Warum werden wir geboren?

Läufer

Mitglied
Registriert
25. November 2012
Beiträge
71
Ort
Prag
Hallo AstroFreunde!
Mir ist so eben ein filosofischer Gedanke aufgefallen, den ich mit euch teilen möchte.
Man wird nicht geboren, damit man am besten das Leben mit all seinen Errungenschaften genießt,
sondern damit man seine Energien aus vergangenen Leben vergleicht.
Das Leben ist da nicht zum leben - wenigstens nicht im Sinne, wie wir uns die Lebensqualität, von ihrer besten Seite wünschen würden zu erleben - sondern, aufgrund der Karma-Taten den Energien entgegen zu gehen, die in einer einzigen Inkarnation/Verkörperung zu erfüllen sind.

Warum kommen (leider) nicht alle Menschen mit goldenem Löffel in Mund zur Welt, und in eine reiche Familie geboren werden, mit guter Ausbildung, gesund, und in einen prosperierenden Staat?
Oder, weil wir alle -die zur Welt sich inkarnierenden Seelen-am Start der Geburt, ungleich sind/stehen?
Mensch ist ein geistiges Bestandteil mit menschlicher Erfahrung und nicht umgekehrt.

Mensch sammelt da auf der Erde die geistigen Erfahrungen und soll sich aus seinen Fehlern belehren, ansonsten alles ist vergangen, wird nicht gerechnet in weiteren Inkarnationen.
(Reichtum, Geld, Erfolge, ....)

Es gibt bei jedem Menschen ein vorab gegebenes Matrix - man kommt zur Welt entweder mit
Quadrat-Struktur/ oder mit einer Dreieck-Struktur in seinem Radix. Die Struktur ist sein Schicksal.
Wie, man sich jedoch, inmitten dieser Struktur entscheiden wird, das ist schon sein freies Willen.

Ich vermute, daß ein großer Fehler war in der Vergangenheit, hauptsächlich für die westliche Zivilisation, daß das Christentum im Mittellalter-ca.um Jahre 325, die einzelnen Passagen aus der Bibel bezüglich der Inkarnation, Karmaprinzip, Seelen-Unsterblichkeit/Körpersterblichkeit, gestrichen und beseitigt haben.
Ansonsten, hätten die Leute bis heute nicht so gehandelt, wie sie handeln/-ten, und leben....
Wie ist euere Auffassung?
LG, Läufer.
 
Werbung:
Meine Auffassung ist dass das Universum selber noch nicht ganz genau weiss warum wir geboren werden oder Dinge entstehen, und es (das Universum) belustigt sich an sich selber und schaut mal was passiert.
 
Hallo Läufer
Ja ob Fehler oder nicht, die Absicht dahinter war ganz sicher Macht und Manipulation. Aber ob der Einfluss der Texte besser verlaufen wäre, wenn sie es nicht gemacht hätten? Ich glaube nein! Beispiel: Zur Bibel es gibt die Lorber-Texte. Es gibt die Texte von Swedenborg, Böhme etc. Wer als sogenannter Christ hat sich studiert und in sein Herz aufgenommen? Siehe Indien, mit ihren alten Traditionen viele Ueberlieferungen der Texte z. Beispiel die Astrologie gehen auf tausende von Jahren zurück und werden heute noch relativ unverändert angewandt. Dazu gibt es viele Geschichten schon nur die Bhagavad Gita und viele andere die du heute noch dort findest und auch lesen kannst. Hat sich in Indien etwas dadruch geändert? Leben sie dort besser? Ich denke nicht wirklich.
Meiner Meinung nach kann das keinen Einfluss mehr haben, weil wir uns in diesem Kosmos im Kali Yuga befinden, und das seit 2000 Jahren schon. Es ist der Niedergang, wer kann denn noch das Ursprüngliche Gute erkennen, und mehr noch wer schätzt es? Wohl nur noch wenige. Tja so ist das halt. Es bleibt uns noch das Warten der Zeit nach diesem Kali Yuga.
Gruss von Fiat Lux
 
Seelen werden geboren, damit die Eindrücke, die man in Verbindung mit einem materiellen Leben aufnehmen kann, das Göttliche Licht bereichern. Aus negativen Erfahrungen sollen wir lernen und nicht ständig die gleichen Fehler wieder machen. Positive Erfahrungen sollen die Göttliche Liebe bereichern und das Urwissen, dass in jeder Seele steckt ergänzen. Das Ziel einer jeden Seele sollte sein, sich für den dauerhaften Aufenthalt im Göttlichen Licht zu qualifizieren. Die fähigsten Seelen werden in der Geisterwelt dann mit Aufgaben betraut werden, um eine Verbesserung des gesamten Systems zu erreichen.
 
