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Die Herausforderung, dem Leben 'ohne Kippe' und 'entnebelt' zu begegnen...
als ichd as letzte mal zum rauchen aufgehört habe (war immerhin 4monate oder so) bekam ich nach einer zeit solche angst vor zigaretten dass ich gleich wieder anfing
es gibt leute, für die stellt sich diese Herausforderung nicht, weil sie sich entschieden haben, dass sie lieber hin und wieder ne Kippe, ne Pfeiffe, ne Zigarre, n Zigarillo, n Joint, ne Schischa rauchen anstatt ein Gesundheitsfanatiker zu werden.
ausserdem hab ich in zwischenzeit rausgefunden, dass ehemalige Raucher, die nzu nichtraucher wurden in 90% der Fälle penetrant millitante Antiraucher werden - so als ob sie gefrustet sind und irgend etwas in ihrem Leben vermissen... das soll mir nicht passieren
lg
FIST, überzeugter Raucher
Hallo,
ich hab vor ~ 6 Monaten zu rauchen aufgehört.
Wozu eigentlich?
Wenn die Seele ja ohnehin weiter lebt und wieder hier auf die Erde kommt,
warum soltle es mich dann stören dass ich wegen des Rauchens sterben könnte?
Ich mein ich hab schon aufgehört weils ungesund ist, und ich länger und gesünder leben will.
Aber eigentlich stellt sich die Frage - wozu?
Wie seht ihr das?
Chris
Hallo Chris,
Der Punkt ist ein anderer. Die Seele nimmt doch alle Gewohnheiten des Menschen mit ins Jenseits. Ein Raucher ist also sein Laster nach dem Ableben nicht einfach los. Es wird berichtet, dass es im Jenseits etwa 10 Mal schwieriger ist, sich zu entwöhnen.
lg
Syrius