Warum werden wir geboren? (kleine Verbesserung)

@Dilbert: ..."Nur nach einer" gewissen Zeit" kann es keine Seele mehr "erwarten", dass es wieder los geht..."
- was nicht bedeutet, dass es freiwillig geschieht. Im Bardo Thödol wird beschrieben, wie die karmischen Winde (Stürme, Kälte, Hitze usw.) des Sipa Bardo den unter ihnen Leidenden wieder in die Wiedergeburt treiben.
LOL- zwei Quellen, zwei Standpunkte.

Natürlich hbe ich gleich ein Modell, welches beide zusammenbringt: Es ist durchaus drin, daß an verschiedenen geistgen Quellen angedockt wurde. Deshalb finde ich es gut, daß Newton seine Vorgehensweise veröffentlich hat.
 
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Warum werden wir geboren?
Superfrage - Kompliment
Eine der besten Fragen hier im Forum

Wären wir Menschen nicht, wäre die Natur mit sich selbst im Einklang.

Denn es ist Sinn der Schöpfung, durch und durch Licht zu sein.

Dann wurde der Mensch als ein Spiegelbild Gottes geboren. Und die Schöpfung brachte das göttliche Licht des Bewusstseins in die Menschen mit dem dualistischen Naturgesetz des Aufgehens und wieder Untergehens, des Erscheinens und wieder Vergehens, wo Licht ist, da ist auch der dualistische Schatten. Doch wir wollten nur das Licht, nicht den Schatten, daher jammerten wir und machten aus dem Leben in Licht und Liebe ein Jammertal. Der Schatten darf nicht sein, er muss weg, fort, ausradiert werden.


Daher bekämpfen wir den Schatten und merken nicht, dass wir durch das Bekämpfen selbst zum Schatten geworden sind. Was tun?

Als ein Erstes wieder frei werden von zwanghaften Vorstellungen,Verwirrung, Wut, Hass und Rachegedanken. Wieder ein Vertrauen in die göttliche Ordnung und in das Licht des Lebens und der Liebe gewinnen. Den Schatten akzeptieren, damit auch das Licht wieder Raum und Zeit bekommt, um von Verstrickungen frei zu werden. Dieser Prozess leitet einen völlig neuen Zeitabschnitt ein. Wer das nicht akzeptieren will, bleibt gefangen in der Verstrickung. Das ist Eitelkeit, Grossspurigkeit, Rücksichtslosigkeit, Lügen, Betrügen, falsch, brutal, chaotisch zu sein.
Wer aber den Schatten in Demut akzeptiert, der gewinnt das Licht, inspiriert sein höheres Bewusstsein. Der Himmel kehrt in den Menschen zurück. Es ist eine fruchtbare Zei, sich mit anderen Gleichgesinnten zusammenzuschliessen im Licht des Lebens und der Liebe und zu den kosmischen Energien zurückzukehren. Akzeptiere den Schatten und tue es JETZT
Alles Liebe
ELi
 
Hallo
Warum werden wir geboren?
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Wären wir Menschen nicht, wäre die Natur mit sich selbst im Einklang.

Denn es ist Sinn der Schöpfung, durch und durch Licht zu sein.

Dann wurde der Mensch als ein Spiegelbild Gottes geboren. Und die Schöpfung brachte das göttliche Licht des Bewusstseins in die Menschen mit dem dualistischen Naturgesetz des Aufgehens und wieder Untergehens, des Erscheinens und wieder Vergehens, wo Licht ist, da ist auch der dualistische Schatten. Doch wir wollten nur das Licht, nicht den Schatten, daher jammerten wir und machten aus dem Leben in Licht und Liebe ein Jammertal. Der Schatten darf nicht sein, er muss weg, fort, ausradiert werden.


Daher bekämpfen wir den Schatten und merken nicht, dass wir durch das Bekämpfen selbst zum Schatten geworden sind. Was tun?

Als ein Erstes wieder frei werden von zwanghaften Vorstellungen,Verwirrung, Wut, Hass und Rachegedanken. Wieder ein Vertrauen in die göttliche Ordnung und in das Licht des Lebens und der Liebe gewinnen. Den Schatten akzeptieren, damit auch das Licht wieder Raum und Zeit bekommt, um von Verstrickungen frei zu werden. Dieser Prozess leitet einen völlig neuen Zeitabschnitt ein. Wer das nicht akzeptieren will, bleibt gefangen in der Verstrickung. Das ist Eitelkeit, Grossspurigkeit, Rücksichtslosigkeit, Lügen, Betrügen, falsch, brutal, chaotisch zu sein.
Wer aber den Schatten in Demut akzeptiert, der gewinnt das Licht, inspiriert sein höheres Bewusstsein. Der Himmel kehrt in den Menschen zurück. Es ist eine fruchtbare Zei, sich mit anderen Gleichgesinnten zusammenzuschliessen im Licht des Lebens und der Liebe und zu den kosmischen Energien zurückzukehren. Akzeptiere den Schatten und tue es JETZT
Alles Liebe
ELi


