Warum

FIST

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16. Februar 2004
Beiträge
25.976
warum
warum so
warum nicht anders
warum ich
warum nicht jemand anders
warum
warum auf diese Art
warum nicht auf ne andre weise
warum die vielen Fragen
warum soviele Rätsel
warum
warum
warum dieses Versagen
warum dieses Verlangen
warum dieses Gefühl
warum diesen Verlust
warum
warum
warum
warum dieses Rotieren
warum kein Ausweg günstig scheint
warum sich selber nicht zu kennen
warum soviele Zweifel
warum
warum niemals eine Chance
warum ständig auf der Flucht
warum niemals ein zuhause
warum ständig diese Sucht
warum
warum
warum in die Welt geschissen als verliehrer
warum in allem stehts versagt
warum nicht einfach mal was richtig
warum kein Glück, keine Zufriedenheit
warum
warum
warum
warum so
warum nicht anders
warum ich
warum

warum

lg

Stefan
 
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Gut geschrieben ! Danke ! Für schlaue Ratschläge bin ich nicht der richtige, aber die Gedanken kommen mir bekannt vor ;-)
 
... wenn ich jetzt nicht wüßte, daß das einen ernsten Hintergrund hat, dann würde ich Dir viel kreativen Humor zuschreiben .... so ist es eine Art Brainstorming ..... manchmal gibt es auf ein Warum keine befriedigende Antwort - :trost:
 
Darum, lieber Stefan

Es ist nicht die Kritik, die zählt.
Nicht derjenige, der weitererzählt,
wie der starke Mann stolpert oder wie er es hätter besser machen können.
Das Ansehen gebührt demjenigen, der tatsächlich in der Arena steht,
dessen Gesicht mit Schweiss, Blut und Staub verschmiert ist,
der tapfer kämpft,
der sich irrt und wieder vorarbeitet,
immer wieder aufs Neue,
weil es keine Leistung ohne Fehler gibt,
der die grösste Leidenschaft,
der die grösste Hingabe kennt,
der sich einer würdigen Sache verschrieben hat,
der selbst am besten weiss,
was am Ende des Erlangens eines grossen Triumphes bedeutet und
im schlimmsten Falle,
wenn er nach grossem Wagnis scheitert,
weiss,
dass sein Platz nie bei den furchtsamen und kalten Seelen sein wird,
die weder den Sieg noch die Niederlage je kennengelernt haben.

(Theodore Roosevelt)
 
Darum, lieber Stefan

Es ist nicht die Kritik, die zählt.
Nicht derjenige, der weitererzählt,
wie der starke Mann stolpert oder wie er es hätter besser machen können.
Das Ansehen gebührt demjenigen, der tatsächlich in der Arena steht,
dessen Gesicht mit Schweiss, Blut und Staub verschmiert ist,
der tapfer kämpft,
der sich irrt und wieder vorarbeitet,
immer wieder aufs Neue,
weil es keine Leistung ohne Fehler gibt,
der die grösste Leidenschaft,
der die grösste Hingabe kennt,
der sich einer würdigen Sache verschrieben hat,
der selbst am besten weiss,
was am Ende des Erlangens eines grossen Triumphes bedeutet und
im schlimmsten Falle,
wenn er nach grossem Wagnis scheitert,
weiss,
dass sein Platz nie bei den furchtsamen und kalten Seelen sein wird,
die weder den Sieg noch die Niederlage je kennengelernt haben.

(Theodore Roosevelt)

:)

aber manchmal - ist es verdammt schwer :schmoll:
 
..es hat niemand gesagt, dass es einfach sein wird, im Moment nicht.
Irgendwann wird es das, glaub mir.
Sei stolz auf deinen Weg, den DU gehst....
 
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