Warum wird Aspartam nicht verboten?

Wir essen zuviel - ja, aber wir essen auch zuviel Scheiss .... Und das weil sich die meisten nicht interessieren, was sie sich in den Mund stecken.
Und gerade bei Diabetes ist das so- zuviel Junk Food, zuviel Fett, Zucker, Salz, zuwenig Nährstoffe, aber viele Kalorien. Plus Bewegungsmangel .... Wäre die genetische Prädisposition das ausschlaggebende Argument, gäbe es keine sinnhafte Verbindung zum Rückgang von Diabetes bei Hungersnot.

Genetische Prädispostion bedeutet auch, daß Stress, Angst à la longue allein auch Diabetes hervorrufen können. Und zuviel gesundes, biologisches Essen bewirkt sie dito.

Sonst bei Fastfood und Bewegungsmangel bin d`accord mit Dir.
 
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ein salopper überspitzter Spruch, hilft kaum real weiter.

Helfen kann Information, Aufklärung, Ernährungunterricht in der Schule und bei Dir vor allem die Regeneration und Aufbau. Dazu wünsche ich Dir ALLES GUTE.

Mag sein, dass der Satz überspitzt daher kommt, wäre ich an den Folgen des Aspartamgenusses allerdings gestorben, beispielsweise auf der Autobahn, weil ich einen Ohnmachtsanfall erlitt, wäre das für mich eindeutig MORD. Mord deshalb, weil man um die Gefahren von Aspartam weiss, aber aus finanzieller Habgier, ungeachtet der Folgen daran weiter festhält.

Und für mich steht der Zusammenhang meiner gesundheitlichen Beschwerden mit Aspartam eiundeutig fest.
Ein Heilpraktiker dachte schon, ich würde mich womöglich regelmäßig mit Leitunsgwasser vergiften, denn er diagnostizierte damals eine Vergiftung. (Hatte mir dann schon einen teuren Wasserfilter gekauft).

Es gibt Länder in denen ist Aspartam übrigens verboten.
 
Mag sein, dass der Satz überspitzt daher kommt, wäre ich an den Folgen des Aspartamgenusses allerdings gestorben, beispielsweise auf der Autobahn, weil ich einen Ohnmachtsanfall erlitt, wäre das für mich eindeutig MORD. Mord deshalb, weil man um die Gefahren von Aspartam weiss, aber aus finanzieller Habgier, ungeachtet der Folgen daran weiter festhält.

Und für mich steht der Zusammenhang meiner gesundheitlichen Beschwerden mit Aspartam eiundeutig fest.
Ein Heilpraktiker dachte schon, ich würde mich womöglich regelmäßig mit Leitunsgwasser vergiften, denn er diagnostizierte damals eine Vergiftung. (Hatte mir dann schon einen teuren Wasserfilter gekauft).

Es gibt Länder in denen ist Aspartam übrigens verboten.

Wenn Du kämpfst gegen Aspartam in den Nahrungsmittelprodukten, dann wichtig ist, Leidensgenossen zu finden und sich zusammenzuschließen.
 
Wir essen zuviel - ja, aber wir essen auch zuviel Scheiss .... Und das weil sich die meisten nicht interessieren, was sie sich in den Mund stecken.
Und gerade bei Diabetes ist das so- zuviel Junk Food, zuviel Fett, Zucker, Salz, zuwenig Nährstoffe, aber viele Kalorien. Plus Bewegungsmangel .... Wäre die genetische Prädisposition das ausschlaggebende Argument, gäbe es keine sinnhafte Verbindung zum Rückgang von Diabetes bei Hungersnot.


Natürlich ist das so. Dasselbe gilt für Fettleibigkeit, die ja auch gerne vordergründig mit Funktionsstörungen der Hormondrüsen in Verbindung gebracht wird. Das ist natürlich auch nicht auszuschliessen, aber zuerst gilt mal in den meisten Fällen:

Was da am Körperstamm und den Extremitäten an Körperfett landet, wird in den meisten Fällen durch den Mund hinein geschoben. Da beisst auch die Maus den Käsefaden nicht ab. :D

Und natürlich gibt es genetische Dispositionen, auch für Diabetes oder Fettleibigkeit, allerdings auch hier wie sonst, wenn es an die Offenlegung von Wahrheiten geht: Man kann das natürlich als Alibi oder Ausrede benutzen, um sich selbst belügen zu können. Man könnte der Sache allerdings auch auf den Grund gehen, wenn die Bewußtlosigkeit einer Achtsamkeit weichen möge.


Fettleibigkeit

Übergewicht und Fettleibigkeit sind seit langem als Risikofaktoren für Typ 2 Diabetes bekannt und Fettleibigkeit geht in der Tat mit Insulinresistenz einher. Insbesondere bei Menschen, bei denen sich das Fett in der Körpermitte ansammelt, besteht das Risiko einer Insulinresistenz. Dass die Zahl der Diabetes 2-Fälle weltweit im gleichen Verhältnis zunimmt wie die Anzahl der übergewichtigen und fettleibigen Menschen ist daher kein Zufall.

