weil wir nach ganz verschiedenen archetypen (bestimmt schon 1,5 millionen jahre alt - erster humanoidenfund) funktionieren, um die art zu erhalten
und das ist ja wohl in der natur der antrieb allen wesens, ob tier oder pflanze...
frauen:
das kind im bauch oder dann zur welt gekommen ist sehr wertvoll, ES muss geschuetzt und versorgt werden, darf auf keinen fall sterben
das kann frau mit jaehrlich 1 mehr davon nicht alleine bewerkstelligen - also muss sie zusehen, einen guten jaeger und damit versorger an sich zu binden
hoehle - feuerholz - nahrung... alles gesichert, alles gut, die kleinen werden gross
wenn sie den einen nun an der angel haben, dann muss der bleiben, und dafuer tun sie so einiges (schminken...)
frauen entwickeln ein 'bindungshormon', wenn sie ein paarmal mit dem gleichen mann schlafen
maenner:
brauchen nur eins zu tun um die art zu erhalten:
samen streuen soweit die giesskanne nur reicht...
daraus entsteht sowas wie haremswunsch, ewig andere im kopf, pornoindustrie, potenzgehabe usw...
und wie sollen die beiden vorstellungen zusammenpassen?
zweierbeziehung ist also immer voller kompromisse, absprachen der freiraeume, und unerfuellter sehnsuechte...- also ratio geregelt
... alles moeglich, aber gesteuert werden wir ganz im unterbewussten, (instinkt) von diesen mustern
und daher kommt der ganze stress!
aussteiger