Warum zu Rauchen aufhören

als ichd as letzte mal zum rauchen aufgehört habe (war immerhin 4monate oder so) bekam ich nach einer zeit solche angst vor zigaretten dass ich gleich wieder anfing :clown:
 
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Die Herausforderung, dem Leben 'ohne Kippe' und 'entnebelt' zu begegnen...

es gibt leute, für die stellt sich diese Herausforderung nicht, weil sie sich entschieden haben, dass sie lieber hin und wieder ne Kippe, ne Pfeiffe, ne Zigarre, n Zigarillo, n Joint, ne Schischa rauchen anstatt ein Gesundheitsfanatiker zu werden.

ausserdem hab ich in zwischenzeit rausgefunden, dass ehemalige Raucher, die nzu nichtraucher wurden in 90% der Fälle penetrant millitante Antiraucher werden - so als ob sie gefrustet sind und irgend etwas in ihrem Leben vermissen... das soll mir nicht passieren

lg

FIST, überzeugter Raucher
 
als ichd as letzte mal zum rauchen aufgehört habe (war immerhin 4monate oder so) bekam ich nach einer zeit solche angst vor zigaretten dass ich gleich wieder anfing :clown:

:lachen:


Ausserdem stimmt es ja gar nicht, dass es sooo schwer ist zum Rauchen aufzuhören, ich kenne da Leute die haben das schon uroft gemacht.....


:)
Frl.Zizipe
 
es gibt leute, für die stellt sich diese Herausforderung nicht, weil sie sich entschieden haben, dass sie lieber hin und wieder ne Kippe, ne Pfeiffe, ne Zigarre, n Zigarillo, n Joint, ne Schischa rauchen anstatt ein Gesundheitsfanatiker zu werden.

ausserdem hab ich in zwischenzeit rausgefunden, dass ehemalige Raucher, die nzu nichtraucher wurden in 90% der Fälle penetrant millitante Antiraucher werden - so als ob sie gefrustet sind und irgend etwas in ihrem Leben vermissen... das soll mir nicht passieren

lg

FIST, überzeugter Raucher

Dann ist das so für Dich...allerdings hab ich mich auf den Eingangsthread bezogen und wenn Du Dich 'angesprochen' fühlst, scheinst Du ja nicht so ganz 'eins' mit dem Rauchen zu sein.

Hab nur meine Erfahrungen niedergeschrieben und mehr brauch ich dazu auch nicht zu diskutieren...militant bin ich nicht. Mein Freund raucht selbst noch und ich lieb ihn trotzdem ;):)
 
Sucht, jede Sucht, so auch das Rauchen, ist der Ersatz für etwas nicht Gefundenes.

Sucht=suchen. Es ist die Ersatzbefriedigung im Aussen. Die Suche im Aussen nach Glück, dem idealen Zustand. Nach GOTT, der LIEBE, auch zu sich, EigenLIEBE, Harmonie.
Es ist der Scheinweg der Befriedigung unserer inneren Bedürfnisse. Dahin aber führt nur der "innere" Weg.

Sucht ist immer auch damit verbunden, dass man sich den Problemen dieses Lebens nicht wirklich stellen möchte. Ich habe bis vor einigen Jahren selbst mehr als 60 Zigaretten/Tag geraucht.

Jeder ehrliche (süchtige) Raucher weiss, dass sich der Tagesablauf, ganze Teile des Lebens also, nach dem Rauchen richten.

Wir sind hier auf der Erde, um uns zu reinigen, nicht um Argumente zu finden, warum Süchte toll, gut und ungefährlich sind. Das sind sehr fragwürdige Auslegungen. Selbstbetrug.
Jedenfalls für Menschen, die geistige Ausrichtung vor Augen haben, und sich wirklich klären möchten.

Und das sage ich ohne jede Wertung. Auch daran wird erkannt, wird nur gespielt, oder wird das LEBEN gesucht.

Und bewusst lasse ich Begriffe wie Esoterik und Spiritualität weg, weil das mittlerweile ein Sammelbegriff für alle noch so zweifelhafte Praktiken geworden ist. Und unbewussten Menschen mehr Schaden als Heilung bringt.

Ich spreche von der geistigen Ausrichtung, ohne Umwege zu sich, GOTT und der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE.
Unter dieser Betrachtungsweise, sind Süchte sehr störend, und im weiteren auch unmöglich.

