Warum wird Aspartam nicht verboten?

[-Hime-]

Industriezucker - auch nicht besser !

So ist es.
Nur als "Ottonormalverbraucher" lässt man sich leider einfach viel zu oft und viel zu lange fein am Näschen herumführen.

Ist ja schon sehr zuvorkommend von der Industrie, dass sie ihre Etiketten zumindest mit einem Buchstaben + ein paar Zahlen verschlüsseln.

Nur hat halt nicht jeder die Möglichkeit, Obst, Gemüse, Getreibe und Nutztiere "anzubauen". Das wissen diese Leute.

 

[sage]

Industriezucker - auch nicht besser !

Ich hab damit 54 Jahre geschafft, meine Mutter inzw. 83...sooo schlimm kann der Zucker also nicht sein...aber wenn ich mir natürlich bei jedem Bissen/Schluck, den ich zu mir nehme die schrecklichsten Gesundheitsrisiken ausmale...dann wird´s auch was mit Krankheiten werden....


Sage

 

[Greenorange]

Wieder einmal muß ich daran erinnern, daß der Mensch aus 70% Wasser (Wasserstoff/SauerstoffVerbindung) und 30% anderer chemischen Element-Verbindungen besteht, also ist Chemie pur, bzw. Natur pur , schließlich sind diese Elemente alle in der Natur vorhanden. Somit kommt es meist drauf, welche Chemikalien wie auf mich persönlich wirken und wieviel ich davon vertrage. Versuche selbst Verbindungen zu meiden, die unnötige Würze sind, und nehme es ernst, wenn vermerkt wird, es sind nur ganz kleine Mengen von xy verträglich.

Aspartam ist nur einer der Zusätze, die bei Unverträglichkeit orgamischen Schaden einrichten, nicht zu selten auch erst dann, wenn einfach zu viel und zu lange kontinuierlich konsumiert wurde.

Wenn Kampf gegen Aspartam, dann auch gegen andere bedenkliche Zusätze, gegen Abgase, Lacke, Farben, Holzmitteln, Textilien...

 

[-Hime-]

Teilweise "schluckt" der Körper es aber auch nur und es wird irgendwo in einem "gelagert". Ob schädlich oder nicht - der Körper ist dazu fähig, sich an etwas zu "gewöhnen", wie Lactose zB.

 

[Greenorange]

Teilweise "schluckt" der Körper es aber auch nur und es wird irgendwo in einem "gelagert". Ob schädlich oder nicht - der Körper ist dazu fähig, sich an etwas zu "gewöhnen", wie Lactose zB.

gut bei Arbeitern in chemischen Betrieben zu beobachten - jahrelang keine Reaktion und dann plötzlich, unerwartet, und um so massiver.

 

[Damour]

Ich hab damit 54 Jahre geschafft, meine Mutter inzw. 83...sooo schlimm kann der Zucker also nicht sein...aber wenn ich mir natürlich bei jedem Bissen/Schluck, den ich zu mir nehme die schrecklichsten Gesundheitsrisiken ausmale...dann wird´s auch was mit Krankheiten werden....


Sage

Du- ich bin keine, die anderen ihre Überzeugung aufdrängen will ... Und wenn ich zb bei jmd zu Besuch bin u da wurde Kuchen gebacken, dann nehm ich mal das Stück mit dem Industriezucker. Glaube schon, dass der Körper viel kompensieren kann, aber ich fühle mich einfach viel wohler wenn ich mich ausgewogen u gesund ernähre, weil ich das Gefühl habe, das nährt auch meinen Geist ...
Die Zusammenhänge zwischen Zivilisationskrankheiten und Nahrung liegen m.E. klar auf der Hand und als mündiger Mensch darf sich da jeder gern sein eigenes Bild machen.
Ich habe übrigens jahrelang auch Alkohol getrunken ohne Alkoholikerin zu werden oder eine Leberzirrhose zu bekommen und nichts desto trotz ist Alkohol NICHT gesund, genausowenig wie Zucker. Woher kommt wohl diese Schwemme an Diabetikern ???

