Warum ziehen einge nicht die passenden Menschen an?

2BeFree

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Hallo,

ich frage mich seit ein einiger Zeit woran das liegt, dass einige Menschen keine (passenden) anderen Menschen anziehen und andere ständig welche.

Es gibt ja Leute die wollen Freunde und eventuell auch einen Partner und (bemühen sich diesbezüglich auch bzw.) sind halt auch offen dafür, ziehen aber nie die passenden Leute an, lernen auch nur selten Leute kenne oder wenn es mal passiert passtet es meistens von beiden Seiten nicht. So das diese Jahrelang/Jahrzehntelang alleine sind und wenn dann doch mal jemand auftaucht, dann nur für kurze Zeit und dann verschwindet die Person wieder (zieht weit weg, stirbt...etc.).

Dann gibt es Leute die ständig neue Leute kennen lernen die gut zu ihnen passen und die nie lange brauchen um nen neuen Partner zu finden, die nen Haufen guter Freunde und Bekannte haben. Selbst wenn sie in eine neue Stadt ziehen wo sie niemanden kennen, sprich durch niemanden jemanden kennen lernen können, finden sie schnell Leute.

Ok, jetzt könnte man wieder die alte Leier mit irgendwelchen negativen Glaubenssätzen aufführen und vielleicht stimmt es zu nem kleinen Teil auch, aber so was trifft ja auch nicht auf jeden dieser Leute zu.

Klar, es ist auch zu nem Teil eine Charakter Sache, einige sind mehr Mainstream, andere spezialer, einige extrovertierter, andere schüchterner...etc. aber ich kenn genug Leute die nen beschissenen Charakter haben oder ziemlich schüchtern sind, aber trotzdem unglaublich beliebt sind oder zumindest keine Probleme in diesem Bereich haben, das alleine kann es also auch nicht sein.

Daher frage ich mich ernsthaft was es ist, was die Leute abstöst bzw. warum es oftmals garnicht erst zu den passenden Begegnungen kommt?
Ist es wirklich Karma?! Steckt noch was anderes dahinter?
Was meint ihr?

LG
 
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Viel zu viele Gründe

Einige hast du genannt. Bei manchen ist der Fehler vermutlich schon direkt am Anfang zu suchen, da sie sich dabei irren wer zu ihnen passt, bewusst oder vermutlich öfter unbewusst. Dabei können die Ansprüche zu hoch sein, oder auf Dingen liegen, die denjenigen in Wirklichkeit gar nicht so wichtig sind, während anderes vernachlässigt wird.

Bei mir ist es hauptsächlich "Sozialphobie" und deren Folgen Ein Teil von mir will sich auch komplett zurückziehen. Das ist immer wieder ein innerer Kampf. Das führt jedenfalls insgesamt dazu, dass es gar keine Gelegenheiten gibt, dass man seinen Ängsten folgt, wenn es Gelegenheiten gibt, und dass man es, wenn man was versucht, auch noch vermasselt, weil einem die Erfahrung und die Fähigkeit dazu fehlt. Zudem wird man durch einen derartigen Lebensstil auch unpassend für andere.

usw.

Wenn man mich fragt, dann muss ich sagen, dass ich das Leben viel zu kompliziert finde, obwohl ich angeblich gar nicht so doof bin (immerhin offiziell durch ein 2,1er Abi bestätigt :D)

LG PsiSnake
 
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Daher frage ich mich ernsthaft was es ist, was die Leute abstöst bzw. warum es oftmals garnicht erst zu den passenden Begegnungen kommt?
Ist es wirklich Karma?! Steckt noch was anderes dahinter?
Was meint ihr?

Ich muss mich PsiSnake anschließen. Ein sehr komplexes Thema. Glaubenssätze sind ja nur ein minimaler Teil der ganzen Geschichte. Viel wichtiger sind hier Kindheitsthemen. Und die spürt Mensch sehr gut. Über die Aura, aus den Augen(Bewegungen), aus Mikrobewegungen in der Mimik. Da nehmen wir fast die ganze Lebensgeschichte eines Menschen aus dessen Unterbewusstsein wahr.

Und wenn diese Wahrnehmungen dann mit der vordergründigen (sprich: bewussten) Darstellung nicht übereinstimmen, dann wirkt dieser Mensch inkonsistent in seinen Signalen ... und damit fehlt die Anziehung zu diesem Menschen und er geht an uns vorbei.

Da hilft nur, die eigenen Themen zu lösen, dann kommen plötzlich ganz andere Menschen auf einen zu.
 
meines glaubt das dass leben dir gibts was du momentan brauchst, oft versuche ich in form von energie und deren frequenz zu denken, wenn du verstehst, resonanz, schwingung der deiner momentanen struktur, gleiches zieht gleiches an, ich denke und das ist nur eine theorie meines gleichen, wenn das bewusstsein steigt, steigt auch die frequenz des inhabers, oft passiert es das man die unteren frequenzen übersieht weil man zu hoch auf seiner ist, oft hatte ich das gefühle und das habe ich bis heute, habe ich keine neune leute finden können, auch das hat seinen grund, aber vielleicht ist der grund meine umwelt die sich einer niedrigeren frequenz bedient durch ihre sozialen umstände, ich will und kann dir nicht die antwort auf deine frage geben, ich kann nur ein anhaltspunkt sein der versucht in deiner analogie der sichweisen einen weg zu finden, es gäbe viele möglichkeiten warum und wieso aber letztlich kannst du nur durch dich selber erfahren warum und wieso alles so ist wie es ist
 
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tausende antworten würden eine möglichkeit in deiner frage finden, such in dir stell dir die richtigen fragen und lass geduld walten, dein inneres selbst gibt dir die antwort auf alle fragen wenn der richtige zeitpunkt gekommen ist,

Salue
 
Die Seele zieht grundsätzlich immer die richtigen Menschen an.

