Was für ein Gott ist das ,der.....

Nun, das habe ich auch nicht behauptet, sondern nach dem Grund der Diskussion gefragt...

...weil der Wandel von der Überschrift des Themas bis zum jetzigen Zeitpunkt sich für mich so gestaltet, das Du im Hintergrund den Christlichen Glauben mehr als Infrage stellst, ja sogar stellenweise lächerliche Zusammenhänge formulierst. Solche Handlungen werden nach meinen Erfahrungen meistens mit einem bestimmten Ziel vorgenommen.
Wer etwas lächerlich macht um seine eigene Abneigung zu rechtfertigen, der zwingt indirekt anderen seine Ansichten auf - indem er eben die Ansichten des Gegenübers als Unglaubwürdig und Lächerlich abwertet.

Nein aktiv nicht, aber unfair passiv hintenrum. Wenn ich nachdem was ich lese der Ansicht bin, das könnte so sein,%2

Ich mache hier gar NICHTS lächerlich ,es ist Medizinisch bewiesen ,das ein Nagel genau durch die Handfläche nicht das GEWICHt eines Erwachsenen Menschen trägt ,sondern eher da wo Speiche und Elle sind und das fanden Wissenschaftler in einer Dokumentation heraus ,aber wir wissen ja ,Wissenschaftler sind ja dumm nur Gläubige sind Die allmächtig Wissenden ,klar.
Frage: Öhm ,warst du damals dabei? Hast du zugesehen ,als man ihn kreuzigte oder hast du deinen Christus schon mal wo rumlaufen sehen im Hier und Jetzt?Wenn ja ,kann ich einFoto davon haben,das wäre für mich ein BEWEISSTÜCK ,das dieser Mensch wirklich ein Überwesen ist.
Das er gelebt hat bezweifle ich nicht ,aber wer behauptet Nein ,du irrst ,der Körper steht nach einer Römischen Folterung und Kreuzigung wieder auf ,der sollte dringend einmal Hilfe aufsuchen ,was TOT IST TOT ,oder steht eine geschlachtete Kuh wieder auf ,steht ein Huhn wieder auf wenn du es für die Verarbeitung schlachtest???
Würde es aufstehen ,NEIN ,also ,Logik=TOT IST TOT! :lachen:
Was einmal in eienr Grabkammer liegt oder in einem Sarkophag oder wo immer auch ,steht NIE WIEDER AUF ,weil die Logik sagt Das Herz ist die Maschine des Lebens und das Gehirn als zweites ,ich muss dir aber nun nicht Bienchen und Blümchen auch noch erklären ne :D
Von mir aus kann jeder glauben an Jemanden den sie noch nie Reel in ihrem Leben gesehen haben Leibhaftig vor ihren Augen ,aber da kann ich genausogut an Ausserirdische und Aliens glauben ,aber die gibts ja nicht ,ne.
Lg
 
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Warum befasst man sich mit Glaubensfragen, wenn man sowieso die Logik vorzieht?
Bei menschlichen oder tierischen Körpern mag dieses tot ist tot schon stimmen.
Aber was ist mit der Natur, die jedes Jahr im Winter stirbt und im Frühling wieder aufersteht?
Kennst du den Begriff: "in übertragenem Sinne"?
Dadurch wird manches leichter verständlich als wenn man versucht alles eins zu eins zu übernehmen.
 
egal was für ein Gott.

Schuldzuweisungen auf diesen Terminus, sind immer weil die eigene Schwäche betrifft.

Wir sind nicht abgefeimt gegen graue und schwarze Magie, achter Höllenkreis, weil Jesus schon gekreuzigt wurde, als er selbst gerade den siebenten im Begreifen war (Evangelium des Barnabas)

Die heilige Mutter geht eben nicht überall mit, wenn wir noch tiefer in der Hölle waren oder sind als Jeshua ben Pandira, dann sind das eben Situationen die wir nur alleine schaffen können, sowie es Dante Alighieri, der italienische Mystiker erfahren musste.

Heute geht jeder durch Zen Höllenkreise, Herkules ging durch zwölf, weil nicht jeder freiwillig den Tod vorzieht.

Was wäre gewesen wenn Jesus bewusst und sachlich rebelliert hätte gegen seine Kreuzigung? Aber er glaubte ja, dass nur ER der Sohn Gottes wäre.
 
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Warum befasst man sich mit Glaubensfragen, wenn man sowieso die Logik vorzieht?
Bei menschlichen oder tierischen Körpern mag dieses tot ist tot schon stimmen.
Aber was ist mit der Natur, die jedes Jahr im Winter stirbt und im Frühling wieder aufersteht?
Kennst du den Begriff: "in übertragenem Sinne"?
Dadurch wird manches leichter verständlich als wenn man versucht alles eins zu eins zu übernehmen.

