loichtfoier
Mitglied
Hallo Freunde!
Wenn ich die esoterische Forschung so überblicke, dann habe ich nicht selten das Gefühl des totalen Chaos. Es erscheint mir, dass nichts mehr verständlich werden kann, weil man aus diesem Forschungszweig eine schier undurchdringliche Brühe gemacht zu haben scheint.
Natürlich kann das eine Fehlbeurteilung sein. Man darf nicht der Arroganz verfallen man wäre alleine auf dem Weg der Erkenntnis. Ich bin schon froh, wenn einigermaßen meine Richtung stimmt.
Immer wieder lese ich, wenn ich im Netz darauf stoße, Religion und Spiritualität als Gemeinsamkeit. Das verstehe ich nicht. Das ist ebenso absurd wie Sex und Gewalt stets in einem Atemzug zu nennen. Hier könnte ein Kind verstört werden, dass davon gehört hat und irgendwie mitbekommt, dass Pappa gerade Sex mit Mamma hat. Er tut ihr also Gewalt an.
Klar gibt es einen Kontext Sex & Gewalt, wie es auch einen für Religion & Spiritualität gibt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jeweils beide unzertrennlich miteinander verbunden sind.
Spirit ist der Geist, also die Software unserer Existenz, das Nachdenken und Aufarbeiten; das mentale Funktionieren. Wenn ich spirituell bin, dann nehme ich mich nicht zwangsläufig einer Religion an oder erforsche Grenzregionen. Es kann auch sein, dass ich über ein technisches Problem sinniere und dabei zudem introvertiert bin. Doch so weit muss das gar nicht gehen. Denken alleine ist schon funktionierender Geist.
Ergründet einmal eure eigene Spiritualität. Ist sie eher religiös oder pragmatisch? Nur weil sich jemand weniger Gedanken um den Sinn des Seins macht und lieber die Börsenkurse genau verfolgt und Schlussfolgerungen daraus zieht, ist er nicht weniger spirituell. Er bearbeitet mit seiner Software nur an sich weniger komplexe Zustände.
Es ärgert besonders, wenn gerade ein Buch wie der Duden Spiritismus mit Geisterbeschwörung gleichsetzt. Das ist der gleiche Unfug als würde man z.B. das Fahren mit dem Auto als Zauberbewegung bezeichnen. Kein Wunder, dass alle auf der Stelle treten und nicht weiterkommen.
Freue mich auf objektive Meinungen.
Wenn ich die esoterische Forschung so überblicke, dann habe ich nicht selten das Gefühl des totalen Chaos. Es erscheint mir, dass nichts mehr verständlich werden kann, weil man aus diesem Forschungszweig eine schier undurchdringliche Brühe gemacht zu haben scheint.
Natürlich kann das eine Fehlbeurteilung sein. Man darf nicht der Arroganz verfallen man wäre alleine auf dem Weg der Erkenntnis. Ich bin schon froh, wenn einigermaßen meine Richtung stimmt.
Immer wieder lese ich, wenn ich im Netz darauf stoße, Religion und Spiritualität als Gemeinsamkeit. Das verstehe ich nicht. Das ist ebenso absurd wie Sex und Gewalt stets in einem Atemzug zu nennen. Hier könnte ein Kind verstört werden, dass davon gehört hat und irgendwie mitbekommt, dass Pappa gerade Sex mit Mamma hat. Er tut ihr also Gewalt an.
Klar gibt es einen Kontext Sex & Gewalt, wie es auch einen für Religion & Spiritualität gibt. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass jeweils beide unzertrennlich miteinander verbunden sind.
Spirit ist der Geist, also die Software unserer Existenz, das Nachdenken und Aufarbeiten; das mentale Funktionieren. Wenn ich spirituell bin, dann nehme ich mich nicht zwangsläufig einer Religion an oder erforsche Grenzregionen. Es kann auch sein, dass ich über ein technisches Problem sinniere und dabei zudem introvertiert bin. Doch so weit muss das gar nicht gehen. Denken alleine ist schon funktionierender Geist.
Ergründet einmal eure eigene Spiritualität. Ist sie eher religiös oder pragmatisch? Nur weil sich jemand weniger Gedanken um den Sinn des Seins macht und lieber die Börsenkurse genau verfolgt und Schlussfolgerungen daraus zieht, ist er nicht weniger spirituell. Er bearbeitet mit seiner Software nur an sich weniger komplexe Zustände.
Es ärgert besonders, wenn gerade ein Buch wie der Duden Spiritismus mit Geisterbeschwörung gleichsetzt. Das ist der gleiche Unfug als würde man z.B. das Fahren mit dem Auto als Zauberbewegung bezeichnen. Kein Wunder, dass alle auf der Stelle treten und nicht weiterkommen.
Freue mich auf objektive Meinungen.