Was bringt Esoterik, wenn man sie ausübt...

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Was ich oft unter der sogenannten Esoterik sehe ist:

Scheinbare Lösungen Theorien für Lösungen, die vom eigentlichen Problem ablenken.

Beispiel:

es funktioniert im Beruf nicht: alles mögliche an esoterischen Angeboten gibt es um die Situation zu verbessern.

Sie helfen aber nichts.

Helfen tut vielleicht ein Jobwechsel eine Ausbildung oder Weiterbildung. Mehr Willen zu einer Veränderung, oder auch Selbstinitiative, statt jammern und alles auf schlechte Energien zu schieben, die mit esoterischem Hokuspokus beseitigt werden sollen.
 
Das ist unlogisch. Wie kann etwas Unbewusstes suchen, wenn eine Suche doch erst durch Bewusstsein möglich wird?
Du sagst also mit anderen Worten, dass das Ich etwas außerhalb von einem selbst ist, auf das man den Fokus richten kann. :sneaky:

Unlogisch für dich, logisch für mich, wobei wir wieder bei der Subjektivität wären...:ROFLMAO:

Ich sagte nicht, dass es ausserhalb von einem selber ist, ich sagte nur, dass man seine Aufmerksamkeit drauf richten kann...:sneaky:
 
Was ich oft unter der sogenannten Esoterik sehe ist:

Scheinbare Lösungen Theorien für Lösungen, die vom eigentlichen Problem ablenken.

Beispiel:

es funktioniert im Beruf nicht: alles mögliche an esoterischen Angeboten gibt es um die Situation zu verbessern.

Sie helfen aber nichts.

Helfen tut vielleicht ein Jobwechsel eine Ausbildung oder Weiterbildung. Mehr Willen zu einer Veränderung, oder auch Selbstinitiative, statt jammern und alles auf schlechte Energien zu schieben, die mit esoterischem Hokuspokus beseitigt werden sollen.

Deshalb bin ich auch gegen die "Technikangebote" die leider von der immer mehr technisierten Gesellschaft immer mehr gesucht werden. Mach dies, mach das, irgendwas hilft schon. Was dabei fehlt ist die Beratung, und da sollte man eben als Klient auch drauf schauen. Es geht nie um irgendeine spezielle Technik ... sondern es geht darum, die für das Problem passende Technik zu finden, und damit das Problem zu lösen. Und dazu bracht man Wissen. Leider - und da muss ich dir zustimmen - ist der esoterische Bereich sehr von engstirnigem Glauben bestimmt: "mein System XY ist das Beste und Tollste überhaupt und kann alles" ... und da braucht es halt die Selbsterkenntnis eines guten Beraters, zum Einen die richtigen Methoden abseits von Glaubensvorstellungen zu finden, andererseits aber auch die Grenzen der Methoden zu kennen und sie folgerichtig anzuwenden.

Deiner Meinung kann ich mich aber für das konkrete Beispiel nicht anschließen ... um Willen zur Veränderung zu haben musst Du Veränderung annehmen können, musst deine Ängste kontrollieren können. Für Selbstinitiative brauchst Du Flexibilität, Phantasie und Kreativität. Letztlich umschreiben die esoterischen Begriffe wie Energie und Blockaden weitegehend einmal psychische Dispositionen ... und diese können halt in einer bestimmten Situation auch kontraproduktiv sein. Und dann ist es schon gut, wenn es jemanden gibt, der diese Blockaden lösen kann ... die Methode ist dabei relativ egal, soferne sie eben zielführend ist.

Letztlich ist die Esoterik ein sehr niederschwelliger Zugang dazu, sich selber Gutes zu tun, eine therapeutische Maßnahme in Anspruch zu nehmen ... und damit einen Schritt in ein besseres Leben zu machen. Idealerweise für einen selber bereits dann, bevor eine grossartige Krise da ist.
 
