Was für Magieanwender seid ihr?

Was für Magieanwender seid ihr?


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    271
Hallo
Ich gehe momentan sehr unplanmäßig vor. Zur Zeit mache ich es so, daß ich vorzugsweise in öffentliche Bibliotheken gehe und mir dort zu den Themen, die mich gerade interessieren, ausleihe. Glücklicherweise habe ich hier in Berlin dadurch eine recht große Auswahl an Büchern.

Angefangen hat es bei mir mit dem Buch "Verschlussache Magie" von Baigent und Leigh, weitergegangen ist es dann mit Goethes Faust und "die magischen Werke" von Agrippa von Netteshein (die ich aber leider nur zur Hälfte durchhabe). Dann kamen Thorwaldsen, Moody und Le Cron. Und zur Zeit habe ich C.G. Jung, Theodor Dombrowski, Gottlieb Latz und Oliver Brachfeld zu Hause.
Von Franz Bardon habe ich schon Einiges gehört. Wahrscheinlich werde ich mir sein Buch auch irgendwann mal zulegen, wenn ich wieder zu Geld gekommen bin. :)

Wieso ich keine "reguläre Magierausbildung" mache? Es fängt bei mir schon dort an, wo ich für eine Ausbildung mich mit dem entsprechenden Lehrer treffen müsste, um zu sehen, ob das mit der Ausbildung für IHN etwas ist... und ich keine Möglichkeit habe, zu ihm zu gelangen, geschweige denn, daß ich mir die Ausbildung finanziell überhaupt leisten kann.

Aber was soll's? So gehe ich eben erstmal meine eigenen Möglichkeiten durch, mich zu bilden. Ist wohl auch eine Sache des "übergeordneten Sinnes", daß ich zur Zeit in einem finanziellen Engpass stecke. Ich kann mich zwar endlos darüber beschweren, aber ich kann die Möglichkeiten, die sich mir dadurch nutzen, auch wirklich nutzen.
Rawir
 
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Tja, was für Magie übe ich aus?
Die Magie, die mir eigen ist und die eigentlich jeder Mensch in sich hat. Es ist nur schade, dass viele, viele Menschen ihre eigene Magie nicht erkennen und anwenden. Dabei spielt die Macht und die Kraft der Wünsche eine große Rolle. Wünsche zu materialisieren ist gar nicht so schwer. Man muß sie aussprechen und loslassen.
Aber Vorsicht vor der Macht der Wünsche! Denn das kann auch nach hinten losgehen.
Ich habe vor vielen Jahren meine Magie erkannt und setze sie im Alltag um. Ob es die Tarotkarten sind oder Träume , die ich deute oder Reiki, das ich gebe. Der Zweck heiligt die Mittel umd mir und anderen Menschen zu helfen.
Das ist das schönste Gefühl, zu helfen! Nur viele Menschen, denen man hilft brauchen etwas zum "Anfassen", sonst bekommen sie Angst vor den eigenen und den Fähigkeiten anderer.
Man muß nur lernen, hinter die Dinge zu schaun. Natürlich hat mir dabei die Literatur von, z.B., C.G. Jung, Detleffsen, Castaneda und verschiedenen anderen Autoren und meiner Meinung auch Magiern geholfen.
Um die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln bedarf es sehr viel Konzentration und Meditation oder manchmal auch einfach nur Intuition.
Meiner Meinung nach steckt in jedem Menschen ein Magier. Wir müssen uns nur erkennen!
Viel Licht und Liebe, Tiana
 
Hi Rawir,
wenn du eine Magierausbildung machen möchtest ohne einen Meister in Anspruch zu nehmen kann ich dir die Werke von Franz Bardon sehr empfehlen.

LG Phoenix
 
Hi Tina,
In der Hinsicht das jeder Mensch Magische Fähigkeiten Besitzt stimme ich dir zu, aber durch die ganze „Erziehung“ wurde schon von klein auf eine Mauer der Abneigung aufgebaut und so verschlissen sich viele aus Furcht und Unwissenheit vor ihrer Inneren Kraft. Ich glaube sehr viel früher hatten die Menschen ihre Geistigen Fähigkeiten weiterentwickelt als heute, da die ganze Technik uns alle Bequem macht.

LG Phoenix
 
Hallo Phönix,
Deiner Meinung stimme ich uneingeschränkt zu. Kinder haben zum Beispiel sehr oft übersinnliche Warnehmungen und diese imaginären Freunde, mit denen sich viele Kinder beschäftigen, warum soll es sie auf einer anderen Ebene nicht wirklich geben?
Leider leben wir nunmal in einer materialistischen Gesellschaft, die Intuition oder spirituelle Neigungen allzu gern unterdrückt oder als Spinnerei abtut.
Trotzdem habe ich das Gefühl, wenn man vom "esoterischen Markt", was immer auch darunter zu verstehen ist, absieht, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich auf ihre spirituellen Wurzeln besinnen. Ich lerne immer mehr von ihnen kennen und das macht mir Mut auch meinen Weg weiter zu gehen.
Tiana :zauberer1
 
Tiana schrieb:

Hi Tiana erst mal sorry wegen deinem Namen :brav: hab wohl nicht richtig geschaut *müde* :sleep2: allerdings habe ich kürzlich festgestellt das es hier im Forum noch einen Phoenix gibt allerdings schreibt dieser sich Phönix .