Gesunder Lebensstil

Wichtige Maßnahmen für die Behandlung und Vorbeugung von Diabetes sind Gewichtsabnahme und regelmäßige Bewegung. Selbst geringfügige Gewichtsabnahme führt zu einer beachtlichen Reduktion der Insulinresistenz und verbessert sowohl den Umgang des Körpers mit Glukose, als auch den gesamten Metabolismus. Körperliche Aktivität hat zudem einen doppelten Nutzen: Sport spielt nicht nur eine Schlüsselrolle bei der Gewichtsreduktion, sondern verbessert außerdem die Insulinsensitivität und die Glukoseumsetzung, insbesondere in den Muskeln.

Diabetes und Fettleibigkeit

Gegen leckeren Kuchen, durchaus mit Zucker gebacken, ist auch überhaupt nichts einzuwenden. Oder mal etwas anderes Süsses.

Es ist das wie so oft bei Menschen völlig aus der Kontrolle geratene Maß und die Bewußtlosigkeit, mit der die Massen an Food reingeschoben werden. Und bloß nicht bewegen, bitte nicht!
 
Natürlich ist das so. Dasselbe gilt für Fettleibigkeit, die ja auch gerne vordergründig mit Funktionsstörungen der Hormondrüsen in Verbindung gebracht wird. Das ist natürlich auch nicht auszuschliessen, aber zuerst gilt mal in den meisten Fällen:

Was da am Körperstamm und den Extremitäten an Körperfett landet, wird in den meisten Fällen durch den Mund hinein geschoben. Da beisst auch die Maus den Käsefaden nicht ab. :D

Und natürlich gibt es genetische Dispositionen, auch für Diabetes oder Fettleibigkeit, allerdings auch hier wie sonst, wenn es an die Offenlegung von Wahrheiten geht: Man kann das natürlich als Alibi oder Ausrede benutzen, um sich selbst belügen zu können. Man könnte der Sache allerdings auch auf den Grund gehen, wenn die Bewußtlosigkeit einer Achtsamkeit weichen möge.




Diabetes und Fettleibigkeit

Gegen leckeren Kuchen, durchaus mit Zucker gebacken, ist auch überhaupt nichts einzuwenden. Oder mal etwas anderes Süsses.

Es ist das wie so oft bei Menschen völlig aus der Kontrolle geratene Maß und die Bewußtlosigkeit, mit der die Massen an Food reingeschoben werden. Und bloß nicht bewegen, bitte nicht!

Sach ich doch :)

Es ist ja auch gewollt- da der Mensch meist bequem ist, Essen so toll billig ist, wird gekauft u gestopft bis zum umfallen...

Warum sich was kochen, was dreimal so teuer ist , wenn ich dafür jede Menge mehr (Mist ) bekomme???
Ist leider oft so...
 
Da sind wir auch beim Kauen angelangt: langsam und gründlich macht schneller satt, dazu Lebensmitteln, die komplexe Kohlenhydrate beinhalten, und wir haben nicht so schnell hintereinander Hunger-, bzw. Heißhungerattacken.
 
Sach ich doch :)

Es ist ja auch gewollt- da der Mensch meist bequem ist, Essen so toll billig ist, wird gekauft u gestopft bis zum umfallen...

Warum sich was kochen, was dreimal so teuer ist , wenn ich dafür jede Menge mehr (Mist ) bekomme???
Ist leider oft so...

Stimmt doch gar nicht...ne selbstgebratene Bratwurst mit Beilage ist wesentlich preiswerter als ein Burger von egal wo...und...sofern man kochen kann...auch wesentlich leckerer...
hab neulich gesehen, daß es sogar Milchreis mit früchten als fertigmenü für die microwave gibt...oder das unsägliche Baguette mit Rührei als gefrorenen Klumpen zu kaufen gibt...Rührei!!!!
ich meine, das müßte selbst die größte Kochniete hinkriegen...


Sage
 
Warum wird Aspartam nicht verboten?

Wer die Antwort darauf nicht kennt, ist bekennender Rationalist oder unbewusster...

Ich hab es schon 3 mal gezeigt, ich tus nochmal:



Ihr stellt Fragen, doch glauben wollt ihr die Antworten trotzdem nicht - Fuer euch sind wir doch nur Deppen und Dummschwaetzer.....
 
(...)...Rührei!!!!
ich meine, das müßte selbst die größte Kochniete hinkriegen...


Sage

Die Lebensmittelindustrie gibt einen Weg vor. Viele gehen ihn, wie Ameisen auf einer Amseisenstraße. Weil sie entweder kein Wissen-, keine Lust, oder einfach kein Interesse haben, sich um wirklich gesunde Kost zu kümmern.
Etwas sieht schmackhaft aus, ist backofenfertig und hinterlässt kein großen Abwasch.
"Schnell", "billig", "unkompliziert" sind nur 3 der vielen Schlüsselwörter, mit denen viele Menschen sich den Wegen der Industrie anschliessen.
 
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