Warum ziehen einge nicht die passenden Menschen an?

Das ist eine wirklich sehr komplexe Sache.

Z.B. Ein Mensch zieht sich zurück, findet schwer Kontakt zu anderen Menschen. Das heist aber nicht das er gerne was mit anderen Menschen was macht. Das Zurückziehen gibt ihm eine Sicherheit, weil er da weis wie er am sichersten lebt.

Woher kann das kommen: Nunja es können schlechte Erfahrungen sein, diese Erfahrungen jetzt egal welche will man nicht mehr wieder machen und versucht diese zu vermeiden. Also begibt man sich im Umgang mit anderen Menschen auf einem sicheren Level, damit nicht wieder eine Enttäuschung gibt.

Jetzt kommen natürlich 2 Faktoren dazu die sich gegenseitig hemmen:

Zum ersten sind diejenigen ausschlaggebend die einen Menschen sagen wir mal ausnutzen um was auch immer, einfach der Beute wegen. Das Problem ist, das dann 10 weitere kommen und mit der gleichen Technik ausnutzen. Das mal unter schlechter Erfahrung. Man wird vorsichtig.

Zum zweiten gibt es diejenigen die helfen wollen, weil sie vielleicht wissen das es ein toller Mensch ist und das man mit ihm wunderbar was machen kann. Vielleicht auch deshalb helfen, weil sie von den ganzen schlechten Erfahrungen wissen und den Menschen wieder aufbauen wollen in all seinen Stärken.

Nun kommt der springende Punkt der zwei genannten Beispiele: Jemand will ihn kennenlernen, geht auf ihn zu und versucht ins Gespräch zu kommen. Doch das klappt nicht so richtig, weil er nicht weis aus welcher Absicht aus den beiden Beispielen der Mensch auf ihn zugeht. Es bleibt bei einer oberflächlichen Bekanntschaft das man sich höchstens mal begegnet und das war es auch schon, der Grund ist das man kein Risiko eingehen will wieder was schlechtes zu erleben.

So würde ich es sagen das Menschen als nicht passend angesehen werden können.

Desweiteren gibt es diejenigen die ihn nicht auf die normale Art und Weise kennenlernen wollen, sondern gleich mit Liebe und intimen Dingen prahlen. Das irritiert ihn und distanziert sich von Frauen mit solchen Eigenschaften. Besonders schlecht ist es wenn er nicht davon weis warum die Frauen auf ihn zugehen, weil da vielleicht irgendjemand was veranlässt das die Frauen auf ihn zugehen.

Ein weiterer Problempunkt ist, wenn sich welche dann über sein Verhalten oder über seine Abneigungen lustig machen.

Das summiert sich alles, und es ist klar warum er sich zurückzieht und sich in der Einsamkeit wohler fühlt.
 
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Das hat mit mir persönlich nicht im Geringsten zu tun, sondern ist ein allgemeingültiger Mechanismus. Den einzigen graduellen Unterschied den es gibt ist, wie bewusst Mensch diese Vorgänge wahrnehmen kann.

Das ist sogar sehr persönlich, da die Wahrheit im Auge des Betrachters liegt.

Und der Betrachter hat nun die Möglichkeit seine Aufmerksamkeit zu fokussieren, entweder auf das positive Potential oder die Leichen im Keller.

Wer aktiv die Stärken anderer unterstützt bekommt automatisch viel Lebensenergie zurück.
Wer Gutes gibt, erwartet unbewusst dass andere dasselbe tun.
Dadurch verschwinden Schutz-/Angstmechanismen und die Empfangskanäle sind offener.

In diesem Sinne wird auch die Energieräuberdiskussion sinnlos.
Wenn ich genug natürliche Empfangsquellen besitze, dann macht das nichts aus ob in Form eines normalen Energieaustausches mal die Energie mehr in die eine und dann wieder in die andere Richtung fliesst.