Tiana schrieb:
Trotzdem habe ich das Gefühl, wenn man vom "esoterischen Markt", was immer auch darunter zu verstehen ist, absieht, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich auf ihre spirituellen Wurzeln besinnen. Ich lerne immer mehr von ihnen kennen und das macht mir Mut auch meinen Weg weiter zu gehen.
Tiana :zauberer1

Irgendwann findet jeder zu seinen Wurzeln zurück, die einen früher die anderen später, aber ich bin sehr froh darüber, das so viele danach zuchen.

LG Phoenix :escape: :sleep3:
 
Phoenix schrieb:
Hi Rawir,
wenn du eine Magierausbildung machen möchtest ohne einen Meister in Anspruch zu nehmen kann ich dir die Werke von Franz Bardon sehr empfehlen.
LG Phoenix
Hallo Phönix
Ich habe von Franz Bardon schon Einiges gehört und einige Meinungen überihn gelesen. Wenn es an der Zeit ist, werde ich mich mit seinen Werken - besonders seinem Buch über das Wahre Adeptentum beschäftigen.

Es gibt so viele Wege, ein Weiser (respektive ein Magier) zu werden, da wird sich für mich schon der Richtige finden.
Gruß Rawir

p.S. Franz Bardon ist einer der Autoren, die für diese Magierausbildung, die ich anstrebe, mit auf dem "Programm" stehen. Baigent & Leigh's "Verschlussache Magie", mein Einstiegsbuch, ebenfalls.
 
ich würde mich unter Hexe einordnen. ich habe mich mal für eine ziemlich fähige Hexe gehalten, aber dennoch erziele ich momentan mit meinen eigenen (vielleicht doch nicht vorhandenen...) Fähigkeiten keine Erfolge in meiner Sache (möglicherweise bin ich auch persönlich zu zersplittert/zu sehr involviert, oder die Medikamente stören) Zuviele bzw. zu starke Emotionen scheinen eher zu schaden denn zu nutzen.

Was für eine bin ich...für mich gilt das Motto "Gut ist, was ich will, böse ist, was ich nicht will".
Will sagen, ich arbeite sowohl weiß- als auch schwarzmagisch, wenn man solche Unterscheidungen machen will. Ich arbeite sehr egoistisch, wenn erforderlich...habe zB keine skrupel, meinen ex von einer eventuellen neuen zu trennen, bzw einen bannzauber oder ärgeres einzusetzen um sie loszuwerden, selbst wenns für beide die große Liebe sein sollte...Ich neige auch zu Überreaktionen, wenn ich emotional involviert bin. andererseits kommt es auch vor, dass ich mich für Menschen und Tiere die ich liebe übermäßig stark einsetze und dann selbst leide. Meiner Katze wurden vor 2 Jahren noch 3 wochen gegeben wegen einem faustgroßen Tumor in ihrer Lunge. Mittels magie habe ich daraus 4 Monate gemacht- ich habe die Krankheit in mich aufgesogen, so lange es ging, und den schmerz für meine Katze gelebt. hatte während dieser zeit ständig was anderes, war immer schwach usw., bis meine Katze sich geweigert hat das weiter zuzulassen und hinübergegangen ist. Für mich hätte es kein Ende gegeben, ich hätte weiter und weitergemacht, ungeachtet meines Zustands.

Man könnte sagen, ich bin extrem in meinen Emotionen von Liebe und Hass, und extrem bin ich auch als Hexe...einerseits gnadenlos, andererseits zu viel gebend...
 
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Buffy schrieb:
ich würde mich unter Hexe einordnen. ich habe mich mal für eine ziemlich fähige Hexe gehalten, aber dennoch erziele ich momentan mit meinen eigenen (vielleicht doch nicht vorhandenen...) Fähigkeiten keine Erfolge in meiner Sache (möglicherweise bin ich auch persönlich zu zersplittert/zu sehr involviert, oder die Medikamente stören) Zuviele bzw. zu starke Emotionen scheinen eher zu schaden denn zu nutzen.

Hi Buffy jeder Mensch besitzt Magische Fähigkeiten, aber du hast recht starke intensieve Emotionsschwankungen sowie Medikamente können sich negativ auf den Geist und damit auf die Magie ausüben. Am besten man versucht vor den Magischen Übungen einige Entspannungsübungen zu machen auch das üben mit der Gedankenleere bringt gute Erfolge. Nochwas vergiss bei deinen Magischen Praktiken das Karma nicht es kommt meist dann wenn man es nicht erwartet (Weis ich nur zu gut :) ).

LG Phoenix

P.S. Es gibt immer zwei Wege zum Ziel.
 
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