Warum?

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Warum seit ihr Magier geworden?
Weil ich wissen wollte, was Liebe wirklich ist. Aber zunächst bin ich Astrologin geworden. In einem Buch stand folgendes:

Astrologie ist die Lehre vom Einbau des Menschen in die Gesamtheit des Kosmos.
Alchimie die Lehre von der Verwandlung des Niedrigen in das Höhere.
Magie die Lehre von dem Gebrauch und der Lenkung der Kräfte, die die Entwicklung leiten.

Astrologie: die geheime Naturlehre.
Alchimie: die geheime Evolutionslehre.
Magie: die geheime Ethik.

Oskar Adler - Das Testament der Astrologie, Band 1, Seite 47
Magie ist Liebe, ein Magier ist also ein Liebender.
Bin ich das? Hmmm... ja.

:)
 
Weil ich wissen wollte, was Liebe wirklich ist. Aber zunächst bin ich Astrologin geworden. In einem Buch stand folgendes:


Magie ist Liebe, ein Magier ist also ein Liebender.
Bin ich das? Hmmm... ja.

:)
Ich finde ja Astrologie bedenklich,
ich meine wegen der Überredungskunstsache, du weisst schon...
schwarze Magie.

Gefährliche Sache! :wut1:

Soviel ich gehört habe sind viele Astrologen ausgesprochen schwarz magisch veranlagt. (eigene sektarische Manipulationschulen-schulen)

Also bitte,
wenn Ihr in den Zeitungen Euer Horoskop lest, sieht Euch ja vor.

Die wollen was von Euch.
(nicht alle :umarmen:)

:tomate:

;)
 
Ist es nicht egal ob man sich Magier, Mystiker, Schamane, Druide, Channeler, Astrologe oder sonstiges nennt? Das Ziel ist doch eh immer das Selbe nämlich SELBSTERKENNTNIS - nur der Weg dorthin ist halt ein anderer. Alles andere sind doch nur Kategorisierungen.
Ja natürlich- völlige Selbsterkenntnis ist Liebe, also Magie- sie wirkt Wunder und ist das Ziel jeder Lehre.

Ich würde allerdings einen Mystiker oder Channeler nicht als liebend bezeichnen, weil die Selbsterkenntnis eben noch keine völlige ist. Das gilt aber auch für Leute, die sich zwar Magier nennen, aber in Wirklichkeit noch gar keine sind. Von daher haste Recht.

:)
 
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