:thumbup:
 
Die Seele zieht grundsätzlich immer die richtigen Menschen an.
ja.es gibt kein zufall
Es geht nur darum die Sprache der Seele zu entschlüsseln und möglichst egofrei die Lernaufgaben zu finden.
ja.und lernen sie zu lösen.
Als Beispiel: Es mag unangenehm sein eine bestimmte Zeit seines Lebens einsam zu sein, kann aber zu innerer Unabhängigkeit führen.

ja,und sogar zu dankberkeit.
Worauf weisen Streitigkeiten hin ? Ist man nun zu weich/diplomatisch oder zu hart/starr ?
ja, es kann alle diese punkte der grund sein.
Wenn man die Knoten aufgelöst hat kommt man immer ein Stück weiter und zieht vollkommen andere Chancen an.

ja, so ist es.
jetzt die frage:Wie kann man diese knoten auflösen?

lg
 
Hallo,

ich frage mich seit ein einiger Zeit woran das liegt, dass einige Menschen keine (passenden) anderen Menschen anziehen und andere ständig welche.

Es gibt ja Leute die wollen Freunde und eventuell auch einen Partner und (bemühen sich diesbezüglich auch bzw.) sind halt auch offen dafür, ziehen aber nie die passenden Leute an, lernen auch nur selten Leute kenne oder wenn es mal passiert passtet es meistens von beiden Seiten nicht. So das diese Jahrelang/Jahrzehntelang alleine sind und wenn dann doch mal jemand auftaucht, dann nur für kurze Zeit und dann verschwindet die Person wieder (zieht weit weg, stirbt...etc.).

Dann gibt es Leute die ständig neue Leute kennen lernen die gut zu ihnen passen und die nie lange brauchen um nen neuen Partner zu finden, die nen Haufen guter Freunde und Bekannte haben. Selbst wenn sie in eine neue Stadt ziehen wo sie niemanden kennen, sprich durch niemanden jemanden kennen lernen können, finden sie schnell Leute.

Ok, jetzt könnte man wieder die alte Leier mit irgendwelchen negativen Glaubenssätzen aufführen und vielleicht stimmt es zu nem kleinen Teil auch, aber so was trifft ja auch nicht auf jeden dieser Leute zu.

Klar, es ist auch zu nem Teil eine Charakter Sache, einige sind mehr Mainstream, andere spezialer, einige extrovertierter, andere schüchterner...etc. aber ich kenn genug Leute die nen beschissenen Charakter haben oder ziemlich schüchtern sind, aber trotzdem unglaublich beliebt sind oder zumindest keine Probleme in diesem Bereich haben, das alleine kann es also auch nicht sein.

Daher frage ich mich ernsthaft was es ist, was die Leute abstöst bzw. warum es oftmals garnicht erst zu den passenden Begegnungen kommt?
Ist es wirklich Karma?! Steckt noch was anderes dahinter?
Was meint ihr?

LG


Erfahrungsgemäß kann ich dir sagen, es liegt vermutlich an der nichtvorhandenen Menschenkenntnis. Manche Menschen können andere einfach nicht einschätzen und so wird das Kennenlernen immer irgendwie zum Problem.

:o
Zippe
 
Das ist sogar sehr persönlich, da die Wahrheit im Auge des Betrachters liegt.

Und der Betrachter hat nun die Möglichkeit seine Aufmerksamkeit zu fokussieren, entweder auf das positive Potential oder die Leichen im Keller.

Wer aktiv die Stärken anderer unterstützt bekommt automatisch viel Lebensenergie zurück.
Wer Gutes gibt, erwartet unbewusst dass andere dasselbe tun.
Dadurch verschwinden Schutz-/Angstmechanismen und die Empfangskanäle sind offener.

In diesem Sinne wird auch die Energieräuberdiskussion sinnlos.
Wenn ich genug natürliche Empfangsquellen besitze, dann macht das nichts aus ob in Form eines normalen Energieaustausches mal die Energie mehr in die eine und dann wieder in die andere Richtung fliesst.