Vielleicht sind wir Menschen eine Art Versuchstierchen? So nach dem Motto,mal schauen wie sich diese Spezies Entwickelt,wir haben verschieden Aufgaben zu lösen,bestehen...Es wird getestet wie diese Wesen reagieren,sich zu recht finden...Wie hoch sind die Eigenschaften einsetzbar und Dehnbar? Wie viel Leid und Schmerz,Hass und Liebe,Tod und Frieden vertragen diese Tierchen? Was passiert wenn einige sehr Reich und andere sehr arm sind? Wenn die Dominanteren führen und schwächere ihre Leben diesen Anvertrauen? Je nachdem wie wir unseren Spiel bestehen hier auf diesem Level,so geht es nach Körperliche Erschöpfung weiter..Neues Spiel,neues Level ,neue Chance..Immer wieder und weiter dreht sich diese Kreis und wir kehren immer wieder in Verschiedenen Spieldimensionen,verschiedene Zeiten..und unsere Spielleiter ? Vielleicht haben sie eine Art von Wetten laufen??? Sie leiten und begleiten uns,manche von uns nehmen sie war,andere nicht,manche tun mit diesem Wissen sehr gutes,andere eben nicht,aber bei diese Überlegung wären wir wieder bei Glaubensfragen und ihren Führen...
 
Man wird nicht geboren, damit man am besten das Leben mit all seinen Errungenschaften genießt,
sondern damit man seine Energien aus vergangenen Leben vergleicht.
Das Leben ist da nicht zum leben - wenigstens nicht im Sinne, wie wir uns die Lebensqualität, von ihrer besten Seite wünschen würden zu erleben - sondern, aufgrund der Karma-Taten den Energien entgegen zu gehen, die in einer einzigen Inkarnation/Verkörperung zu erfüllen sind.

Warum kommen (leider) nicht alle Menschen mit goldenem Löffel in Mund zur Welt, und in eine reiche Familie geboren werden, mit guter Ausbildung, gesund, und in einen prosperierenden Staat?
Oder, weil wir alle -die zur Welt sich inkarnierenden Seelen-am Start der Geburt, ungleich sind/stehen?
Mensch ist ein geistiges Bestandteil mit menschlicher Erfahrung und nicht umgekehrt.


Hi Läufer,

Das hieße, deiner Theorie nach, der Mensch trägt eine Erblast – eine Schuld.

Ich glaube nicht an Schuld, dahin steckt für mein Verständnis die christliche Konditionierung, unsere Glaubensausrichtung, und diese soll Menschen gefügig machen. Auch der Karma Gedanke gefällt mir nicht, weil dahinter ein Geben – Nehmen – Aufrechnung steckt, die erklären soll, wie Ursache und Wirkung in unseren Leben funktionieren.

Wenn man auf Spurensuche geht, ist diese Frage nach dem WARUM nicht so interessante wie nach dem WOZU! Nach dem Sinn des Lebens zu fragen, und warum wir geboren werden, werden Menschen auf Grund verschiedener Weltanschauungen auch immer verschiedene Antworten finden. Hierzulande, mit einer christlichen Grundhaltung, ist das genauso unbefriedigend zu beantworten, wie im österlichen Kulturkreis. Dort herrscht das Wort „Karma“ vor. Aus meiner Sicht wie schon gesagt: eine Geber / Nehmern Rechnung, der ich nichts abgewinnen kann.

Ob mit Christentum oder Buddhismus, alles scheint an Bedingungen geknüpft zu sein. Die Christen sagen, spirituelle Fortschritte machst du nur, wenn dein Endziel ist, mit Gott eins zu werden und so den Zyklus von Geburt und Tod zu beenden. Der Buddhist sagt, du musst gut sein, darfst keine bösen Taten tun, sonst musst du wiederkommen. Bei Karma beindruckt die Menschen m. E. nach diese Geben-Nehmen - Aufrechnung so sehr, dass sie Leid in Kauf nehmen, um einmal einen befriedigende Antwort auf die Sinnfrage zu erhalten, weil sie die Art erklärt, wie Ursache und Wirkung in unseren Leben funktionieren.

Also jeder kann sich aussuchen, was ihm besser behagt.