Im logischen Sinne: Wir leben in unseren Nachkommen weiter . In denen die an uns denken. Denn was entsteht da neu in der Natur ( ? ) ,...der Same einer Planze erblüht neu, die einer sterbenden Pflanze vorausging und nicht anders ist es beim Menschen. Meine Meinung. ;)
 
Im logischen Sinne: Wir leben in unseren Nachkommen weiter . In denen die an uns denken. Denn was entsteht da neu in der Natur ( ? ) ,...der Same einer Planze erblüht neu, die einer sterbenden Pflanze vorausging und nicht anders ist es beim Menschen. Meine Meinung. ;)

Also ganz so funktioniert das bei Mensch und Tier nicht. So mit Samen die wieder austreiben. Aber bevor ich dir das erkläre sag mal wie alt du bist? Ich will nicht wieder Stress bekommen.
 
Also ganz so funktioniert das bei Mensch und Tier nicht. So mit Samen die wieder austreiben. Aber bevor ich dir das erkläre sag mal wie alt du bist? Ich will nicht wieder Stress bekommen.

A bisserl älter als 40 :D und nein, ich denke, dass ich auf meiner "ehemaligen Suche" für mich meine Wahrheiten schon gefunden habe und daher keine Aufklärung benötige, auch wenn es sicherlich nett gemeint ist. ;)


Und jep, so einfach funktioniert es, ein vollkommener natürlicher Prozess. ;):)

Wer macht es kompliziert und will "mehr" sehen: der Mensch: auch ne alte Leier. ;)

Jedem dennoch das Seine.

LG Asaliah
 
Im logischen Sinne: Wir leben in unseren Nachkommen weiter . In denen die an uns denken. Denn was entsteht da neu in der Natur ( ? ) ,...der Same einer Planze erblüht neu, die einer sterbenden Pflanze vorausging und nicht anders ist es beim Menschen. Meine Meinung. ;)

Und wie ist das mit den Bäumen und mehrjährigen Pflanzen?
Sie ziehen sich im Winter in ihr Innerstes zurück.
Oder der Winter an sich, alles ist grau und trüb und kalt.
Wir ziehen uns in unsere Häuser zurück.
Es ist eine Entsprechung dessen, was wir innerlich andauernd mitmachen.
Wir müssen sterben können, um zu wissen, dass wir leben.
Jeder von uns hat schon mal Liebgewonnenes loslassen müssen und gedacht er müsse sterben.
Das Sterben wird nur jedesmal leichter, weil man lernt damit umzugehen. Man lernt loszulassen.
Es ist ein Kreislauf, es gehört dazu. Aber es geht immer weiter.
 
Und wie ist das mit den Bäumen und mehrjährigen Pflanzen?
Sie ziehen sich im Winter in ihr Innerstes zurück.
Oder der Winter an sich, alles ist grau und trüb und kalt.
Wir ziehen uns in unsere Häuser zurück.

Jep, ein Kreislauf des Lebens, a net mehr, Erholungsphase für uns und für die Natur, aber das ist noch kein Sterben und kein Tod an sich.

Es ist eine Entsprechung dessen, was wir innerlich andauernd mitmachen.
Wir müssen sterben können, um zu wissen, dass wir leben.
Jeder von uns hat schon mal Liebgewonnenes loslassen müssen und gedacht er müsse sterben.
Das Sterben wird nur jedesmal leichter, weil man lernt damit umzugehen. Man lernt loszulassen.
Es ist ein Kreislauf, es gehört dazu. Aber es geht immer weiter.


Sterben , Loslassen , Leben jep ein Kreislauf solange wir leben, denn auch wir /ich /du werden sterben. ;) Unausweigerlich.
 
Hi

Achso ,dann soll das quasi ne Prüfung sein ,du kommst als Wiedergeburt mitten nach angenommen ,dem Atomkrieg ,so ala Wasteland Welt ,soll das ne Prüfung von nem Gott sein ,der dich dorthin wieder ausspukt " So und nu mach ma ,mal sehen was de da alles so erleidest und schaffst"???
Ne danke dann lieber tot für alle Zeiten des Universums die da noch kommen mögen ,lieber schlafend in einem Sarg nichtwissend ,was da draussen über mir vorgeht ,im Dunkel verharrend bis in die Unendlichkeit ,als auf ner ollen Wolke sitzend und trällernd juchu ich bin nu ein Geist oder wie man das nennt, darauf kann ich verzichten, wenn´s nen Gott gibet, hey lies das mal ,ich verweigere das Jenseits!
Vielleicht gibts ja ne Möglichkeit aus dem ewigen Kreis aus zu brechen,damit man nich immer wieder auf die Erde geknallt wird "So und nu bleibste da solang ,wie ich als Gott mir das vorstelle und los Gehorche und tu was man dir vorgibt" Klares NE DANKE
Lg
 