:thumbup:

Im Moment habe ich den Eindruck, Du bist gerade bei einer anderen Diskussion als ich ;).

Es geht bei dem Thema darum, warum man Menschen im Spiegel anzieht. Das ist eine unbewusste Wahrnehmung, die alle Stärken und Schwächen des Gegenüber, und damit die Kompatibilität mit einem selber, aufzeigt. Und das ist völlig wertfrei. Daher ist mir schleierhaft, warum Du immer in die Wertung gehst.

Es gibt nichts Gutes oder Schlechtes in der Psyche, sondern nur ein "es ist so". Und wenn es mich stört, wenn es mich in meinem Leben behindert, dann kann ich mich frei entscheiden ob ich das verändern möchte, oder eben nicht. Was auch immer ich brauche oder gerade im Moment leisten kann.

Und für den, der sich für eine Lösung seiner Blockaden entscheidet, für den gibt's ganz tolle Methoden im esoterischen und psychotherapeutischen Bereich.
 
Hallo,
Ok, jetzt könnte man wieder die alte Leier mit irgendwelchen negativen Glaubenssätzen aufführen und vielleicht stimmt es zu nem kleinen Teil auch, aber so was trifft ja auch nicht auf jeden dieser Leute zu.
LG

ich denke, die Geschichte mit dem Glaubenssätzen ist keine Alte Leier, sondern immerzu präsent und weiter prägend.
 
Was verstehst du unter " passend"? Man würde sie nicht anziehen, wenn sie nicht passend wären...
 
Einige hast du genannt. Bei manchen ist der Fehler vermutlich schon direkt am Anfang zu suchen, da sie sich dabei irren wer zu ihnen passt, bewusst oder vermutlich öfter unbewusst. Dabei können die Ansprüche zu hoch sein, oder auf Dingen liegen, die denjenigen in Wirklichkeit gar nicht so wichtig sind, während anderes vernachlässigt wird.

Es gibt sicher Leute die zu wählerisch sind, aber wer super lange alleine ist, schraubt seine Ansprüche irgendwann oft sowieso etwas runter.

Mit passend meine ich nicht nur unbedingt penibel nach Charaktereigenschaften zu suchen, die man unbedingt beim gegenüber haben will, sondern das die Chemie einfach stimmt (z.B. in dem Sinne das man miteinander reden kann ohne das es extrem gezwungen wirkt, weil einem nichts einfällt worüber man reden kann, da man nichts gemeinsam hat und das man sich halt gegenseitig nicht zu Tode langweilt) und das beide einigermaßen Interesse haben einander kennenzulernen.

Bei mir ist es hauptsächlich "Sozialphobie" und deren Folgen Ein Teil von mir will sich auch komplett zurückziehen. Das ist immer wieder ein innerer Kampf. Das führt jedenfalls insgesamt dazu, dass es gar keine Gelegenheiten gibt, dass man seinen Ängsten folgt, wenn es Gelegenheiten gibt, und dass man es, wenn man was versucht, auch noch vermasselt, weil einem die Erfahrung und die Fähigkeit dazu fehlt. Zudem wird man durch einen derartigen Lebensstil auch unpassend für andere.

Gut, du hast ja nen ganz konkreten und offensichtlichen Grund warum du keine Freunde außerhalb des Internets hast, ich rede aber von Leuten die eben so einen derartig konkreten und offensichtlichen Grund nicht haben.

Wenn man mich fragt, dann muss ich sagen, dass ich das Leben viel zu kompliziert finde, obwohl ich angeblich gar nicht so doof bin (immerhin offiziell durch ein 2,1er Abi bestätigt )

Ein gutes Abi sagt nicht unbedingt immer was über die Intelligenz aus (was ich jetzt aber nicht auf dich beziehe, kenn dich nicht genug um deine Intelligenz beurteilen zu können, ich mein das generell).

gleiches zieht gleiches an

wie vereinbarst du den Satz mit "wenn man niemanden anzieht"?

wenn das bewusstsein steigt, steigt auch die frequenz des inhabers

Was verstehst du unter Bewusstsein?