Der Hauptgrund unglücklich und unzufrieden mit seinem Leben zu sein, liegt meines Erachtens im niedrigen spirituellen Niveau, welches wachsen kann. Menschen streben nach dem Glück und wenn sie dies vermeidlich nicht bekommen, denken sie, sie sind benachteiligt oder haben es nicht verdient. Du fragst nach dem Quadrate oder Trigonen. Glaubst du wirklich, keine Quadrate bringt Glück? Dann schaue dir mal die Horoskope von Bill Gates oder andere einflussreiche Menschen an. Glaubt die Volksseele wirklich, diese Trigon Träger sind glücklicher als der Rest der Welt, weil sie mit dem goldenen Löffel geboren wurden?

Mal abgesehen das ¾ von Weltvermögen nicht vererbt sondern hart erarbeitet wurde steht diese Annahme auf verlorenen Posten. Ob diese Menschen glücklich sind, weil sie was geschaffen haben, bleibst auch dahin gestellt. Spirituell definiert man „Sinn“ etwas anders und hat nichts mit den Aspekten zu tun.

Die höchste Form des Sinns, ist leider für viele mit dem Synonym für Glück belegt. Das höchstes Gefühl das wir erreichen können ist "Glückseligkeit". Warum eigentlich, was ist mit Dankbarkeit oder anderen Gefühlen?

Es gibt so wenige Glückseligkeits- Momente, und doch streben die Menschen danach, um die Sinnfrage beantworten zu können. Die Frage nach dem Warum kann nicht beantwortet werden. Aber die Frage nach dem Wozu schon eher. Interviewe Menschen sagen, ´wir sind auf Erden, weil wir lieben wollen, und geliebt zu werden´. Ob eine Gottheit sich das ausgedacht hat, ist die falsche Frage.

Wir wollen an Liebe teilnehmen, weil es als einziger Grund eine befriedigende Antwort auf dieses Dasein ergibt.

Erst dann sind wir gerüstet, unsere Aufgabe durchzuführen, und nach dem Guten und Edelen zu streben um das Böse zu vermeiden, und uns in stürmischen Zeiten zu bewähren. Dabei steht uns eine Allmacht zu Verfügung, manche sagen, Gott, manche das Leben selbst, mit seinen tiefen Geheimnissen. Und woran wir Astrologen glauben ist auch bekannt.

Wenn der Mensch an erster Stelle steht, keine Errungenschaften, kein Besitz dann ist jeder Mensch einzigartig, egal welche Aspekte er hat. Das haben mich die Horoskope gelehrt. Und warum auch immer, es der eine leichter hat oder der andere mehr Ballast im Gepäck hat, ein Last, entzieht sich unseren Kenntnissen. Er hat erstmal von Geburt keine Schuld. Ich vertraue drauf, dass ich in der Todesstunde sagen kann: ´es ist gut so, es war m e i n Leben´. Auch das kann Liebe sein - Liebe zu sich selbst -.

Das Vergleichen und schauen, hatte es der andere besser, ist Neid und somit ein destruktives Gefühl. Neid sagt auch, es dem anderen nicht gönnen können.

Wir sind geboren weil wir einzigartig und liebenswert sind, wenn man es zulässt. Der Mensch ist hier, um den Menschen zu suchen, um sich zu spiegeln. Dazu fällt mir dieses wunderschöne Gedicht von John Donne ein:

„Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes. Wenn eine Scholle ins Meer gespült wird, wird Europa weniger, genauso als wenn’s eine Landzunge wäre, oder ein Landgut deines Freundes oder dein eigenes. Jedes Menschen Tod ist mein Verlust, denn ich bin Teil der Menschheit; und darum verlange nie zu wissen, wem die Stunde schlägt; sie schlägt dir selbst.“
(John Donne)​
 
Hi Läufer,

ich wundere mich und möchte kurz mal nachfragen, warum du das Thema zum 2. Mal aufgemacht hast?
Mit der gleichen Eingangsfrage.

Haben dir die Antworten im 1. Thread nicht gefallen?
 
Hi Läufer,

Das hieße, deiner Theorie nach, der Mensch trägt eine Erblast – eine Schuld.

Ich glaube nicht an Schuld, dahin steckt für mein Verständnis die christliche Konditionierung, unsere Glaubensausrichtung, und diese soll Menschen gefügig machen. Auch der Karma Gedanke gefällt mir nicht, weil dahinter ein Geben – Nehmen – Aufrechnung steckt, die erklären soll, wie Ursache und Wirkung in unseren Leben funktionieren.

