiligen getroffenen Vereinbarungen

schön, so unterschiedlich scheinen unsere ansichten nicht zu sein. wenn du das nächste mal auf mich losgehst, bleibe erstmal bitte ganz coooool :)


schönen tag noch
 
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lichtbrücke;1003291 schrieb:
Hallo Esofrau

Deine Geschichte berührt mich sehr, ich habe es mit meinem Mann ähnlich erlebt. Sie zeigt für mich, welch einen Segen die "Energie Geld" haben kann.

Nicht das Geld ansich ist wichtig, sondern die Energie, die dahinter steckt... z.B. die Freude des Empfangenden, auch etwas geben zu können, usw.

Liebe Grüsse

lichtbrücke

Ohne Worte ;) :kuss1:
 
Also ich stelle fest: Geld hat etwas, was Spiritualität auch hat. Geld scheint gerade in der Esoterik als "schmutzig" gegenüber der esoterischen Leistung verstanden zu werden und demnach gilt es als minderwertig. Spiritualität und Esoterik wird mit Liebe / Nächstenliebe in Verbindung gebracht - Geld passt da nicht dazu...


...habe äußere mal vorsichtig den Verdacht, dass Du da Deinem Problem brandheiß auf der Spur bist. (..auch wenn Du schreibst, dass das vrgangenheit sei...)
Denn das deckt sich so ziemlich in allen Punkten so überhauptnicht mit meinen Sichtweisen und ich habe kein Problem mit der Thematik (also ist das so eine Art induktiver Rückschluss, der sich mir da auftut ;) ).

Deine ja sehr persönliche kleine Geschichte beleuchtet zudem auch noch eine mögliche Wurzel, so scheint's mir, denn vieles, was wir denken und an Werten in uns tragen können wir sehr plastisch an unseren Eltern und anderen Familienmitgliedern beobachten.
 
Ein immer wieder erbauliches Thema und faszinierend wie unterschiedlich selbst unter den spirituellen dabei gedacht wird. Naja, jeder wächst in seinem eigenen Tempo. Jeder der wächst, glaubt gerade am Anfang, "er/sie" sei schon so weit... ;)
Vom Grund her kann ich da greenbuddha und Fist nur zustimmen,... aber generell sollte es jeder mit sich selbst ausmachen inwieweit er sich mit seiner Spiritualität ins materielle verbandelt.
Ich denke ohne diese "Verbandelung" ist ein wirklich! glückliches Leben nicht möglich - das ist nämlich ganz(heitlich)
Deine Ansicht nicht zu verbandeln, ist lediglich noch immer die Annahme, wir seien getrennt.


Es gibt schließlich genügend Möglichkeiten beides miteinander zu kombinieren,... als Beispiel nur mal ein Eso-Shop in dem Heilsteine, Bücher, Kartensets und dergleichen verkauft wird,.... die spirituelle Arbeit am Menschen aber kostenlos weitergegeben wird,....
Mit ein bischen Phantasie fällt einem da schon das passende ein
Mir ist etwas passendes eingefallen - und zwar passt das ZU MIR ;)

Die Argumentationsschiene des sich selbst nichts Wert sein,... sorry, aber das ist doch nichts weiter als ein Rechtfertigungsversuch der eigenen Unzulänglichkeiten.Die da wären?

Und zu deiner Information - ja ich gebe auch meine Leistungen kostenlos weiter und dennoch nicht umsonst! Bloß ist es genauso diffizil, diejenigen zu erkennen, die wirklich nicht zahlen KÖNNEN oder nur nicht WOLLEN, wie diejenigen zu finden, die wirklich, wie lichtbrücke das ausdrückte, Sternchen und nicht Scheinchen im Auge haben. Aber mit Erfahrung lässt sich auch das herausfinden - alles andere nennt man dann so schön weltlich ausgedrückt: Lehrgeld bezahlen ;)

LG
Esofrau
 
lichtbrücke;1003280 schrieb:
Wichtig ist, dass sich Geben und Nehmen die Waage halten, damit nicht irgendwann mal Frust entsteht.

...ah, den habe ich doch glatt übersehen...
ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gleichgewicht NICHT NOTWENDIG ist.
Jedenfalls nicht in Form einer mathematischen Gleichung oder als etwas, was es zu erzeugen gilt. Denn diese innere Forderung verleitet zumindest mich allzu leicht dazu, an Stellen zu bewerten, die ich günstiger unbewertet lasse.

Anders gesagt: ich fühle mich besser dabei, wenn ich gar nichts erwarte, auch keinen Ausgleich.
Ich würde fast noch weiter gehen: nur dann kann ich wirklich geben.
 
Hallo samaria

Häää??? Auf dich losgehen? Ist mir zu anstrengend ;)

Im Grunde genommen habe ich dir deine Frage nach einem Ausgleich in Naturalien sehr wohl beantwortet, siehe hier:

Aber was sich dahinter dann noch zusätzlich an kostenloser Hilfe abspielt - in welcherm Form auch immer, sei es Familie, Bekanntenkreis, Forum, Chat, etc. - das geht unter, da findet es kaum jemand der Mühe wert nachzufragen, wie es sich verhält.

