E
Elin
Guest
hm, da kommen wir natürlich zum Problem der Gerechtigkeit, also ob man überhaupt gerecht gegenüber allen sein kann.
Ja, dein Beispiel hats im Prinzip schon gezeigt,
dass es rein von der Arbeitskraft, die jemand leisten kann,
äußerst schwierig ist.
Zumindest könnte man als Betriebsinhaber so eine Unternehmensphilosophie
fahren, dass man möglichst weit an die Gerechigkeit heranreicht.
Oft würde es auch schon reichen, menschwürdige Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Nicht dass möglichst wenige Arbeiter viel leisten müssen (12 Stunden Tage),
sondern darauf geachtet wird,
dass an Arbeitspersonal und Arbeitsmaterialien alles nötige vorhanden ist.
Das hab ich bisher in noch keinem Betrieb erlebt,
in dem ich gearbeitet habe
und aus Erzählunegn von Bekannten weiß ich,
dass es unabhängig von der Berufssparte einem als Arbeiter in der Hinsicht nicht leicht gemacht wird.
Burnout und sonstige Probleme terten nicht umsonst so verstärkt auf.
hm... ich denk, im RL ist die chance dass sowas weniger in "kleinkrieg" ausartet auch deshalb kleiner, weil man den Gegenüber sieht, also Gestik, Mimik (die ja ein grossteil der Kommunikation ausmachen)
Ja, das non-verbale darf man wirklich nicht unterschätzen.
Oft transportiert es ja auch die Nuancen der Begriffe.
Man fühlt einfach, wie man etwas aufzufassen hat.
wahrscheinlich währs für dich schwieriger wenn ich a Eitrige mit Scherz und n 16. Blech haben wollte
Also das erste hört sich schon mal ziemlich eklig an....
Ich vermute, es wird irgendwas mit Eierlikör oder sowas in der Art sein.
Beim zweiten hab ich keine Ahnung...
ach ich hab gedacht, das hättest du mir aus PR gründen erzählt... was soll ich jetzt mit den Plakaten machen die ich hab drucken lassen?????
Hättest du mir richtig zugehört,
dann wäre sowas nicht dabei rausgekommen........
Zeig mal die Plakate....