Hi Caya,
Hexenjagd war nicht meine Wortwahl. Und ich hatte ja erwähnt, daß die Kommunikation nicht funktioniert, weil die Teilnehmer sich auf verschiedenen Ebenen befinden. Wenn ich mir Dein grünes Doppelkästchen und Lazpels ( soory, schon wieder, lazpel) grünes Doppelkästechen so anschau, muß es ja eine Menge Leute geben, die sich entweder mit Deiner oder seiner Kommunikationsebene identifizieren können, also führt Seine Art der Argumentation eben auch zu praktischen Lösungen, da sich einige User wohl damit auseinandersetzen.
Nein, Extreme führen nicht immer in das andere Extrem. Sehe ich anders, siehe oben. Für mich gibts nur Resonanz als Empfänglichkeitszeichen. Du must nur zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Dann spürst Du Resonanz zum anderen Extrem. Was ist mit all den Usern, die der Dialog kalt läßt?
Metaebene, so wie ich sie verstehe, ist eine Reflektionsebene, die Adlerperspektive, die die Dinge von allen Seiten sieht.
Mag sein, daß wir beide tatsächlich etwas anderes darunter verstehen. Aber das Ergebnis eines Erkenntnisprozesses ist für mich
Mut Herzlichkeit, Ausdauer, und zwar auf Basis des Wissens um Deine ( ehemaligen ) Pole.
Aber in der Auseinandersetzung mit zumindest diesem Scharlatanerie - Thema wird sie zum Selbstzweck in meinen Augen, da sie die vorrausgeschalteten Pole nicht zuläßt.
Kann auch keine Trennung finden. Immerhin kommunizieren eine Menge Leute sowohl mit Dir als auch mit lazpel.
Caya, die Mitte zwischen Identitätsgefühl ( Ego ) und Einheit ( Verbindung ) ist es, die zählt. Deshalb ist eine egoistische Betrachtung, solange sie nicht überzogen ist, eine legitime Sache. Und es schärft das Bewußtsein um Pole, sowie deren Einseitigkeit. Löse und verbinde, heißt es schon in der Chemie.
Das eine kommt nicht ohne das andere aus.
Also, kommunikative Grüße,
Artisan