Warum zu Rauchen aufhören

[Origenes]

Gratuliere, Chris

Jedes Leben ist auch absolut einmalig.
Ich hab auch zu rauchen aufgehört vor fast einem Jahr. Davor ein Jahr geraucht. Davor 14 Jahre nicht. Trotzdem habe ich jetzt manchmal Angst, dass ich zu früh sterbe deswegen und noch nicht alles gemacht habe, was ich mir vorgenommen habe...

Sorry verstehs nicht was du meinst

Was ist da so schwer zu verstehen?
Jedes Leben ist einmalig, auch wenn wir reinkarnieren. Es gibt also keinerlei Grund sich zu sagen, ach is eh wurscht wenn ich mich jetzt treiben lass und rauch bis ich verreck, im nächsten Leben hab ich ja noch ne Chance und dann nochmal und nochmal. Ich glaube nicht dass das so läuft. Jedes Leben ist einmalig. Das nächste wird anders als das jetzige.
Ich liebe mein Leben so wie es JETZT ist und will es zuende bringen mit allem was ich mir noch vorgenommen habe zu tun.

Und manchmal hab ich halt ein wenig Befürchtungen dass mir meine temporäre Raucherei, die ich sehr bereue, davon etwas abzwacken wird.

 

[saradevi]

Für mich eine ganz klare Kiste:

Alles, was der Körper nicht zusätzlich machen muss, um ihn zu reinigen, belastet nicht und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was wirklich wichtig ist im Leben.

 

[FIST]

Für mich eine ganz klare Kiste:

Alles, was der Körper nicht zusätzlich machen muss, um ihn zu reinigen, belastet nicht und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was wirklich wichtig ist im Leben.

und was ist denn wirklich wichtig im Leben?

 

[Frl.Zizipe]

Für mich eine ganz klare Kiste:

Alles, was der Körper nicht zusätzlich machen muss, um ihn zu reinigen, belastet nicht und lenkt die Aufmerksamkeit auf das, was wirklich wichtig ist im Leben.

Du bist ja bloß zu faul zum Putzen ...

Ist bei dir das ganze Leben lang das gleiche wichtig? Mir ist ab und an mal wichtig genüsslich ein Glas Wein zu trinken und eine Zigarette zu rauchen.



Frl.Zizipe

 

[saradevi]

und was ist denn wirklich wichtig im Leben?

Jedenfalls nicht mehr die Zigarette...hab selbst lange geraucht und bin seit über drei Jahren rauchfrei. Weiß also durchaus den Unterschied zu schätzen und vor allem die Macht der Nikotinsucht.

Was wichtig ist im Leben bestimmt jeder selbst und für mich sind es die kleinen Dinge. Vor allem genießen zu können, dass ich nicht mehr Zigaretten brauche, um zu entspannen oder gesellig zu sein.

 

[saradevi]

Du bist ja bloß zu faul zum Putzen ...

Ist bei dir das ganze Leben lang das gleiche wichtig? Mir ist ab und an mal wichtig genüsslich ein Glas Wein zu trinken und eine Zigarette zu rauchen.



Frl.Zizipe

Und ich unterstelle Dir mal Faulheit in dem Sinne, der Herausforderung nicht ins Gesicht schauen zu wollen

Und ansonsten hab ich einen Post über mir 'genug' gesagt, was für mich wichtig im Leben ohne Zigarette ist

Genuss ist was anderes für mich ... was? Das würde den Platz sprengen, wenn ich all das aufzählen würde, was ich als Genuss empfinde und interessieren tut es eh keinen

 

[Frl.Zizipe]

Und ich unterstelle Dir mal Faulheit in dem Sinne, der Herausforderung nicht ins Gesicht schauen zu wollen

Und ansonsten hab ich einen Post über mir 'genug' gesagt, was für mich wichtig im Leben ohne Zigarette ist

Genuss ist was anderes für mich ... was? Das würde den Platz sprengen, wenn ich all das aufzählen würde, was ich als Genuss empfinde und interessieren tut es eh keinen

War ja nur scherzhaft gemeint.

Allerdings weiss ich nicht, welche Herausforderung du meinst ....
Ich fühl mich da jetzt nicht herausgefordert



Frl.Zizipe

 

[saradevi]

Die Herausforderung, dem Leben 'ohne Kippe' und 'entnebelt' zu begegnen...und ja, hab ich doch verstanden...ist doof, wenn man kein richtiges Smilie hat, was anzeigt, dass ich mit auf den Ironiezug gesprungen bin ... doch der hier, stimmt...sorry, falscher Smilie

 

[Sadivila]

Hallo,


ich habe zu Rauchen aufgehört, als der Wunsch nach einem Kind bei mir kam.
Habe dann einige Jahre keine Zigarette angerührt.
Jetzt ist es so, das ich ganz selten, wenn ich in Gesellschaft bin rauche.
Es ist sehr wenig.
Ich habe für mich entschieden...das Mass ist es......von überall ein bisschen
mit einem glücklichen Gefühl, lässt mich wahrscheinlich älter werden, als wenn ich allem und jedem komplett entsage.


liebe Grüsse
Sadira

 

[Frl.Zizipe]

Die Herausforderung, dem Leben 'ohne Kippe' und 'entnebelt' zu begegnen...und ja, hab ich doch verstanden...ist doof, wenn man kein richtiges Smilie hat, was anzeigt, dass ich mit auf den Ironiezug gesprungen bin ... doch der hier, stimmt...sorry, falscher Smilie

Ja, die pösen Smilies, die sind schuld!

Weisst du, ich fühl mich da eben nicht herausgefordert. Ich rauche gern und denk gar nicht daran aufzuhören. Bei uns in der Firma gab es für Mitarbeiter vor einem halben Jahr gratis ein sündteures Entwöhnungsseminar - glaub mir, ich bin da aus dem Grund nicht hingegangen, weil ich Angst hatte, ich könnte es mir wirklich abgewöhnen.

Ich rauche nicht jeden Tag, aber es gibt eben Momente, meist wenn ich abends gemütlich mit meinen Freund zusammensitze, dann will ich rauchen und diesen Genuss will ich mir nicht verwehren. Wozu?
Soll ich auf etwas, das ich gern mache verzichten, nur damit ich mir auf die Brust klopfen kann und sagen, ich bin stärker als ich?



Frl.Zizipe