Süchtige handeln auch immer aus einem Gefühl der Ohnmacht und Unzulänglichkeit.

Es ist auch ein stück Resignation, indem man dass Leben in der Dualität, als das Wahre Leben ansieht, und sich allerhand Bestätigung dafür im Aussen sucht, auch die Sucht.

Und zu oft wird von Süchtigen die Schuld am "Versagen" bei anderen gesucht. Eltern als Vorbilder, der Verführer usw.. Verantwortung abgeben.

Und in jeder Inkarnation wird uns das Thema erneut vorgesetzt, immer ein wenig heftiger.

Gerade dieses Thema weckt sehr viele Aggressionen. Ich bin darauf vorbereitet. Es wird sich nur angegriffen fühlen, wer darin für sich ein Problem sieht.

Wer hinter diesen Zeilen den Zeigefinger sieht, sucht ihn. Es ist liebevolle Aufklärung.

Für einige wird es nützlich sein, auch diese Seite betrachtet zu sehen.

Liebe Grüsse
Paulus
 
@ Paulus

schön diese Dogmatik die millionen von Menschen über einen Kamm schert... so macht man sichs leicht gelle? die anderen sind immer die, die was falsch machen, die fehler haben, krank sind, deppat san...

egal... ich rauch lieber, als dass ich glaub dass mir die Sonne ausm Arsch scheint :rolleyes:
 
naja, bin zwar überzeugte nichtraucherin, aber es gibt im leben schon noch sowas wie GENUSS.

wie jemand damit umgehen will, muss jeder selber entscheiden.

ich habe sehr lange zeit fast täglich eine halbe weißbier getrunken. ich genoss es sehr.
weniger gefallen hat mir nach einiger zeit, dass es für mich eine art ritual wurde: 17uhr, feierabend, her mit der hülsn ;-)
ich bekam um 15uhr schon einen derartigen weißbier-gluster, dass es mir nicht mehr wuascht war.
daher habe ich, nicht wegen meiner seele und auch nicht wegen meiner gesundheit, das ganze sehr eingeschränkt. es hat mich einfach interessiert, inwieweit ich es "schaffe", von diesem alkohol-ritual wieder weg zu kommen.

es ist mir ohne probleme gelungen. was nicht heißt, dass ich mir nicht ab und zu eine halbe genehmige. das kann im sommer auch wieder häufiger sein (ein heißer tag und ein kühles weißbier, wunderbar! :) )

man kann das leben schon geniessen auch, nicht nur hinter allem, was einem taugt und psychisch guttut, einen mangel auf seelischer ebene vermuten...
 
Hallo,

ich hab vor ~ 6 Monaten zu rauchen aufgehört.

Wozu eigentlich?

Wenn die Seele ja ohnehin weiter lebt und wieder hier auf die Erde kommt,
warum soltle es mich dann stören dass ich wegen des Rauchens sterben könnte?

Ich mein ich hab schon aufgehört weils ungesund ist, und ich länger und gesünder leben will.

Aber eigentlich stellt sich die Frage - wozu?
Wie seht ihr das?

Chris

Hallo Chris,

Der Punkt ist ein anderer. Die Seele nimmt doch alle Gewohnheiten des Menschen mit ins Jenseits. Ein Raucher ist also sein Laster nach dem Ableben nicht einfach los. Es wird berichtet, dass es im Jenseits etwa 10 Mal schwieriger ist, sich zu entwöhnen.

lg
Syrius
 
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Hallo Chris,

Der Punkt ist ein anderer. Die Seele nimmt doch alle Gewohnheiten des Menschen mit ins Jenseits. Ein Raucher ist also sein Laster nach dem Ableben nicht einfach los. Es wird berichtet, dass es im Jenseits etwa 10 Mal schwieriger ist, sich zu entwöhnen.

lg
Syrius

... und da fragt man sich, warum es leute (zum beispiel meine Wenigkeit) gibt, die den ganzen Esoquark nicht mehr ernst nehmen :rolleyes:

ach herlich, was gibts schöneres als Leute die ihre Resentiments ins Unendliche, also ins Jenseitige steigern, und dann das Vergrösserte Spiegelbild ihrer Intolleranz auch noch anbeten :rolleyes:
 
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