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@ someonesshadow :
man sieht, was man sehen will und soweit ich das verstehe hast Du die Hoffnung gesehen ... daß auch Leid ein Ende hat - oder sowas in die Richtung -

sicher kommen jetzt gleich wieder die Haarspalter, die denken, daß man alles mit Worten festmachen muß.

ich kann das nicht - ich bin zufrieden mit Bildern und Gefühlen :)

Worte sind eine tolle Sache, aber es ist in meinen Augen Energieverschwendung, wenn man ewig gültige Definitionen damit in Stein meißeln will.



Therese Neumann

Neumann33.jpg


Therese Neumann (08.04.1898 - 18.09.1962) wurde auf Fürsprache der heiligen Therese von Lisieux mehrfach von schweren Erkrankungen geheilt, obwohl bei einem Teil der Erkrankungen eine Gesundung medizinisch unmöglich erschienen war.
Weitere Phänomene in ihrem Leben waren
• das Erleben von geschichtlich-religiösen Ereignissen in Visionen,
• die Wiedergabe des in der Vision Gehörten in der Originalsprache,
• das Auftreten der Wundmale Christi (Stigmata),
• die Tatsache, dass sie über Jahrzehnte hinweg ausschließlich vom
regelmäßigen Empfang der heiligen Kommunion lebte und
• die Gabe des Rates und der Weisungen.
Obgleich diese Phänomene naturwissenschaftlich nicht erklärbar und daher für manche schwer zugänglich sind, bezeugt Thereses Leben nicht nur für Gläubige, sondern auch für viele, die ihre Situation näher kennenlernten, das Wirken Gottes in der Welt. Ihr Beispiel ist eine Aufforderung, den Willen Gottes bereitwillig anzunehmen und den Nächsten zu helfen. Am ersten Fastensonntag, 13. Februar 2005, wurde der Seligsprechungsprozess der Therese Neumann eröffnet.



Manduria Debora

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Hier das Zeugnis eines Arztes (Auszug):
„Am 5. August 1994 habe ich im Institut der Töchter von Jesus, dem Guten Hirten in Zagarolo (in der Gegend von Rom), die zwanzigjährige Debora Marasco aus Manduria (in der Gegend von Taranto) untersucht.
Sie wies parallele Einschnitte von 7 bis 8 cm Länge auf, die sich von der linken bis zur rechten Schläfe am Rand des Haaransatzes hinzogen: diese Wunden vermehrten sich nach ein paar Minuten; dann kamen andere Verletzungen hinzu, die aus Punkten von 3 bis 4 mm Durchmesser bestanden, aus denen sich rotes, intensiv duftendes Blut ergoss.
Die Patientin, die körperlichen und mündlichen Stimuli gegenüber unempfindlich blieb, hatte halb geschlossene Augenlider und stöhnte ununterbrochen; manchmal murmelte sie etwas, das zum Teil verständlich war und sich auf den Blut weinenden Jesus bezog.
Dieses Phänomen zeigte sich auch im Gebiet der Fußunterseite und des Fußrückens: der überaus intensive Schmerz der betroffenen Stellen machte jegliche aktive oder passive Bewegung unmöglich.

Diese Phänomene gingen um 17 Uhr zu Ende, während das Blut der Hände, der Füße und der linken Lendengegend in dem Maß resorbiert wurde, in dem das Phänomen verging. Teilweise geronnenes Blut blieb dagegen auf der Stirn wie miteinander verschlungene Fäden sichtbar, und zwar fast drei Tage lang.
Am 11. August war Debora bei mir zu Gast. Sie hatte ein Bildnis von Christus mitgebracht. Um 10 Uhr 30 begann es, Tränen zu vergießen, und zwar viel reichlicher als das vorhergehende Mal.
Diese Tränen waren so zahlreich, dass einige davon auf den Marmor des Möbelstücks flössen, auf dem das Bildnis stand. Die Tropfen drangen so schnell in den Stein ein, dass sie nicht mehr von Watte aufgesaugt werden konnten. Diese Tropfen sind noch immer sichtbar....

http://kath-zdw.ch/maria/stigma.html

LG
 
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