Wenn man auf Spurensuche geht, ist diese Frage nach dem WARUM nicht so interessante wie nach dem WOZU! Nach dem Sinn des Lebens zu fragen, und warum wir geboren werden, werden Menschen auf Grund verschiedener Weltanschauungen auch immer verschiedene Antworten finden. Hierzulande, mit einer christlichen Grundhaltung, ist das genauso unbefriedigend zu beantworten, wie im österlichen Kulturkreis. Dort herrscht das Wort „Karma“ vor. Aus meiner Sicht wie schon gesagt: eine Geber / Nehmern Rechnung, der ich nichts abgewinnen kann.

Ob mit Christentum oder Buddhismus, alles scheint an Bedingungen geknüpft zu sein. Die Christen sagen, spirituelle Fortschritte machst du nur, wenn dein Endziel ist, mit Gott eins zu werden und so den Zyklus von Geburt und Tod zu beenden. Der Buddhist sagt, du musst gut sein, darfst keine bösen Taten tun, sonst musst du wiederkommen. Bei Karma beindruckt die Menschen m. E. nach diese Geben-Nehmen - Aufrechnung so sehr, dass sie Leid in Kauf nehmen, um einmal einen befriedigende Antwort auf die Sinnfrage zu erhalten, weil sie die Art erklärt, wie Ursache und Wirkung in unseren Leben funktionieren.

Also jeder kann sich aussuchen, was ihm besser behagt.

Der Hauptgrund unglücklich und unzufrieden mit seinem Leben zu sein, liegt meines Erachtens im niedrigen spirituellen Niveau, welches wachsen kann. Menschen streben nach dem Glück und wenn sie dies vermeidlich nicht bekommen, denken sie, sie sind benachteiligt oder haben es nicht verdient. Du fragst nach dem Quadrate oder Trigonen. Glaubst du wirklich, keine Quadrate bringt Glück? Dann schaue dir mal die Horoskope von Bill Gates oder andere einflussreiche Menschen an. Glaubt die Volksseele wirklich, diese Trigon Träger sind glücklicher als der Rest der Welt, weil sie mit dem goldenen Löffel geboren wurden?

Mal abgesehen das ¾ von Weltvermögen nicht vererbt sondern hart erarbeitet wurde steht diese Annahme auf verlorenen Posten. Ob diese Menschen glücklich sind, weil sie was geschaffen haben, bleibst auch dahin gestellt. Spirituell definiert man „Sinn“ etwas anders und hat nichts mit den Aspekten zu tun.

Die höchste Form des Sinns, ist leider für viele mit dem Synonym für Glück belegt. Das höchstes Gefühl das wir erreichen können ist "Glückseligkeit". Warum eigentlich, was ist mit Dankbarkeit oder anderen Gefühlen?

Es gibt so wenige Glückseligkeits- Momente, und doch streben die Menschen danach, um die Sinnfrage beantworten zu können. Die Frage nach dem Warum kann nicht beantwortet werden. Aber die Frage nach dem Wozu schon eher. Interviewe Menschen sagen, ´wir sind auf Erden, weil wir lieben wollen, und geliebt zu werden´. Ob eine Gottheit sich das ausgedacht hat, ist die falsche Frage.

Wir wollen an Liebe teilnehmen, weil es als einziger Grund eine befriedigende Antwort auf dieses Dasein ergibt.

Erst dann sind wir gerüstet, unsere Aufgabe durchzuführen, und nach dem Guten und Edelen zu streben um das Böse zu vermeiden, und uns in stürmischen Zeiten zu bewähren. Dabei steht uns eine Allmacht zu Verfügung, manche sagen, Gott, manche das Leben selbst, mit seinen tiefen Geheimnissen. Und woran wir Astrologen glauben ist auch bekannt.

Wenn der Mensch an erster Stelle steht, keine Errungenschaften, kein Besitz dann ist jeder Mensch einzigartig, egal welche Aspekte er hat. Das haben mich die Horoskope gelehrt. Und warum auch immer, es der eine leichter hat oder der andere mehr Ballast im Gepäck hat, ein Last, entzieht sich unseren Kenntnissen. Er hat erstmal von Geburt keine Schuld. Ich vertraue drauf, dass ich in der Todesstunde sagen kann: ´es ist gut so, es war m e i n Leben´. Auch das kann Liebe sein - Liebe zu sich selbst -.

