Liebe Skorpina,
ich greife mal aus Deinen Ausführungen eine Passage raus, um einen weiteren Gedankengang vorzustellen:
An dieser Stelle nehme ich immer das Beispiel mit der Wasserglas. Kommen wir auf die Welt, ist es leer. Das sind wir. Dann wird es im Laufe der Zeit mit unterschiedlichen Dingen gefüllt, da kommt was vom Mamma, von Papa, von Oma 2 x , von Opa 2 x, von Lehrern von dem unmittelbaren sozialen Umfeld und ehe wir uns versehen haben, ist das Glass voll.
Mein Frage an der Stelle ist: "Wieviel von uns selbst ist nun in diesem Glas vorhanden? Vermutlich nicht sehr viel. Wir müssen schon früh alle Register ziehen, um uns zu wehren, zu rechtfertigen, durchzusetzen, zu kuschen, zu rebellieren usw. und sofort. Vielen gelingt es, vielen gelingt es nicht. Ich kann mir nun gut vorstellen, das speziell die Menschen zum "Unglücklichsein" und zum "Unzufriedensein" tendieren, die entsprechend dieser Schilderung konditioniert wurden und fernab der eigenen Vorstellungen zurechtkommen und leben müssen. Diese Tendenzen ziehen sich dann durch das gesamte Leben und werden vielfach erst mühsam in fortgeschrittenem Alter erkannt und korrigiert. (Dieses wurde ebenfalls in mehreren Ausführungen von unterschiedlichen astrologischen Richtungen geschildert - Aufbau- und Abbauphase der transsaturnienen Planeten - Sie mussten einen Beruf erlernen, der keinen Spaß macht, nun ja, die Tochter der Sohn musste ja die elterliche Kanzlei oder Praxis übernehmen, da soll das Kind ein Studium aufnehmen, obwohl es lieber ein guter Handwerker wäre. Es gibt eine Unzahl an Beispielen, die genau diese These bestätigen.
Wäre für mich mal ein zusätzlicher Gedanke wert.
liebe Grüße Gelbfink
ich greife mal aus Deinen Ausführungen eine Passage raus, um einen weiteren Gedankengang vorzustellen:
Kann es nicht sein, das vielfach der Hintergrund unglücklich und unzufrieden sein darin liegt, dass wir nicht unseren Anlagen entsprechend behandelt, gelehrt, erzogen und großgezogen worden sind. Ist es nicht vielmehr so, dass wir eingebunden in die kollektiven Bestimmungen zumindest in den ersten 15 Jahren konditioniert werden und so funktionieren sollen, wie es das familiäre, soziale Umfeld von uns erwartet?Der Hauptgrund unglücklich und unzufrieden mit seinem Leben zu sein, liegt meines Erachtens im niedrigen spirituellen Niveau, welches wachsen kann. Menschen streben nach dem Glück und wenn sie dies vermeidlich nicht bekommen, denken sie, sie sind benachteiligt oder haben es nicht verdient.
An dieser Stelle nehme ich immer das Beispiel mit der Wasserglas. Kommen wir auf die Welt, ist es leer. Das sind wir. Dann wird es im Laufe der Zeit mit unterschiedlichen Dingen gefüllt, da kommt was vom Mamma, von Papa, von Oma 2 x , von Opa 2 x, von Lehrern von dem unmittelbaren sozialen Umfeld und ehe wir uns versehen haben, ist das Glass voll.
Mein Frage an der Stelle ist: "Wieviel von uns selbst ist nun in diesem Glas vorhanden? Vermutlich nicht sehr viel. Wir müssen schon früh alle Register ziehen, um uns zu wehren, zu rechtfertigen, durchzusetzen, zu kuschen, zu rebellieren usw. und sofort. Vielen gelingt es, vielen gelingt es nicht. Ich kann mir nun gut vorstellen, das speziell die Menschen zum "Unglücklichsein" und zum "Unzufriedensein" tendieren, die entsprechend dieser Schilderung konditioniert wurden und fernab der eigenen Vorstellungen zurechtkommen und leben müssen. Diese Tendenzen ziehen sich dann durch das gesamte Leben und werden vielfach erst mühsam in fortgeschrittenem Alter erkannt und korrigiert. (Dieses wurde ebenfalls in mehreren Ausführungen von unterschiedlichen astrologischen Richtungen geschildert - Aufbau- und Abbauphase der transsaturnienen Planeten - Sie mussten einen Beruf erlernen, der keinen Spaß macht, nun ja, die Tochter der Sohn musste ja die elterliche Kanzlei oder Praxis übernehmen, da soll das Kind ein Studium aufnehmen, obwohl es lieber ein guter Handwerker wäre. Es gibt eine Unzahl an Beispielen, die genau diese These bestätigen.
Wäre für mich mal ein zusätzlicher Gedanke wert.
liebe Grüße Gelbfink