 

[Musikuss]

Wieder einmal muß ich daran erinnern, daß der Mensch aus 70% Wasser (Wasserstoff/SauerstoffVerbindung) und 30% anderer chemischen Element-Verbindungen besteht, also ist Chemie pur, bzw. Natur pur , schließlich sind diese Elemente alle in der Natur vorhanden. Somit kommt es meist drauf, welche Chemikalien wie auf mich persönlich wirken und wieviel ich davon vertrage. Versuche selbst Verbindungen zu meiden, die unnötige Würze sind, und nehme es ernst, wenn vermerkt wird, es sind nur ganz kleine Mengen von xy verträglich.

Aspartam ist nur einer der Zusätze, die bei Unverträglichkeit orgamischen Schaden einrichten, nicht zu selten auch erst dann, wenn einfach zu viel und zu lange kontinuierlich konsumiert wurde.

Wenn Kampf gegen Aspartam, dann auch gegen andere bedenkliche Zusätze, gegen Abgase, Lacke, Farben, Holzmitteln, Textilien...

Völlig klar, es gibt auch andere schädliche Stoffe. Nur, Aspartam ist ein Nervengift (wurde im Krieg eingesetzt) und wird nach meinen Informationen gentechnisch hergestellt.

Und wer steckt wieder dahinter? Monsanto!

Klar habe ich auch durch Zucker gesundheitliche Beeinträchtigung erfahren, Zähne, Darm etc. aber kein Vergleich mit Aspartam.

Zudem wenn ich möchte, dass ein Mörder hinter Gittern kommt, dann kommt man ja auch nicht mit dem Gegenargument, "lass ihn laufen, es gibt ja so viel andere Mörder noch auf dieser Welt".

 

[Greenorange]

Ich habe übrigens jahrelang auch Alkohol getrunken ohne Alkoholikerin zu werden oder eine Leberzirrhose zu bekommen und nichts desto trotz ist Alkohol NICHT gesund, genausowenig wie Zucker. Woher kommt wohl diese Schwemme an Diabetikern ???

Alkohol ist gesund, wenn es entsprechend eingenommen wird, z.B. als Medikament, oder als Genußmittel, wenn der Mensch ihn gut verträgt und in verträglicher Menge, also stampelweise . Damour.

Schwemme an Diabetikern? Für Diabetes gibt es erstens genetische Prädisposition und zweitens Stoffwechselmanko. Die hohe Zahl an Diabetikern ist auch eine Folge des jahrelangen Wohlstands, wir essen schlicht zuviel. Es gibt eine Arbeit darüber, daß im 2ten Weltkrieg die Zahl der Neuerkrankungen bei Diabetes rapide gesunken ist.

 

[Greenorange]

Zudem wenn ich möchte, dass ein Mörder hinter Gittern kommt, dann kommt man ja auch nicht mit dem Gegenargument, "lass ihn laufen, es gibt ja so viel andere Mörder noch auf dieser Welt".

ein salopper überspitzter Spruch, hilft kaum real weiter.

Helfen kann Information, Aufklärung, Ernährungunterricht in der Schule und bei Dir vor allem die Regeneration und Aufbau. Dazu wünsche ich Dir ALLES GUTE.

 

[Damour]

Alkohol ist gesund, wenn es entsprechend eingenommen wird, z.B. als Medikament, oder als Genußmittel, wenn der Mensch ihn gut verträgt und in verträglicher Menge, also stampelweise . Damour.

Schwemme an Diabetikern? Für Diabetes gibt es erstens genetische Prädisposition und zweitens Stoffwechselmanko. Die hohe Zahl an Diabetikern ist auch eine Folge des jahrelangen Wohlstands, wir essen schlicht zuviel. Es gibt eine Arbeit darüber, daß im 2ten Weltkrieg die Zahl der Neuerkrankungen bei Diabetes rapide gesunken ist.

Wir essen zuviel - ja, aber wir essen auch zuviel Scheiss .... Und das weil sich die meisten nicht interessieren, was sie sich in den Mund stecken.
Und gerade bei Diabetes ist das so- zuviel Junk Food, zuviel Fett, Zucker, Salz, zuwenig Nährstoffe, aber viele Kalorien. Plus Bewegungsmangel .... Wäre die genetische Prädisposition das ausschlaggebende Argument, gäbe es keine sinnhafte Verbindung zum Rückgang von Diabetes bei Hungersnot.