Es geht nur darum die Sprache der Seele zu entschlüsseln und möglichst egofrei die Lernaufgaben zu finden.

Als Beispiel: Es mag unangenehm sein eine bestimmte Zeit seines Lebens einsam zu sein, kann aber zu innerer Unabhängigkeit führen. Worauf weisen Streitigkeiten hin ? Ist man nun zu weich/diplomatisch oder zu hart/starr ?

Wenn man die Knoten aufgelöst hat kommt man immer ein Stück weiter und zieht vollkommen andere Chancen an.
 
ich frage mich seit ein einiger Zeit woran das liegt, dass einige Menschen keine (passenden) anderen Menschen anziehen und andere ständig welche.

Es gibt ja Leute die wollen Freunde und eventuell auch einen Partner und (bemühen sich diesbezüglich auch bzw.) sind halt auch offen dafür, ziehen aber nie die passenden Leute an, lernen auch nur selten Leute kenne oder wenn es mal passiert passtet es meistens von beiden Seiten nicht. So das diese Jahrelang/Jahrzehntelang alleine sind und wenn dann doch mal jemand auftaucht, dann nur für kurze Zeit und dann verschwindet die Person wieder (zieht weit weg, stirbt...etc.).

Dann gibt es Leute die ständig neue Leute kennen lernen die gut zu ihnen passen und die nie lange brauchen um nen neuen Partner zu finden, die nen Haufen guter Freunde und Bekannte haben. Selbst wenn sie in eine neue Stadt ziehen wo sie niemanden kennen, sprich durch niemanden jemanden kennen lernen können, finden sie schnell Leute.

Ok, jetzt könnte man wieder die alte Leier mit irgendwelchen negativen Glaubenssätzen aufführen und vielleicht stimmt es zu nem kleinen Teil auch, aber so was trifft ja auch nicht auf jeden dieser Leute zu.

Klar, es ist auch zu nem Teil eine Charakter Sache, einige sind mehr Mainstream, andere spezialer, einige extrovertierter, andere schüchterner...etc. aber ich kenn genug Leute die nen beschissenen Charakter haben oder ziemlich schüchtern sind, aber trotzdem unglaublich beliebt sind oder zumindest keine Probleme in diesem Bereich haben, das alleine kann es also auch nicht sein.

Daher frage ich mich ernsthaft was es ist, was die Leute abstöst bzw. warum es oftmals garnicht erst zu den passenden Begegnungen kommt?
Ist es wirklich Karma?! Steckt noch was anderes dahinter?
Was meint ihr?
An dem markierten Satz bin ich hängen geblieben. Vielleicht ist es die Mischung aus der Grundeinstellung Menschen gegenüber und Erwartungshaltung.

Ich kenne z. B. keine Leute mit "beschissenem Charakter", würde auch niemanden so aburteilen. Jeder hat seine Geschichte und bei jedem hat es einen Grund dass er so ist wie er ist.

Und wenn deine Leute wirklich einen "beschissenen Charakter" hätten, wären nicht ausgerechnet sie die "unglaublich Beliebten". Wenn ich mich natürlich gerne "besser" fühle als andere, wird es schwierig wirkliche Freundschaften aufzubauen, denn wenn ich anderen einen "beschissenen Charakter" bescheinige, will ich ja nur karstellen, dass ich selbst "besser" bin, einen "guten" Charakter habe.

Ich bin vor ca. 1 1/2 Jahren mit fast 60 in eine Region gezogen, in der ich niemanden kannte und habe heute einen tollen, kleinen Freundeskreis. Allerdings hatte ich schon als Kind kein Problem Freunde zu finden, bin auf jeden zugegangen und habe natürlich auch die eine oder andere Schlappe einstecken müssen. Kann mich ja nicht jeder leiden.

Mit ein bisschen Toleranz, Offenheit und Freundlichkeit sollte es jedem möglich sein, sich ein soziales Umfeld aufzubauen. Allerdings muss man natürlich selbst was dafür tun, Freunde/Bekannte stehen nicht einfach so vor der Tür.

R.
 
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es gibt leute, die können nicht allein sein, der braucht einen partner sonst kann er nicht leben, und er hat auch einen(sons würde er ja nicht leben können), ob die zwei wirklich zusammen passen ist eine andere geschichte, oder ob der freundeskreis nicht eigentlich mehr probleme macht als er bringt.

hast du schon einmal in betracht gezogen das das leben "allein" (niemand ist wirklich allein) das bessere sein könnte?
mfg
 
Und wenn diese Wahrnehmungen dann mit der vordergründigen (sprich: bewussten) Darstellung nicht übereinstimmen, dann wirkt dieser Mensch inkonsistent in seinen Signalen ... und damit fehlt die Anziehung zu diesem Menschen und er geht an uns vorbei.


Vielleicht gehörst du dann einfach zu denen, die das komplexe Wunder Mensch nicht erfassen können oder wollen ?

Die Menschen bestehen wie die Regenbögen aus verschiedenen Farben.
Wär ja unsinnig zu sagen dass rot im Gegensatz zu gelb steht.

:)
 
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Vielleicht gehörst du dann einfach zu denen, die das komplexe Wunder Mensch nicht erfassen können oder wollen ?

Das hat mit mir persönlich nicht im Geringsten zu tun, sondern ist ein allgemeingültiger Mechanismus. Den einzigen graduellen Unterschied den es gibt ist, wie bewusst Mensch diese Vorgänge wahrnehmen kann.
 
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