Was die Menschen fürchten ist ...

jeder Mensch, der -seit es Menschen gibt- ein Kind mit dem versorgt hat was es braucht und / oder der
dazu beigetragen hat, daß er und andere Menschen um ihn herum hatten, was sie zum Leben brauchten
und der dabei einigermaßen anständig verfahren ist, hat einen wertvollen Beitrag geleistet. ohne all diese
unzähligen Menschen, die vor uns da waren, wären wir heute nicht hier. damit fängt´s doch schonmal an.
und diese ursprünglichste aller Sinnhaftigkeiten bricht seit verhältnismäßig kurzer Zeit nun massiv weg.
:ROFLMAO: Huch ... Ich wüsste jetzt gar nicht wo ich beginnen soll ...
Habe da gaaaanz andere Erfahrung gemacht und habe da gaaaanz andere Ansicht. :)
Nein, also das zählt für mich nicht zu den Werten, die ich meine.
 
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@Tacita
hm .. okay. ja, manchmal funktionieren Gespräche eben einfach nicht. macht ja nüscht.
wir sind da wohl grad auf ganz unterschiedlichen Pfaden gedanklich unterwegs.
du kannst ja mal näher ausführen, wenn dir noch was einfällt. ich würde mich wohl nur wiederholen.
 
hm .. okay. ja, manchmal funktionieren Gespräche eben einfach nicht. macht ja nüscht.
OT:
:) Geplappert hätte ich meine Ansicht recht schnell. Sie jedoch in einem Forum unbekannterweise in den Worten niederzuschreiben, dass sie auch richtig verstanden wird, ...:rolleyes:
Ich glaube, wir sind uns einig, dass die Idee eines 'Friedensrichters' abartig ist.

Wenn ich schon ein Kind in diese Welt setze, dann ist es meine Verantwortung und Pflicht - und somit sollte es eine Selbstverständlichkeit sein (wir wissen, dass dem in der Realität nicht so ist) - es mit allem zu versorgen, was es braucht. Das hat an sich für mich nichts mit 'wertvollen Beitrag' zu tun, sondern mit Selbstverständlichkeit.
Dann kommt wahrscheinlich auch noch das Problem dazu: Woher wissen Eltern, was ihr Kind wirklich braucht? Schließen sie nicht zu oft von sich selbst auf das Kind? Was den potentiell wertvollen Beitrag noch einmal stark für mich reduziert.
wären wir heute nicht hier
Wäre es so schlimm, wenn wir Menschen nicht hier wären?
Leider kenne ich keinen einzigen Menschen, der zu seinen Eltern gegangen ist und gesagt hat:" Danke, dass Du mich hier auf diese Welt gebracht hast."
Hingegen:" Ich wünschte, ich wäre nie geboren." las und hörte ich schon öfters.
 
Frieden wäre so wie in der Natur. Vielleicht sollte sich der Mensch danach anpassen!? Du weißt schon, wie die Vögel im Wald. Ich sehe Menschen in Krankenhäuser leiden bis zum letzten Atemzug. Da sehe ich nichts mehr von Frieden. Und wie die Tiere in der Fabrik, man kann schon sagen hergestellt werden. Das nenne ich einfach nur böse! Falls du das Leid der Tiere beseitigen willst. Gebe ihnen etwas zum nachdenken!
 
Frieden wäre so wie in der Natur.
Ich glaube, Du warst noch nie wirklich in der Natur, gar in der Wildnis, oder Du bist blind für sie. Dort herrscht ein Überlebenskampf unglaublicher Härte, selbst unter Pflanzen(!). Die starken überleben, die schwachen sterben. Der Natur selbst ist das völlig gleichgültig, sie IST einfach...

Frieden?
 
Ich glaube, Du warst noch nie wirklich in der Natur, gar in der Wildnis, oder Du bist blind für sie. Dort herrscht ein Überlebenskampf unglaublicher Härte, selbst unter Pflanzen(!). Die starken überleben, die schwachen sterben. Der Natur selbst ist das völlig gleichgültig, sie IST einfach...

Frieden?

Oh Mann! Ich bin echt müde von euch!
 
Frieden wäre so wie in der Natur. Vielleicht sollte sich der Mensch danach anpassen!? Du weißt schon, wie die Vögel im Wald.
Das meinst Du jetzt aber nicht im ernst, oder? Frieden in der Natur?
Schon allein in meinem kleinen Garten herrscht ein unter Tieren und Pflanzen kriegerisches Ökosystem.

Bitte denk an Gandhis Worte:
"Du musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst."
Wir können nur uns selbst verändern. Nicht den Nachbarn, anderen User, Bekannten, Freund, ...
Vielleicht wirst Du Dich damit abfinden müssen, dass wir 'anderen' es noch nicht besser wissen. Wenn Du eine andere Lösung kennst, gib Bescheid. (Aber bitte keine Friedenswächter :whistle:)

OT: Wow! Was für ein Avatarwechsel. :)
 
Das meinst Du jetzt aber nicht im ernst, oder? Frieden in der Natur?
Schon allein in meinem kleinen Garten herrscht ein unter Tieren und Pflanzen kriegerisches Ökosystem.
Exakt! Das meinte ich, schon beobachtbar im Kleinen, wenn man genau hinschaut. Ökosysteme stehen im dynamischen Gleichgewicht und das bedeutet alles, nur keinen "Frieden"...
 
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Frieden wäre so wie in der Natur. V
Unsinn, in der Natur herrscht der Kampf ums Überleben , sei es Tier ( wozu auch der Mensch gehört) oder Pflanze. Und im Universum gibt es auch keinen "Frieden" es ist immer alles in Bewegung und in Veränderung.
Heute ist die "Zeit" des Menschen und auch die wird vergehen, dann kommt etwas anderes......egal was wir tun oder nicht.
Ein aliensicher Friedenswächter, der"unwertes " Leben aussortiert und vernichtet ist nicht nötig, das können Einzelne unserer Spezies auch und haben es auch getan, nur Frieden brachte das auch nicht
Da stellt sich die Frage was ist unwertes Leben?
Jedes Leben ist wertvoll, auch die die nicht für sich selbst sorgen können, auch die ,die einen körperlichen oder geistigen "Mangel" aufweisen, auch die die unseren "Moralvorstellungen" nicht entsprechen, auch die........ diese Liste lässt sich noch endlos weiterführen.
In einer Welt der "Eleminatoren" möchte ich nicht leben.
Das Leid ist dazu da überwunden zu werden, das wäre die Aufgabe eines "Friedenswächters" lehren, hegen und pflegen wäre seine Aufgabe nicht morden und vernichten....
LG
 
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