Ich wage zu behaupten, dass ich sicher nicht die einzige bin, die auch völlig kostenlos hilft - einfach so...

Meine gewerbliche Website ist völlig neu, ich helfe im esoterischen Bereich seit Jahren Menschen, soweit es mir möglich ist - für ein *Dankeschön* :) Dass ich meine Berufung nun zum Beruf mache hat den Grund, dass ein Verein (Hilfsorganisation) entstehen soll - für den ich nicht nur jede Menge menschlicher Engel, die beim Aufbau mithelfen, sondern naturgemäss auch Geld brauche. Ist halt leider so :) (Das ist lediglich als Info für dich gedacht :) )

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
Geld ist eigentlich einfach nur ein starker Fetisch.

Und wie das so mit Fetischen so ist: vollkommen überflüssig.

Wobei ich finde, dass es überwiegend nicht einmal als Fetisch verstanden wird,
sondern als Droge, um Illusionen zu nähren, die vollkomen an der
Realität einer Gesellschaft vorbeigeht, die auf Menschlichkeit, also Mitgefühl und Verantwortung, basiert.

Solange man es braucht, braucht mans halt.

Es gibt zwei Möglichkeiten: davon loskommen oder daran krepieren.


Mal eine Frage:

Als Echter Heiler ist es doch einem bewusst, dass man als Mittler fungiert.

Das heisst man hilft einem Menschen dabei, die Eigenen Selbstheilungskräfte
zu aktivieren.

Da sollte man doch eigentlich sehen können, ob der Wille zur Genesung überhaupt vorhanden ist.

Ansonsten ist es ja doch vergebene Liebesmüh,
Kraftverschwendung in eine Persönliche Ego-Kiste.

In letzterem Fall halte ich die Motivation für fraglich,
ganz zu schweigen von der Verrechnung. :D


Wyrm
 
...ah, den habe ich doch glatt übersehen...
ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gleichgewicht NICHT NOTWENDIG ist.
Jedenfalls nicht in Form einer mathematischen Gleichung oder als etwas, was es zu erzeugen gilt. Denn diese innere Forderung verleitet zumindest mich allzu leicht dazu, an Stellen zu bewerten, die ich günstiger unbewertet lasse.

Anders gesagt: ich fühle mich besser dabei, wenn ich gar nichts erwarte, auch keinen Ausgleich.
Ich würde fast noch weiter gehen: nur dann kann ich wirklich geben.

Hehe,

Ich amüsiere mich immer noch über die Vorstellung,
dass man sich etwas nehmen kann.

Das ist sooo abstrus.... in etwa entspricht es,
eine Fahne auf dem Mond zu platzieren und dann Grundstücke zu verkaufen.

*lol*

Naja, Verträge als Substitut für Lebendigkeit... und Liebe.

Wyrm
 
lichtbrücke;1003307 schrieb:
Hallo samaria

Häää??? Auf dich losgehen? Ist mir zu anstrengend ;)


ach so, hab mich nach deinem schriftverkehr gerichtet

zitat von lichtbrücke
Oh sorry, dieser Satz ist mir in meiner Mecker-Euphorie untergegangen

machts gut, es ist egal was ich schreibe, ihr lest ja nur das was ihr lesen WOLLT :)



liebe grüsse, hab jezz noch was anderes vor :stickout2
 
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Hallo samaria

machts gut, es ist egal was ich schreibe, ihr lest ja nur das was ihr lesen WOLLT

Dann schreib' doch bitte so, dass wir auch verstehen, worauf du hinaus willst :)

Der einzige Satz, der dich interessiert, ist mein (zugegeben etwas provokant)geschriebenes "Oh sorry... usw.". Auf alles andere bist du nicht eingegangen, auch nicht auf die mehrfachen Antworten zu deiner "Bücher-Frage". Wie war das noch mal mit "was ihr lesen wollt"? :) Im anderen Thread hast du das übrigens genauso gemacht ;)

WyrmCaya schrieb:
Ich amüsiere mich immer noch über die Vorstellung,
dass man sich etwas nehmen kann.

Natürlich kann man nehmen.... AN-NEHMEN :)

greenbuddha schrieb:
ich gehe eigentlich davon aus, dass das Gleichgewicht NICHT NOTWENDIG ist.

Das Gleichgewicht bzw. die Ausgewogenheit, von der ich spreche, hat gar nix mit Mathematik am Hut :)

Wenn man immer nur gibt, und gibt, und gibt.... und dann ist schon längst alles selbstverständlich, und man gibt immer noch.... und gibt und gibt.....

Dich da hinein zu fühlen, wie es Demjenigen dabei geht, überlasse ich dir ;)

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
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