Das Vergleichen und schauen, hatte es der andere besser, ist Neid und somit ein destruktives Gefühl. Neid sagt auch, es dem anderen nicht gönnen können.

Wir sind geboren weil wir einzigartig und liebenswert sind, wenn man es zulässt. Der Mensch ist hier, um den Menschen zu suchen, um sich zu spiegeln. Dazu fällt mir dieses wunderschöne Gedicht von John Donne ein:

„Niemand ist eine Insel, in sich ganz; jeder Mensch ist ein Stück des Kontinents, ein Teil des Festlandes. Wenn eine Scholle ins Meer gespült wird, wird Europa weniger, genauso als wenn’s eine Landzunge wäre, oder ein Landgut deines Freundes oder dein eigenes. Jedes Menschen Tod ist mein Verlust, denn ich bin Teil der Menschheit; und darum verlange nie zu wissen, wem die Stunde schlägt; sie schlägt dir selbst.“
(John Donne)​
Hallo Skorpina,
sehr schön beschrieben. Danke Dir. Liebe Grüße, Läufer
 
Hi Läufer,

ich wundere mich und möchte kurz mal nachfragen, warum du das Thema zum 2. Mal aufgemacht hast?
Mit der gleichen Eingangsfrage.

Haben dir die Antworten im 1. Thread nicht gefallen?

Hallo Skorpina,
nee, der Grund war einfach, weil ich beim Erfassen des Themas keine Antwortsmöglichkeit angekreutzt habe. Deswegen, kleine Vebesserung, damit mehrere Leute antworten können.
Läufer
 
Werbung:
Hallo AstroFreunde!
Mir ist so eben ein filosofischer Gedanke aufgefallen, den ich mit euch teilen möchte.
Man wird nicht geboren, damit man am besten das Leben mit all seinen Errungenschaften genießt,
sondern damit man seine Energien aus vergangenen Leben vergleicht.
Das Leben ist da nicht zum leben - wenigstens nicht im Sinne, wie wir uns die Lebensqualität, von ihrer besten Seite wünschen würden zu erleben - sondern, aufgrund der Karma-Taten den Energien entgegen zu gehen, die in einer einzigen Inkarnation/Verkörperung zu erfüllen sind.

Warum kommen (leider) nicht alle Menschen mit goldenem Löffel in Mund zur Welt, und in eine reiche Familie geboren werden, mit guter Ausbildung, gesund, und in einen prosperierenden Staat?
Oder, weil wir alle -die zur Welt sich inkarnierenden Seelen-am Start der Geburt, ungleich sind/stehen?
Mensch ist ein geistiges Bestandteil mit menschlicher Erfahrung und nicht umgekehrt.

Mensch sammelt da auf der Erde die geistigen Erfahrungen und soll sich aus seinen Fehlern belehren, ansonsten alles ist vergangen, wird nicht gerechnet in weiteren Inkarnationen.
(Reichtum, Geld, Erfolge, ....)

Es gibt bei jedem Menschen ein vorab gegebenes Matrix - man kommt zur Welt entweder mit
Quadrat-Struktur/ oder mit einer Dreieck-Struktur in seinem Radix. Die Struktur ist sein Schicksal.
Wie, man sich jedoch, inmitten dieser Struktur entscheiden wird, das ist schon sein freies Willen.

Ich vermute, daß ein großer Fehler war in der Vergangenheit, hauptsächlich für die westliche Zivilisation, daß das Christentum im Mittellalter-ca.um Jahre 325, die einzelnen Passagen aus der Bibel bezüglich der Inkarnation, Karmaprinzip, Seelen-Unsterblichkeit/Körpersterblichkeit, gestrichen und beseitigt haben.
Ansonsten, hätten die Leute bis heute nicht so gehandelt, wie sie handeln/-ten, und leben....
Wie ist euere Auffassung?
LG, Läufer.

interessante Gedanken :)

Ich weis ja nicht wie das bei den anderen ist, aber weshalb ich geboren wurde, weis ich... da waren die Schwingungen meiner Eltern die sich vermischt haben und diese Vermischung an Schwingung hat meine Schwingung ins Leben gerufen.
Was ich jetzt hier soll ist ebenso einfach, das leben was sich als Leben präsentiert, immerfort und jeden Augenblick.....das ist alles.

Ich persönlich glaube nicht an Fehler und Schuld, sondern eher an Verstrickung und unbewusstes Handeln, was man jederzeit korrigieren kann um sich danach neu zu entscheiden.
 
Zurück
Oben