Was bestimme ich?

wenn man dem ich ..."geist" unterstellt ..heben sich viele probleme auf...
geist ist das gegenwärtige sein...es hat eine stimme und die ist von jedem hörbar- individuell- verschieden ergibt sich die bühne des lebens daraus und jeder von uns ist darauf ein schauspieler ..spielt sich selbst in einheit mit dem sein und spielt auch mit den anderen um von allem zu lernen ..damit das spiel immer besser wird...und ein jeder vollkommenheit erreicht ...wie auch immer man das verstehen mag
ich verstehe es so ...dass ich mir immer deutlicher bewusst werde ...dass das sein selbst sich durch mich wahrnimmt und feude an dem spiel hat...:)
 
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ja gott gab uns einen freien willen, den haben wir auch immer noch, deswegen passieren vielleicht auch große katastrophen weil der mensch ja alles allein regeln wollte ;) und im grunde bestimmen wir auch alles selbst, aber es wurde uns über jahrhunderte abtraniert würd ich mal sagen... das heißt der heutige mensch ist selten seiner eigenen verantwortung für sein eigenes leben bewusst. die angeblich so großen männer und frauen dieser welt spielen mit uns wird langsam zeit das wir das begreifen, sei es das "monopol"y spiel auf dem keiner gewinnen kann außer einer, bis zu dem propaganda maschinen bis hin zu dem schul und gesundheitssystem... da geh noch einiges...

Na ja, du siehst Gott scheinbar als etwas getrennt von uns exentierendes. Der Chef gibt uns etwas und wir nehmen es an. Das ist die Geschichte vom Vater und seinen Kindern.

Ich postuliere, dass es NUR Gott und nichts anderes gibt. Und wessen Wille müsste dann zwangsläufig geschehen? Da dürfte es klar auf der Hand liegen, nicht wahr?
 
Ich postuliere, dass es NUR Gott und nichts anderes gibt. Und wessen Wille müsste dann zwangsläufig geschehen? Da dürfte es klar auf der Hand liegen, nicht wahr?
An guten Tagen sehe ich das ganz genau so, wenn es mir schlecht geht, fällt es mir schwer, den Sinn zu sehen.

ging mir grad so durch den Kopf
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ok, mir geht es schlecht und ich seh den Sinn nicht

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Ein Sinn oder Zweck impliziert immer ein Werkzeug um etwas zu erreichen. Aber es gibt nichts zu erreichen. Es gibt nur die perfekte Einheit. Das was wahrzunehmen scheint, ist nicht das was du bist.

Zum Vergleich: Wenn du ein Auge wärst, könntest du alles sehen, bis auf das was du bist ( das Auge ). Mit anderen Worten, der Beobachter ist nicht das Beobachtete.
 
Ein Sinn oder Zweck impliziert immer ein Werkzeug um etwas zu erreichen. Aber es gibt nichts zu erreichen. Es gibt nur die perfekte Einheit. Das was wahrzunehmen scheint, ist nicht das was du bist.

Zum Vergleich: Wenn du ein Auge wärst, könntest du alles sehen, bis auf das was du bist ( das Auge ). Mit anderen Worten, der Beobachter ist nicht das Beobachtete.
Verstehe. Es läuft also darauf hinaus, dass ich bin?

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Verstehe. Es läuft also darauf hinaus, dass ich bin?

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Ja, "Ich bin" ist das einzige, was sicher gewusst werden kann. "Ich bin die Peron" ist schon gemutmaßt. Und das dolle ist: Die Mutmaßung ist nur eine Erscheinung wie alles andere auch und die Annahme, dass es Jemanden gibt, er diese Mutaßung äußern kann ist ebenso eine Erscheinung aus dem Nichts. Das Nichts ist zugleich alles, dass als dieses oder jenes erscheint. Doch das Eine kann nicht wirklich geteilt werden. Die Einheit kann sich nicht wirklich spalten, so wie man kein Stück vom Kuchen abschneiden kann und dabei das Backwerk ganz lassen kann.
 
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