Na dann antworte mal auf die Frage die ich schon 2 Mal gestellt habe:
Nämlich warum du für dich in Anspruch nimmst auf deine eigenen spirituellen Wahrheiten SELBST durch Meditation und Kontemplation draufgekommen zu sein ohne auf andere Quellen zurückzugreifen, aber nun von anderen Leuten erwartest daß sie einfach das tun sollen was du für dich selbst abgelehnt hast, nämlich Bücher zu lesen (deine) und das dann zu glauben.
Wenn du ehrlich wärst würdest du anderen Leuten beibringen wie sie auf IHRE spirituelle Wahrheit selbst draufkommen genau so wie du das getan hast und würdest nicht als Missionar deiner eigenen Gedanken zu dem Thema auftreten.
Also: Was hast du dazu zu sagen?
Du fragst, warum ich nicht Menschen lehre, wie sie selber die Schöpfung in sich erfahren können. Das tue ich hier vor Ort in Togo, denn das ist eine meiner Aufgaben. Darüber hinaus möchte ich über meine Aufrufe all die Bücherwürmer inspirieren, ihre Bücher zur Seite zu legen und stattdessen in sich selbst zu studieren. Diese Recherche nach der eigenen schöpferischen Natur sollte im alltäglichen Leben stattfinden, am idealsten eingebettet in ein naturnahes Leben. Ich möchte somit alle Interessierten, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, auf die Mystikerschule aufmerksam machen.
Meine Bücher sollen dabei eine Anregung sein, sich auf die Suche in sich selbst zu begeben.
Es tut mir wirklich leid, falls Fragen untergehen oder Antworten länger dauern. Auf keinen Fall sollte das jemand als Respektlosigkeit unsererseits auffassen. Wir leben hier mitten im Busch und haben kein Büro mit allem technischen Gerät. Wir verfügen eigentlich nicht über Strom, sondern haben ein kleines Aggregat, das wir stundenweise laufen lassen, um am Laptop arbeiten zu können.
Ich selber verbringe viel Zeit mit Meditieren, habe spirituelle Schüler und zum anderen bringt unser natürliches Leben sehr viel Arbeit mit sich, die wir fast ausschließlich selber bewältigen. Es ist nur ein kleiner Teil unseres Lebens der Raum bietet, uns Menschen anderswo mitzuteilen, auf uns aufmerksam zu machen wie hier in diesem Forum oder auf der Homepage. Aber das tun wir gerne, weil wir es für wichtig halten, an Menschen zu appellieren, in sich zu suchen statt sich im Äußeren zu verlieren.
Das Buch über mein Leben Auf der Suche nach dem Licht- Grenzen überschreiten ist geschrieben worden, um Menschen zu zeigen, dass aus einem ganz normalen und bodenständigen Mann eine Person geworden ist, die besondere Wahrnehmungen empfängt, wie sie nicht viele Menschen haben.
Ich bin fest davon überzeugt, dass viele andere das auch könnten, wenn sie genauso soviel Zeit und Energie dafür investieren würden und es ihr Hauptanliegen wäre, geistige Erkenntnisse zu schöpfen.
Von daher möchte ich meinen Werdegang kundtun, um Menschen zu ermutigen, sich selber auf die Suche zu machen.
Das Leben von Buddha zeigt beispielhaft, wozu ein einfacher Mensch es bringen kann. Mit der nötigen Konzentration, Konsequenz und Kreativität kann man vieles erreichen. Buddha schaffte es bis ans höchste Ziel und erlangte schließlich die Erleuchtung.
Was die Schamanische Briefe- Sammlung angeht, ist ja für jedermann ersichtlich, dass es sich nicht direkt um ein Buch, sondern um Einzelbriefe handelt, um Menschen wachzurütteln, dass es neben dem materiellen Leben auch ein geistiges Leben gibt.
Das haben die meisten Menschen in der zivilisierten Welt vergessen und das ist ein großes Drama. Ich sehe mich mit meinem Aufruf zur Bewusstseinsänderung als einen von vielen Menschen, die an ihre Mitmenschen appellieren, um sie zum Umdenken zu bewegen. Mit ähnlicher Intention haben dies schon manche Aboriginees, Indianer oder Menschen aus anderen Naturvölkern der Erde getan, um den Wahnsinn, der allgegenwärtig herrscht zu stoppen, um Ausbeutung und Zerstörung Einhalt zu gebieten.
Mit Liebe im Herzen, H.-Jürgen Hummes