C
Condemn
Guest
Wie meinst Du das? Noch nie gehört...Du könntest es auch "das senkrechte Weltbild" nennen
Gibt es sicher auch. Kenne es umgekehrt aber eher, also dass sich die "Kontrahenten" einfach im Streit trennen. Gerade hier im Forum ist das oft der Fall.Wahrheitsfindung findet auch in diesem Trubel statt. Es wird nur unwahrscheinlicher, dass beide Parteien eine Basis finden. Jedoch ist es auch manchmal gerade dann so, dass wenn sich beide ausgekotzt haben, sich beide wieder annähern können.
Das hab ich schon oft selbst miterlebt.
Nein... bzw. vielleicht... Aber Du siehst mich da falsch, glaube ich. Ich bin nicht der Meinung, dass am 11ten September die Dinge so liefen, wie sie offiziell dargestellt werden. Ich halte auch wirklich viel für möglich und würde da nicht so schnell eine VT als Quatsch abtun. Ich habe da momentan gar keine klare Meinung.Ja lassen wir den Reptiloidenunfug doch mal ganz einfach raus, der interessiert mich nämlich auch nicht.
Bei der Kennedy und Marylin Monroe Sache spielt ein noch ganz anderer Faktor eine Rolle: Zeit.
Es ist schon etwas länger her und wir haben den genügenden Abstand zu der Sache.
Der 11. September nimmt zwar ganz andere Dimensionen an, aber ich würde wetten, wenn wir in 40 Jahren nochmal darüber uns unterhalten würden, sähe deine Meinung dazu auch ganz anders aus.
Mein Bauchgefühl sagt, dass ich meine Einstellung gar nichts als absolut zu glauben, beibehalten soll.Da hast du zum Glück einen guten Weggefährten: Dein Bauchgefühl.
Und trotzdem überwiegt in meisten Fällen die Ratio, was ich heutzutage für ein Dilemma halte.
Nein, habe den Film noch nicht gesehen. Werde ich mal machen. Scheint ja interessant zu sein.Ich kann zur Mondlandung nicht viel sagen, die halte ich auch nicht für so weltbewegend im Augenblick, dass ich mir den Kopf darüber zerbrechen müsste.
Mir ist der 11. September wichtig.
Hast du dir den Film "Unter Falscher Flagge" angesehen?
Wenn nicht, leg ich den dir mal ans Herz. Ich finde er ist einer der besten subversiven Filme zum Thema, wenn nicht der Beste.
Oder das Interview. Es geht in dem Interview nicht um irgendwelche Thesen, sondern um Fakten. Ich nehme an der Oberstleutnant weiß wovon er spricht.
Da sprichst Du etwas Interessantes an. "Zwischenmenschlicher Druck"... Meiner Meinung nach die Wurzel allen Übels, in jedem Bereich. Also ganz simpel das grundlegende Verhalten der Menschen untereinander und die Angst voreinander, schon die Angst davor "das Gesicht zu verlieren".Es gibt ja verschiedenste Quellen. Besonders bei den Quellen, nach denen ich suchen muss, ist ein bisschen Vorsicht angebracht. Da gerät man schnell von einem zum anderen und dann findet man sich in den tollsten Theorien wieder. Da den Überblick zu behalten, halte ich für nicht einfach. Ich vertraue aber auf meinen Instinkt, was anderes bleibt mir auch kaum übrig. Ich sehe mir auch die fantastisch klingenden Artikel an, also Artikel, die selbst ich für sehr phantastisch halte. Die Sache ist, ich merke aber bei diesen Artikeln an der Art wie sie geschrieben sind, oft schnell wenn da was nicht ganz ins Bild passt.
Verlässliche Quellen sind für mich zur Zeit infokrieg.tv, die vielleicht bekannteste Site zum Thema. Dann Nouviso und ähnliche Seiten. Man kann eigentlich relativ schnell feststellen von welch qualitativem Kaliber eine Seite ist.
Ich würde n-tv auch nicht als manipuliert einstufen, sondern einfach nur im Strom mitschwimmend. Manipuliert das hört sich so bösen Fädenzieher im Hintergrund an.
Mehr oder weniger stimmt das wohl auch. Jedoch spielen da viele kleine, scheinbar unbedeutende Faktoren eine Rolle. Zwischenmenschlicher oder sozialer Druck dieser oder jener Meinung zu sein. Für Journalisten stellt sich die Frage, wie schreibe ich am besten, damit ich nicht zu sehr so oder so klinge und womöglich vom Chefredaktuer ins Büro eingeladen werde. Das sind alles diese Dinge. Oder Tabuthemen. Es gibt immer noch Tabuthemen, über die man einfach nicht berichten darf.Sei es dass keiner was davon wissen will, oder dass es direkt in irgendeine Ecke gestellt wird, ohne dass die Möglichkeit gegeben ist objektiv darüber zu diskutieren.
Für Dich mag das gelten, das es nicht darum geht mit dem Finger auf jemanden zu zeigen. Ich habe aber oft das Gefühl, dass es bei manchem doch darum geht. Das es Feindbilder gibt, z.B. US-Präsident, Juden etc. und dann Verbindungen vom einen Punkt (Vorfall) zum anderen, den man als Schuldigen ausgemacht hat und durchaus auch sehen will. Ich habe z.B. das Gefühl, dass Michael Moore sich nicht nur der Wahrheit verpflichtet fühlt, sondern einen Feldzug gegen Amerika insgesamt führt. Es gibt mittlerweile einen Film ÜBER ihn, von ehemaligen Fans, wo darüber berichtet wird, wie er zu seinen Darstellungen kommt und dass er sich v.a. der Polemik verpflichtet fühlt.Natürlich gibt es da Viele darunter. Die Leute hätten sich ja nicht diesem Beruf verschrieben, wenn sie nicht den Menschen gerne wahre Informationen liefern wollten.
Das wird immer falsch verstanden. So als wolle man die Menschen selber angreifen, die selber in einem System drinstecken, für das sie nichts können.
Es geht nicht darum die Menschen anzugreifen, oder mit dem Finger auf sie zu zeigen, das ist das grundlegendste statement für mich zu dem Thema.
Es geht darum herauszufinden, wie verzwickt und wie verfahren alles ist und das zu ändern. Das ist ganz klar mein Ziel.
VG,
C.