Die Seele zieht grundsätzlich immer die richtigen Menschen an.

Wenn man niemanden anzieht, dann passt der Satz wohl nicht ganz oder?

Es mag unangenehm sein eine bestimmte Zeit seines Lebens einsam zu sein, kann aber zu innerer Unabhängigkeit führen.
Das stimmt durchaus, wenn man nur für eine gewisse Zeit allein ist, aber auf Leute die viele Jahre/ Jahrzehnte allein ist, passt das meistens wohl auch nicht mehr.

Ich kenne z. B. keine Leute mit "beschissenem Charakter", würde auch niemanden so aburteilen. Jeder hat seine Geschichte und bei jedem hat es einen Grund dass er so ist wie er ist.

Ich mag es vielleicht etwas überspitzt formuliert haben, es ändert aber nichts daran das es Leute gibt deren Charakter nicht unbedingt angenehm ist.
Dann hast du wohl Glück im leben gehabt, keine solchen Menschen angezogen zu haben.

Natürlich hat jeder seine Geschichte, aber man ist nicht nur Opfer seiner Vergangenheit, man kann durchaus auch etwas aktiv zu seinem jetzigen Seinszustand beitragen. Nur weil jemand einen Grund hat so zu sein wie er ist, macht es das nicht positiver.

Und wenn deine Leute wirklich einen "beschissenen Charakter" hätten, wären nicht ausgerechnet sie die "unglaublich Beliebten". Wenn ich mich natürlich gerne "besser" fühle als andere, wird es schwierig wirkliche Freundschaften aufzubauen, denn wenn ich anderen einen "beschissenen Charakter" bescheinige, will ich ja nur karstellen, dass ich selbst "besser" bin, einen "guten" Charakter habe.

Mag sein das es Leute gibt die sich besser fühlen wenn sie andere niedermachen, ich gehöre nicht dazu.
Jeder Mensch beurteilt und urteilt, dass ist normal, das machst du gerade auch.

Mit ein bisschen Toleranz, Offenheit und Freundlichkeit sollte es jedem möglich sein, sich ein soziales Umfeld aufzubauen. Allerdings muss man natürlich selbst was dafür tun, Freunde/Bekannte stehen nicht einfach so vor der Tür.

Ich rede ja die ganze Zeit von Leuten die schon so sind (außer wenn du unter Offenheit verstehst, dass man irgendwelche Leute auf der Straße anquatscht um mit ihnen nen Kaffee trinken zu gehen), aber trotzdem niemanden anziehen/finden.
Ist also scheinbar nicht genug um jemanden zu finden.

hast du schon einmal in betracht gezogen das das leben "allein" (niemand ist wirklich allein) das bessere sein könnte?

Der Mensch ist ein Soziales Tier, niemand will für immer alleine sein, es sei den er ist psychisch Krank.
Es gibt Leute die viel alleine sein möchten und das ist durchaus verständlich, aber nicht für immer und ständig.

Was verstehst du unter " passend"? Man würde sie nicht anziehen, wenn sie nicht passend wären...

Das was ich oben auf PsiSnake geantwortet habe.
 
Im Moment habe ich den Eindruck, Du bist gerade bei einer anderen Diskussion als ich ;).

Und was spiegelt dir das ?
Warum gehen die Menschen nicht auf dich ein oder du nicht auf sie ?
Nimmst du den Spiegel nicht ernst oder der Spiegel dich nicht ?
Sprechen der Spiegel und du nicht die gleiche Symbolsprache ?
Versuchst du das Spiegelbild zu verbessern indem du zehn verschiedene Putzmittel nimmst, Blümchen draufmalst oder den Spiegel schräg von hinten anschaust ?
;)
 
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