Was denkt ihr über den Dualismus?

Tarinera

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24. April 2010
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65
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Schweiz
Was sagt euch der Begriff?

Was denkt ihr darüber?

Welches ist in euern Augen der "richtige" Weg aus den unbegrenzten Möglichkeiten die es zwischen den beiden "Welten" der Religion und der Wissenschaft gibt?

Oder seid ihr ganz klar für eine der beiden Theorien?



Danke im Voraus für eure Ansichten

Liebe Grüsse
Tarinera
 
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Boas und Jakin bilden das Tor... will man in den Tempel muss man zwischen den beiden hindurch
 
Was sagt euch der Begriff?

Was denkt ihr darüber?

Welches ist in euern Augen der "richtige" Weg aus den unbegrenzten Möglichkeiten die es zwischen den beiden "Welten" der Religion und der Wissenschaft gibt?

Oder seid ihr ganz klar für eine der beiden Theorien?



Danke im Voraus für eure Ansichten

Liebe Grüsse
Tarinera

Ich denke, dass der Dualismus mit Dualität zu tun hat.
 
Abhängig wie man zu Dualismus steht ist die jeweilige Entwicklung des Betrachters.
Es dürfte dabei egal sein ob wir das wissenschaftlich verstanden wissen möchten
oder verehrend religiös betrachten wollen.

Es läuft wohl darauf hinaus, dass die Dualität und die Polarität in einer Wechselbeziehung stehen und jeweils allein gar nicht auf Dauer existieren können. Ausgehend von einem sammelnden und bewahrenden inneren Kern, ergänzt und getrieben von einer Kraft nach außen. Oder der lineare nach oben strebende Turm von Babel, der schließlich in einer Verteilung auf breiter Basis kegelförmig endet, und in der pyramidischen dreiecksförmigen Darstellung eine Betonung auf die geringste flächenmäßige und körperliche Formgebung vornimmt. Unter der Gesetzmäßigkeit eines Naturgesetzes, der Schwerkraft, die noch nach ihrer eigenen gesetzgebenden Grundlage forscht.

Wie eine ewige Suche nach der optimalen Lösung.

Den höchst möglichen Gewinn zu erzielen mit den zur Verfügung stehenden kraftvollen Mitteln, um in der Gesamtheit diesen Gewinn auf die fordernden und mangelhaft ausgestatteten Anteile etwa in der Form von Feiern und Freudenfesten zu verteilen. Beruhend auf dem Prinzip, es ist möglich alles zu verlieren. Jedoch kann es niemals vollkommen zu einem Gewinn kommen, auf der Basis ständig erneut zu gewinnen, wenn es dazu keine Gegenparte mehr gibt.

Daher muss der wahre Gewinn wohl im Verlieren liegen.

Die Begründung finden wir dann darin, dass es in der Situation des Unterliegens dazu kommt, nicht mehr von Außen zu nehmen, sondern von Innen her zu gestalten. Es wird dann im Gegensatz von Nehmen und Haben, ein Werden und Geben.

So wächst selbst eine große Einheit,
ohne dabei der Gefahr der Übersättigung zu unterliegen.

Denn in der Sättigung liegt der Ruin, der Tod.

Darum ist es gar nicht möglich,
nach einem scheinbar üppigen Festmahl,
noch rasch ein Stück Brot und einen Schluck Wein zu sich zu nehmen,
sondern davor wurde entweder gar nichts verspeist,
oder danach haben der Verzehr von Brot und der Trunk von Wein
gar nicht so stattgefunden.

Viel mehr gleicht die Wahl einer Unterkunft für die witterungsabhängige bestmögliche Versorgung und Ausgangsbasis auf mehrer Tage und Wochen gerechnet. Sowohl für einen erwarteten Erfolg als auch für einen möglicherweise zutreffenden Verlust.

Das wird zur Gestaltung aus dem eigenen Inneren ausreichen,
wenn keine direkte unmittelbare Unterstützung mehr möglich ist,
dann kann so aus dem Verlieren ein Gewinnen vorgegeben werden.

Aber das ist auch nur so ein Beispiel einer Erfolgsgeschichte.
Konstruiert und kopiert aus dem Gesamtkonzept heraus.



und ein :zauberer1
 
du meinst den Krieg der beiden Weltanschauungen, der Dualismus selbst, hat damit nichts zu tun.
 
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Was denkt ihr darüber?

Welches ist in euern Augen der "richtige" Weg aus den unbegrenzten Möglichkeiten die es zwischen den beiden "Welten" der Religion und der Wissenschaft gibt?

Oder seid ihr ganz klar für eine der beiden Theorien?

Hallo Tarinera,

Mir sagt der Begriff Dualismus ehrlich gesagt nichts.

Zur 2. Frage:
Wissenschaft und Religion sind 2 gegensätzliche Ausdrucksmittel um die Welt zu erklären, das eine kommt aber ohne das andere nicht aus. Beides bringt den Menschen voran. Meiner Ansicht nach sind Menschen Schöpfer Ihrer Realität, aber was bringt einem Menschen extremer wissenschaftlicher Fortschritt, wenn er nicht weiß auf was er seine Wahrnehmung richten soll.

vielleicht ist damit Dualismus gemeint,
2 Kräfte die sich ergänzen und voneinander lernen können?

lg


gldat
 
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