Warum?

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Sayalla schrieb:
Es geht - so dachte ich zumindest - weniger darum, St. Germain zu begreifen, sondern vielmehr zu fühlen, wer Jesus ist.
Und was hätte Jesus wohl gegen ihn gehabt? So herum könnte man glatt eine Antwort darauf finden ...
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Gute Frage. Wenn ein Kind eine wunderschöne Sandburg baut und ein anderes macht sie mutwillig kaputt, was hätte das eine Kind wohl dagegen? Vermutlich gar nichts. Oder es ist eben noch nicht so weit...

Gibt ja Jesus auch als aufgestiegenen Meister. Anscheinend. Oder gibt's mehrere Jesusse?
 
Sayalla schrieb:
Och, wer hat dir denn deine wunderschöne Sandburg putt emmacht? Pöhser, pöhser dunkelschwarzer Magier? :confused:
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So einfach ist's nun auch wieder nicht. Schätze ich. Was brachte den überhaupt dazu, es zu tun, wäre vielleicht die interessantere Frage. Denke ich mir mal. Wo ist der Grund, der Sinn, die Motivation? :D
 
Ganz einfach:

Der grösste gemeinsame Nenner der verschiedenen Glaubensrichtungen ist Gott,
wenn es Jesus sein soll, gibt das schon wieder Anlass zum Streit...

:dontknow:​
 
Faydit schrieb:
Gute Frage. Wenn ein Kind eine wunderschöne Sandburg baut und ein anderes macht sie mutwillig kaputt, was hätte das eine Kind wohl dagegen? Vermutlich gar nichts. Oder es ist eben noch nicht so weit...

Gibt ja Jesus auch als aufgestiegenen Meister. Anscheinend. Oder gibt's mehrere Jesusse?
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Diese Frage stellte ich mir auch bereits. *hüst

Jedoch komme ich immer wieder auf die "Two Path" zurück in Gedanken. Der Mensch (Jeshuah b.J.) und der Meister (Christ-in-Mass), auf- oder abgefahren, wie auch immer. : D

Anders krieg ichs nicht zusammen.

:morgen:
 
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Sayalla schrieb:
Ok. :)

Anders: mangelnde Selbstbeherrschung als Ursache allen Übels.
Die Arbeit hat z.B. durchaus ihren Ursprung darin...
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Beherrschung wäre ein Weg des Willens, Wollens. Kann somit in der Art nicht göttlich sein. Meines Empfindens nach.

Widerspräche dem Fließen selbst.

Ich würde es eher umgekehrt deuten: Der Versuch der Beherrschung erschafft erst sowas wie das Übel.

Ist aber ganz subjektiv. Kann man natürlich auch anders sehen. Weil auch das nicht (nur) linear ist.
 
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