Warum???

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Ist er nicht. Materie ist feste Energie.

Ganz genau, Mater(ie), die göttliche Kraft der Muddi. :umarmen: :thumbup:

Genau genommen: die Spiritualität ist transpersonal und daher sowohl geistig als auch materiell. Beide sind Aspekte des Einen bzw. jeweils anderen.

Feste Energie könnte man es auch nennen, wäre mir aber zu kernbelastet im begrifflichen Ausdruck, d.h zuwenig Muddi-Geist. :D
 
was macht ein Wesen,welches grad geboren wird? es wandert drauflos und ist neugierig.Und so beginnt das Rad sich zu drehen.irgendwann ist das Wesen gesättigt und geht zum Ursprung,wo es diesen neu erfahren kann.
 

Die Seele in der Welt verhält sich ganz anders, als wenn die Seele auf sich allein gestellt ist.

Das hervorstechende Merkmal ist ihre Schnelligkeit, ungebunden von einem Körper,
wenn wir den notwendigen Kontakt zu einem menschlichen Körper außer Acht lassen wollen,
der unmittelbar und sehr eng, oder darüber hinaus sehr indirekt sein kann.

Vergleiche ich diese Welt mir einem Auto und seinem Fahrer,
dann wird das funktionelle Verhalten eines Autofahrers verständlich,
und wir meinen so kommen wir rascher an unser Ziel.
In Wahrheit konzentrieren wir uns dabei auf einen bestimmten Bereich,
und können gedankliche Tätigkeiten abseits davon nur streifen,
aber einmal aus den Wagen ausgestiegen meinen wir nicht mehr vom Platz zu kommen,
und trotzdem werden nach dem Verlassen des Fahrzeugs,
zum Beispiel alle komplizierten Rechenübungen zum reinsten Kinderspiel.

So ungefähr könnte man sich ein rasantes Jenseits vorstellen,
das nicht mehr an die Körperfunktionen gebunden ist.

Darum macht es aus meiner Sicht wenig Sinn,
an eine kolportierte Reinkarnation zu denken oder sogar daran zu glauben,
denn offensichtlich sind die Interessen gegenteilig ausgerichtet.

Mühselig darauf hinzuweisen, dass dem Zeitpunkt des Übergangs und Wandels,
dabei der schwierigste Teil zukommt.

Ein immer wiederkehrender Wechsel in den Befindlichkeiten einer Seele eines Verstorbenen,
das wäre als ein Rückschritt zu betrachten,
wie das in den zwischenweltlichen Kommunikationen ohnehin festzustellen ist,
wenn der Vater mit dem Sohn, oder die Mutter mit der Tochter, und so weiter …

Was ich aber durchaus für möglich halte,
das sind Kommunikationsformen mit vergangenen Inhalten,
die in der Ich-Form dargestellt sind,
und so bekommt man den Eindruck,
es handelt sich um ein Ereignis aus der eigenen Vergangenheit.

Kenne ich in abgewandelter Form,
nicht aus der Vergangenheit, sondern in Darstellungen der Zukunft.
Darüber habe ich schon berichtet, als ich über zukünftige Sportereignisse erzählte:

Ich sehe zum Beispiel das Finale eines Fußballspieles in der Zukunft.
Dabei befinde ich mich in der Siegermannschaft,
und erkenne meinen Finalgegner,
ohne meine eigene Mannschaft zu erkennen.

Hier ist zu bemerken:

1.
Ich werde in dieser Mannschaft in absehbarer Zukunft nicht dabei sein.
Also kann es nicht das Bild meiner eigenen Zukunft sein?

2.
Wenn ich selbst die Zukunft sehe,
dann werde ich nicht nur meinen Gegner erkennen,
und mir selbst ein Rätsel aufgeben,
um herauszufinden wer ich eigentlich als Mannschaft bin?



Ähnlich betrachte ich es daher auch in weit gestreckten zukünftigen Zeiträumen – und in der Vergangenheit.

„Es war eine andere Zeit.“

Es ist eine andere Zeit.




und ein :zauberer1
 
Ganz genau, Mater(ie), die göttliche Kraft der Muddi. :umarmen: :thumbup:

Genau genommen: die Spiritualität ist transpersonal und daher sowohl geistig als auch materiell. Beide sind Aspekte des Einen bzw. jeweils anderen.

Feste Energie könnte man es auch nennen, wäre mir aber zu kernbelastet im begrifflichen Ausdruck, d.h zuwenig Muddi-Geist. :D

das finde ich gut, ich glaube daraus könnte man eine neue Religion basteln, den Muddismus. :)
 
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