Abhängig wie man zu Dualismus steht ist die jeweilige Entwicklung des Betrachters.
Es dürfte dabei egal sein ob wir das wissenschaftlich verstanden wissen möchten
oder verehrend religiös betrachten wollen.
Es läuft wohl darauf hinaus, dass die Dualität und die Polarität in einer Wechselbeziehung stehen und jeweils allein gar nicht auf Dauer existieren können. Ausgehend von einem sammelnden und bewahrenden inneren Kern, ergänzt und getrieben von einer Kraft nach außen. Oder der lineare nach oben strebende Turm von Babel, der schließlich in einer Verteilung auf breiter Basis kegelförmig endet, und in der pyramidischen dreiecksförmigen Darstellung eine Betonung auf die geringste flächenmäßige und körperliche Formgebung vornimmt. Unter der Gesetzmäßigkeit eines Naturgesetzes, der Schwerkraft, die noch nach ihrer eigenen gesetzgebenden Grundlage forscht.
Wie eine ewige Suche nach der optimalen Lösung.
Den höchst möglichen Gewinn zu erzielen mit den zur Verfügung stehenden kraftvollen Mitteln, um in der Gesamtheit diesen Gewinn auf die fordernden und mangelhaft ausgestatteten Anteile etwa in der Form von Feiern und Freudenfesten zu verteilen. Beruhend auf dem Prinzip, es ist möglich alles zu verlieren. Jedoch kann es niemals vollkommen zu einem Gewinn kommen, auf der Basis ständig erneut zu gewinnen, wenn es dazu keine Gegenparte mehr gibt.
Daher muss der wahre Gewinn wohl im Verlieren liegen.
Die Begründung finden wir dann darin, dass es in der Situation des Unterliegens dazu kommt, nicht mehr von Außen zu nehmen, sondern von Innen her zu gestalten. Es wird dann im Gegensatz von Nehmen und Haben, ein Werden und Geben.
So wächst selbst eine große Einheit,
ohne dabei der Gefahr der Übersättigung zu unterliegen.
Denn in der Sättigung liegt der Ruin, der Tod.
Darum ist es gar nicht möglich,
nach einem scheinbar üppigen Festmahl,
noch rasch ein Stück Brot und einen Schluck Wein zu sich zu nehmen,
sondern davor wurde entweder gar nichts verspeist,
oder danach haben der Verzehr von Brot und der Trunk von Wein
gar nicht so stattgefunden.
Viel mehr gleicht die Wahl einer Unterkunft für die witterungsabhängige bestmögliche Versorgung und Ausgangsbasis auf mehrer Tage und Wochen gerechnet. Sowohl für einen erwarteten Erfolg als auch für einen möglicherweise zutreffenden Verlust.
Das wird zur Gestaltung aus dem eigenen Inneren ausreichen,
wenn keine direkte unmittelbare Unterstützung mehr möglich ist,
dann kann so aus dem Verlieren ein Gewinnen vorgegeben werden.
Aber das ist auch nur so ein Beispiel einer Erfolgsgeschichte.
Konstruiert und kopiert aus dem Gesamtkonzept heraus.
und ein