Hallo Eli7,

vielen Dank! Toll beschrieben, so ähnlich, wie Du es beschreibst, würde ich es mir - also die Antwort - auch so vorstellen. Die Astrologie, parallel dazu, ist so eine Kosmossprache der Symbole/ein Zeitspeicher, wie sich wir Menschen in der Vergangenheit benommen haben...
Wunderbar geschildert, wie aus einigen alten, weisen, Büchern...Tiefe Kenntnisse...Plötzliches Erkenntniss/sehr gutes Einfühlvermögen der Situation...
Liebe Grüße, Läufer
 
Warum werden wir geboren?
Jetzt eine Antwort als Sterbebegleiter aus astrologisch-psychologischer Sicht


Wir scheiden aus dem Leben mehrheitlich in Trauer nach der Vergänglichkeit, in Erleichterung nach schwerer Krankheit oder auch in der Hoffnung und Erwartung auf ein nachtodlich-seliges Leben. Doch jeder von uns nimmt sein eigenes Karma-Rucksäcklein mit sich, das alle Resultate seines Lebens enthält. Die einen tragen schwer an ihrer Last, andere wiederum leicht und wieder andere gehen fröhlich, weil sie alle Lasten abgelegt haben. Doch es gibt auch solche, die anderen ihre Last aufgebürdet haben, um selbst leichter gehen zu können. Zu den Letzteren gehören all die, welche sich ein leichtes Leben auf Kosten anderer gemacht und andere für sich haben arbeiten lassen.

Nun kommt die Astrologie mit Saturn, dem Sensenmann, dem Hüter der Schwelle, des Schicksals, der Akasha-Chronik, der ausgleichenden Gerechtigkeit, aber auch der nährenden Mutter und der Geburt und lädt einem Jeden den neuen, einzigartigen Rucksack des Lebens-Dharma wieder auf. So, da hast du nun dein Päcklein und trag es mit Bedacht und Sorgfalt, damit es in diesem Leben leichter und nicht noch schwerer wird.
Ich denke, Saturn hat einiges zu tun, um den richtigen Zeitpunkt, Ort und die richtige Umgebung zu finden für die Geburt in das neue Leben. Manchmal gelingt es vielleicht nicht so ganz oder auch nur annähernd, die passenden Konstellationen für die Symbole am Himmel bereitzustellen.
Da hat Saturn schon einen recht anspruchsvollen Job, den richtigen karmischen Boden zu bereiten. Eine gewisse Genugtuung will ich ihm aber nicht absprechen, wenn er all denjenigen, die sich im vergangenen Leben auf Kosten anderer bereichert haben, jetzt einen entsprechend schwereren Rucksack aufbürdet.
Und anspruchsvoll ist es auch, diese Konstellationen und Symbole am Himmel richtig zu deuten und zu benennen. Nach der Frage, Warum werden wir geboren, schliesst sich daher die Frage an, Wie kann ich mein Schicksal ausgleichen? Denn das Schicksal in Gestalt von Saturn straft nicht, es gleicht aus. Und womit gleicht es aus, mit aller Liebe, die ich zu geben bereit bin, nicht solche, die ich einfordere, sondern eine solche, die ich aus selbstvollem Herzen gebe.
Alles Liebe
 
@ELi "...eine gewissse Genugtuung will ich ihm aber nicht absprechen, wenn er all denjenigen, die sich im vergangenen Leben auf Kosten anderer bereichert haben, einen entsprechend schweren Rucksack aufbürdet."

Das ist sehr menschlich gedacht, lieber ELi. Saturn und Genugtuung? Dann wäre er ja ein emotionaler Typ.
Ist er aber nicht, sondern vollkommen emotions und gefühlslos...sein Ding ist nicht die Genugtuung, sondern die unbestechliche Waage - also ein völlig emotionsloser Mechanismus, der nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung funktioniert.

Die Menschen allerdings, jedenfalls viele unter ihnen,empfinden Genugtuung darüber, wenn ein Täter gefasst und bestraft wird, statt Trauer .
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst - unter Ausschluss der Übeltäter?
Liebe Grüsse
 
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Das ist sehr menschlich gedacht, lieber ELi. Saturn und Genugtuung? Dann wäre er ja ein emotionaler Typ.
Ist er aber nicht, sondern vollkommen emotions und gefühlslos...sein Ding ist nicht die Genugtuung, sondern die unbestechliche Waage - also ein völlig emotionsloser Mechanismus, der nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung funktioniert.

Eine interessante Frage, liebe Mahuna, ob Saturn emotional gefühlskalt sei.

Wer ist Saturn?

Saturn ist kein ferner Richter, sondern eine innermenschliche Entität, die nach Ausgleich strebt, sowohl im Opfer-, als auch im Täterfalle. Wer also auf Kosten anderer Menschen lebt oder sie, in welcher Weise auch immer bewusst und absichtlich übervorteilt oder benachteiligt, der gräbt ihnen eine Grube, in die er später selbst hineinfällt. Denn der Mensch ist ja selbst sein eigener Grubengräber.

Stirbt dieser Mensch, so ist es sein eigener Saturn, der für das nächste Leben nach Ausgleich strebt, die Täter- zur Opferrolle macht und selbst den Schmerz des Erleidens zu spüren gibt. Damit ist dem Recht Genüge getan, das ist mit Genugtuung gemeint.

Gute Gedanken
Gute Worte
Gute Taten
Das soll die Lebensmaxime sein, um ein gutes Karma zu fördern.
Ich will ein Gutmensch sein, Auch wenn unwissende Menschen dies belächeln
Alles Liebe
 
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