Was alles unendlich sinnlos ist

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Ich glaube ehrlich gesagt, dass absolut gar nichts sinnlos ist. Sinnlos... wird ja in der Regel etwas genannt, das erstens leidvoll ist und zweitens NICHT doch noch irgendwo (erkennbare) positive Resultate bringt. Da wir aber nie alles erkennen können (wobei meine Hoffnung auch da ist, dass das irgendeinen Sinn macht) können wir die Sinn oder Sinnlosigkeit wohl gar nicht wirklich einschätzen.

Zu Deinen Beispielen: Das ist ne reine Perspektivfrage. Bei jedem davon gibt es Motive und Interessengruppen, für die das sinnvoll ist oder zumindest zu sein scheint.

Ich glaube ja eher das Gegenteil: Alles ist sinnlos...
 
Ja, so richtig versteh ich's auch nicht. Wenn wir aus der Liebe kommen und Liebe sind,
warum sollen oder wollen wir dann hier auf diesem Planeten zurück zur Liebe finden usw.

Wenn die Liebe denn der Sinn ist.

Ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob wir zurückfinden sollen. Vielleicht passiert sowieso alles aus dieser sogenannten Liebe?
 
Ja, so richtig versteh ich's auch nicht. Wenn wir aus der Liebe kommen und Liebe sind,
warum sollen oder wollen wir dann hier auf diesem Planeten zurück zur Liebe finden usw.

Wenn die Liebe denn der Sinn ist.

Weil wir s vergessen haben, als wir eins waren und uns teilten um es bewusst wieder zu erleben.....

oder so....

... hat mal jemand mir so gesagt ;)
 
Weil wir s vergessen haben, als wir eins waren und uns teilten um es bewusst wieder zu erleben.....

oder so....

... hat mal jemand mir so gesagt ;)

Wenn, dann haben wir es jetzt vergessen, wo wir NICHT Eins sind, oder?
Vielleicht hat sich die Liebe geteilt, weil es Hass erfahren wollte, der letztendlich auch nichts anderes als Liebe ist?
 
Und dennoch kann der, der dazu bereit ist, erkennen: Krieg ist sinnlos.

Theoretisch inzwischen ja, schon immer für diejenigen, die ihn letztendlich austragen dürften.

Der richtige Betriebswirt in einen Rüstungskonzern hat natürlich schon seinen tollen Businessplan in der Schubade liegen, der in etwa so aussehen könnte:
1. Gesetzgebung übernehmen (früher saß man selbst im Parlament, heute wird großzügig gespendet...).
2. Man erzählt ein paar Märchen von bösen Juden, Islamisten, Terroristen, "humanitären Katastrophen" oder was einen sonst noch so gerade alles an "Glaubwürdigem" einfällt.
3a). Ein paar Waffen an zwei "Schurkenstaaten" liefern, wo es noch was industriell/wirtschaftlich zu holen gibt. 2b). Alternativ: Waffenlieferung an eine innerstaatliche zukünftige "Befreiungsammee". Dann wahlweise die Staaten gegeneinander oder die Opposition/Befreiungsarmee gegen den Staat, der nicht freiwillig Frohndienste leisten möchte, aufhetzen.
4. Im Fall: von 3a (die manchmal auch als Sanktionen ausgeführt werden) überfällt man nach der Schlacht dann noch den Rest der von den Staaten übrig ist und setzt dann dort einen Regierung ein, die einem gefällt.
5. Nach der Schlacht, gehört man dann natürlich mit zu den "guten" Wiederaufbauern, wofür man sich extra auch ein paar Baufirmen und Munitionsräumungssubunternehmen hält. Schließlich will man ja auch hier (zum 3. Mal) mitverdienen.
6. Man verkauft den Wiederaufbau als "Wirtschaftswunder" und als Beweis dafür, das der Kapitalismus gut für die Menschen ist.
 
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