Nein, also das war schon ich,
Teigabid,
der klipp und klar behauptet, bei der Verteilung der Kleider für den Hohenpriester, vom Präfekten für dieses Gebiet, aus Syrien, Lucius Vitellus, zurückgegeben an die Juden, im Jahre 37, zu der Zeit als im März der Cäsar Tiberius ums Leben gekommen war. Damals ist es im jüdischen Volk zu Rangstreitigkeiten gekommen, und einer von ihnen zum Handkuss was soll es denn sonst gewesen sein?
Übrigens machen die Juden da keine Ausnahme, das ist in jedem Volk so.
Wenn man eine Philosophie betreibt in der das materielle Leben die Grundlage für ein Jenseits ist, dann kann man auf dieses Dasein gar nicht freiwillig verzichten. Es ist nur so in unbeteiligter Zukunftssicht kann sich so eine unausweichliche Prognose sehr wohl offenbaren, und je mehr man davon entfernt ist umso wahrscheinlicher ist der Erfahrungswert darüber. Darauf kann man sich vorbereitet, aber man muss nicht damit einverstanden sein.
Ist es tatsächlich unumgänglich geworden, in der Kommunikation mit dem Jenseits, hat diese Keule wieder einmal zugeschlagen und ist man selbst herumzigeunernd ohne Atoute zum Stechen, dann begnügt man sich mit einem geringeren Jenseits als weiteres Dasein und freut sich über die Vorteile eines solchen unliebsamen Ereignisses.
Das hat zumindest Kübler-Ross herausgefunden. Die Sterbeforscherin.
Aber gut, warum nicht?
Er ist weg, oder es hat ihn gar nie gegeben.
Aber was machen wir dann im Bezug auf Petrus, der sagt mehr oder weniger das Gleiche, er ist vielleicht selbst darauf gekommen, oder einer oder mehrere Personen haben es ihm verklickert. Hat es den nun auch nie gegeben, oder ist der auch einfach weg?
Dann gibt es noch einen Dritten, und so weiter, sollen wir die alle entfernen?
Wenn wir schon dabei sind; und die Römer konnten mit einen oder zwei Toten und einigen Lebenden nicht so recht umgehen bei ihren blutrünstigen Abschlachtungen; erst später im Zirkus in Rom, dann hat es geklappt, denn es waren noch alle unter den Lebenden - davor.
Bevor die Löwen in die Arena stürmten.
Ja, wenn die Römer damals einen handfesten Anklagepunkt gefunden hätten,
damit ein Schuldiger und seine Helfershelfer hingerichtet werden konnten,
dann wäre die Straße der Rose mit Kreuzen eines nach dem anderen zu beiden Seiten übersät gewesen.
Schrecklich, nicht? Kein Apostel kann da überleben! Schon gar nicht die familiären Jünger.
Anderseits, wenn der Stigmatisierte nicht gefragt hätte ...
und ein