Was Gedankenkontrolle ist...

[Inti]

melkkajal

Der Mensch ist dass was er denkt.

und das was andere denken und das was er fühlt und manchmal auch das was weder er noch andere denken.

LGInti

 

[melkajal]

melkkajal
und das was andere denken und das was er fühlt und manchmal auch das was weder er noch andere denken.

LGInti

Sind wir nicht alle Feuer Wasser Luft Erde?

 

[Inti]

melkajal

Sind wir nicht alle Feuer Wasser Luft Erde?

Genau und nicht nur das


LGInti

 

[melkajal]

melkajal
Genau und nicht nur das


LGInti

Der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste und sollte ihn vielleicht ganz allein interessieren. Alles andere, was uns umgibt, ist entweder nur Element, in dem wir leben, oder Werkzeug, dessen wir uns bedienen.

 

[Meaculpa]

Stimmt, allerdings habe ich schon öfter die Erfahrung gemacht, das Gefühle allein täuschen können, und nur in Kombination mit dem Verstand richtige Intuition möglich ist, seltener habe ich auch die Erfahrung gemacht, das nur der Verstand Intuition war.
Da ich eben oft genug von Gefühlen getäuscht wurde, und Intuitiv nicht richtig lag, verstehe ich es eben nicht, wenn immer wieder behauptet wird, das der Verstand lügt, das Gefühl aber nie.
Ich glaube das Menschen die so was behaupten, noch nie in ihren Gefühlen enttäuscht worden sind, daher verzeihe ich ihnen.

Ich hole einmal etwas weiter aus, meiner Ansicht nach ist der Verstand so etwas wie der Chauffeur des Lebens. Seine Aufgabe ist es, den Körper möglichst unbeschadet bis ans Lebensende zu bringen. Deshalb auch oft die Zwiespältigkeit in unseren Gefühlen. Die Seele möchte etwas bestimmtes erleben, weswegen sie sich diesen Körper ausgesucht hat; ihr erkennt es an euren geheimen Sehnsüchten, welche oft nur unterschwellig bemerkbar sind.

Der Verstand hingegen versucht mit allen Mitteln, jegliches Risiko zu umgehen. Er schützt euch vor Gefahr und Verletzung, soweit es in seiner " Macht" steht.

Wenn ihr einmal darauf achtet, dass es euch gelingt, so eine geheime Sehnsucht zu erfüllen, dann spürt ihr diese enorm tiefe innere Befriedigung und lange Zeit könnt ihr davon zehren.

Der Verstand kann mit Gefühlen nicht viel anfangen, er kann dazu keine Relativität herstellen. Deshalb versucht er diese zu unterbinden, was ihm nicht immer gelingt.
Gefühle sind für ihn ein Risikofaktor, welchen es zu umschiffen gilt.

 

[GrauerWolf]

Der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste und sollte ihn vielleicht ganz allein interessieren. Alles andere, was uns umgibt, ist entweder nur Element, in dem wir leben, oder Werkzeug, dessen wir uns bedienen.

Oh ha... Anthropozentrismus vom Feinsten...

LG
Grauer Wolf

 

[melkajal]

Oh ha... Anthropozentrismus vom Feinsten...

LG
Grauer Wolf

Laut Immanuel Kant ist der Tierschutz anthropozentrisch gefärbt?
Wobei- ich dachte dabei- der Mensch ist sich selbst stets der Nächste- hier dient nicht das Tier, sondern der Mensch- manipuliert etc.
Beobachte ein Rudel von Leuten&ein Rudel irgendeiner Tierart- Gleichheit&doch erkennst du den Unterschied auf den ersten Blick.

 

[GrauerWolf]

Tiere darf man bei Kant nicht quälen, weil andere Menschen Mitleids- oder Ekelgefühle bekommen könnten, Gefühle die man i. d. Regel selbst auch nicht haben möchte. Da ein rücksichtsloser Umgang mit Tieren verrohende Folgen für die Menschen haben könnte, der sich negativ auf den Umgang des Menschen miteinander negativ auswirken könnte. Sein Ansatz stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Tiere haben keinen Eigenwert und ihr Schutz ist einzig von der Einschätzung des Einzelnen abhängig.

Also nicht etwa, weil man sich einem Tier verbunden fühlt, sondern weil andere Menschen beeinträchtigt werden könnten...!? Ein Standpunkt, bei dem ich das K***** kriege, egomanisch und selbstgerecht.

Beobachte ein Rudel von Leuten&ein Rudel irgendeiner Tierart- Gleichheit&doch erkennst du den Unterschied auf den ersten Blick.

Stimmt und der Vergleich fällt nicht unbedingt zugunsten des Menschen aus.

LG
Grauer Wolf

 

[Inti]

melkajal

Der Mensch ist dem Menschen das Interessanteste und sollte ihn vielleicht ganz allein interessieren. Alles andere, was uns umgibt, ist entweder nur Element, in dem wir leben, oder Werkzeug, dessen wir uns bedienen.

"Jeder ist sich selbst der Nächste"

Das ist eine Eigenschaft, die wir uns aus der Zeit unserer Tierheit bewahrt haben. Wobei bei einem Tierrudel die Gruppe sich als Einheit sieht. Aber kein Wolf würde sich je für die Sorgen eines Schafes interessieren.

Aber das was die Tiere im Zusammenhang unbewusst leben, von dem sie einfach nur Teil sind, ist der natürliche Kreislauf des Lebens, bei dem jeder seinen Platz im Leben, in der Natur einnimmt. Und dabei ist es nun mal so, dass z.B. das Schaf der Ernährung des Wolfes dient.

Die Frage ist, wo genau steht der Mensch in diesem Kreislauf? Ich denke, der Mensch ist ausgetreten aus der unbewusssten Teilhabe und hat nun die Aufgabe, zu einem bewussten Mitglied dieser großen Gemeinschaft des Lebens zu werden. Aber ich glaube, da muss die Menschheit noch ein paar Jahrtausende dran arbeiten.

LGInti

 

[GrauerWolf]

Aber kein Wolf würde sich je für die Sorgen eines Schafes interessieren.

Interessierst Du Dich für die Sorgen Deines Mittagessens? Siehst Du, ich auch nicht...

LG
Grauer Wolf