Esoterik mit Therapie zu verwechslen bedeutet nur: Alle, die sich mit Esoterik beschäftigen wären oder sind kranke Menschen. Einen esoterischen (besser noch spiritullen ) Weg zu gehen ist eine Lebensweise - weder eine besondere technik, noch irgendein Hokuspokus.

Wie man diesen Weg geht, das ist sehr Individuell. Es können Ausübung von Rituale sein, es kann meditative Versenkung sein und manche Mdenschen wählen sogar eine Drogenweg...(ich höre jetzt schon ein Aufschrei...). Manche pilgern den Jakobsweg oder gehn zufuss nach Jerusalem und manche legen tarotkarten für sich und Andere.

Gemeinsam ist, dass man diesn Weg mit allne Konsequenten gehn muss und von nichts und von Niemanden erschecken lässt. Es ist wie ein Auterennen durch die Hölle und manchmal ist es auch ziemlich schmerzlich schmderzlich sich auf ein Würfelspiel mit den "Teufel" einzulassen. Uncd was zum Lernen gilt, kann man kaum in ein Kurs am Wochende lernen. Nicht die Technik - der Weg ist das Ziel

Shimon
 
Esoterik mit Therapie zu verwechslen bedeutet nur: Alle, die sich mit Esoterik beschäftigen wären oder sind kranke Menschen. Einen esoterischen (besser noch spiritullen ) Weg zu gehen ist eine Lebensweise - weder eine besondere technik, noch irgendein Hokuspokus.

Wie man diesen Weg geht, das ist sehr Individuell. Es können Ausübung von Rituale sein, es kann meditative Versenkung sein und manche Mdenschen wählen sogar eine Drogenweg...(ich höre jetzt schon ein Aufschrei...). Manche pilgern den Jakobsweg oder gehn zufuss nach Jerusalem und manche legen tarotkarten für sich und Andere.

Gemeinsam ist, dass man diesn Weg mit allne Konsequenten gehn muss und von nichts und von Niemanden erschecken lässt. Es ist wie ein Auterennen durch die Hölle und manchmal ist es auch ziemlich schmerzlich schmderzlich sich auf ein Würfelspiel mit den "Teufel" einzulassen. Uncd was zum Lernen gilt, kann man kaum in ein Kurs am Wochende lernen. Nicht die Technik - der Weg ist das Ziel

Shimon

Falsch. Therapie hat nichts mit Krankheit zu tun. Es kann sich dabei genauso einfach um ein allgemeines Gefühl des nicht-wohlfühlens handeln. Das "krank machen" der Medizin (ihre einzige Existenzberechtigung) hat keinerlei echten Kontext zu Therapie.

Esoterik ist der Weg des Suchenden. Viele Menschen gehen den esoterischen Weg, weil ihnen eben durch die Medizin der letzten Jahrzehnte der therapeutische Weg verleidet wurde. Weil sie einen Weg suchen, um mit ihren Problemen besser zurecht zu kommen. Von Ersatzglaube für die verloren gegangene Religion, oder halt als billiger Ersatz für ein oft wenig wertschätzendes und oft auch nicht zuständig fühlendes medizinisches bzw. soziales System.

Wo ich dir recht gebe ... nicht die Technik ist das Ziel. Allerdings auch nicht der Weg. Denn der Weg kann - wie Du ja richtig beschreibst - Leiden sein (natürlich gibt es Menschen die gerne leiden). Nur letztendlich ist das einzig sinnvolle, die einzelnen Ziele so rasch als möglich und so einfach als möglich zu erreichen ... um Lebensqualität zu gewinnen, seine Energien nicht an Nutzloses zu binden, sich nicht fremdbestimmen zu lassen, sondern einfach sich selber leben zu können.
 
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Also wenn man krank ist, lässt man sich auch mal therapieren, ok. Aber wenn man sich therapieren lässt, ist man doch deshalb nicht automatisch krank. ;)



Ich habe schon öfter meiner Meinug zu Esoterik gesagt:D: Esoterik ist eine Lebensweise...und keines Falls ein "Schimpfwort", wie es allzuoft gebraucht wird.

Shimon
 
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