Hallo AstroFreunde!
Mir ist so eben ein filosofischer Gedanke aufgefallen, den ich mit euch teilen möchte.
Man wird nicht geboren, damit man am besten das Leben mit all seinen Errungenschaften genießt,
sondern damit man seine Energien aus vergangenen Leben vergleicht.
Das Leben ist da nicht zum leben - wenigstens nicht im Sinne, wie wir uns die Lebensqualität, von ihrer besten Seite wünschen würden zu erleben - sondern, aufgrund der Karma-Taten den Energien entgegen zu gehen, die in einer einzigen Inkarnation/Verkörperung zu erfüllen sind.
Warum kommen (leider) nicht alle Menschen mit goldenem Löffel in Mund zur Welt, und in eine reiche Familie geboren werden, mit guter Ausbildung, gesund, und in einen prosperierenden Staat?
Oder, weil wir alle -die zur Welt sich inkarnierenden Seelen-am Start der Geburt, ungleich sind/stehen?
Mensch ist ein geistiges Bestandteil mit menschlicher Erfahrung und nicht umgekehrt.
Mensch sammelt da auf der Erde die geistigen Erfahrungen und soll sich aus seinen Fehlern belehren, ansonsten alles ist vergangen, wird nicht gerechnet in weiteren Inkarnationen.
(Reichtum, Geld, Erfolge, ....)
Es gibt bei jedem Menschen ein vorab gegebenes Matrix - man kommt zur Welt entweder mit
Quadrat-Struktur/ oder mit einer Dreieck-Struktur in seinem Radix. Die Struktur ist sein Schicksal.
Wie, man sich jedoch, inmitten dieser Struktur entscheiden wird, das ist schon sein freies Willen.
Ich vermute, daß ein großer Fehler war in der Vergangenheit, hauptsächlich für die westliche Zivilisation, daß das Christentum im Mittellalter-ca.um Jahre 325, die einzelnen Passagen aus der Bibel bezüglich der Inkarnation, Karmaprinzip, Seelen-Unsterblichkeit/Körpersterblichkeit, gestrichen und beseitigt haben.
Ansonsten, hätten die Leute bis heute nicht so gehandelt, wie sie handeln/-ten, und leben....
Wie ist euere Auffassung?
LG, Läufer.
Mir ist so eben ein filosofischer Gedanke aufgefallen, den ich mit euch teilen möchte.
Man wird nicht geboren, damit man am besten das Leben mit all seinen Errungenschaften genießt,
sondern damit man seine Energien aus vergangenen Leben vergleicht.
Das Leben ist da nicht zum leben - wenigstens nicht im Sinne, wie wir uns die Lebensqualität, von ihrer besten Seite wünschen würden zu erleben - sondern, aufgrund der Karma-Taten den Energien entgegen zu gehen, die in einer einzigen Inkarnation/Verkörperung zu erfüllen sind.
Warum kommen (leider) nicht alle Menschen mit goldenem Löffel in Mund zur Welt, und in eine reiche Familie geboren werden, mit guter Ausbildung, gesund, und in einen prosperierenden Staat?
Oder, weil wir alle -die zur Welt sich inkarnierenden Seelen-am Start der Geburt, ungleich sind/stehen?
Mensch ist ein geistiges Bestandteil mit menschlicher Erfahrung und nicht umgekehrt.
Mensch sammelt da auf der Erde die geistigen Erfahrungen und soll sich aus seinen Fehlern belehren, ansonsten alles ist vergangen, wird nicht gerechnet in weiteren Inkarnationen.
(Reichtum, Geld, Erfolge, ....)
Es gibt bei jedem Menschen ein vorab gegebenes Matrix - man kommt zur Welt entweder mit
Quadrat-Struktur/ oder mit einer Dreieck-Struktur in seinem Radix. Die Struktur ist sein Schicksal.
Wie, man sich jedoch, inmitten dieser Struktur entscheiden wird, das ist schon sein freies Willen.
Ich vermute, daß ein großer Fehler war in der Vergangenheit, hauptsächlich für die westliche Zivilisation, daß das Christentum im Mittellalter-ca.um Jahre 325, die einzelnen Passagen aus der Bibel bezüglich der Inkarnation, Karmaprinzip, Seelen-Unsterblichkeit/Körpersterblichkeit, gestrichen und beseitigt haben.
Ansonsten, hätten die Leute bis heute nicht so gehandelt, wie sie handeln/-ten, und leben....
Wie ist euere Auffassung?
LG, Läufer.