Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Diese Streitereien in der Rangordnung fanden auch in den Schriften des NT sehr wohl ihren Niederschlag. Angeprangert wurden jene die in der vordersten Reihe sein wollten und dazu kein Recht hatten.
Ebenso ist es leicht verständlich, dass um die Gunst nicht nur gestritten wurde, sondern sehr wohl auch ein Handel betrieben wurde, Geld soll angeboten worden sein, ein persönlicher Vorteil für den Unterhändler, damit er auf die Zuteilung seines Kandidaten zurückstecken sollte. Auch das wird sehr schön in den Schriften abgelehnt dargestellt. Während im Hintergrund sehr wohl ein gewisses Intrigenspiel nicht abzustreiten wäre, wenn da dem einen Unterhändler ein höherer Geldbetrag übergeben worden ist mit dem Hinweis als Spesenersatz für diverse Ausgaben beim Fest, während der ältere Partner mit der gleichen Summe konfrontiert den Handel über einen Teil des Priestergewandes strikt ablehnte. Da kann es schon so gewesen sein, dass mit der Annahme des Geldbetrages letztlich das Einverständnis für einen einfacheren Teil dieses Priestergewandes verbunden worden ist und eine Rückgabe nun als Unmöglich galt, wegen eben diesen besagten Handel der mit der Geldannahme besiegelt worden sei.
Es kann schon sein, dass daraus eine Abkehr von der besagten Einteilung, jeweils zwei Apostel gemeinsam, stattgefunden hat.
Denn anderseits verbürgt uns diese Einteilung zu je zwei Personen,
dass es gar nicht möglich gewesen ist für eine Person,
so wie uns vorgeführt wird, als einzelner Verräter oder Einzeltäter aufzutreten.
Ja, und dann hatte Petrus, in der Gemeinschaft aller Apostel, als Einzelperson seine Vision.
Weitab von familiären Verhältnissen; vielleicht zu weit ab.
und ein
Ebenso ist es leicht verständlich, dass um die Gunst nicht nur gestritten wurde, sondern sehr wohl auch ein Handel betrieben wurde, Geld soll angeboten worden sein, ein persönlicher Vorteil für den Unterhändler, damit er auf die Zuteilung seines Kandidaten zurückstecken sollte. Auch das wird sehr schön in den Schriften abgelehnt dargestellt. Während im Hintergrund sehr wohl ein gewisses Intrigenspiel nicht abzustreiten wäre, wenn da dem einen Unterhändler ein höherer Geldbetrag übergeben worden ist mit dem Hinweis als Spesenersatz für diverse Ausgaben beim Fest, während der ältere Partner mit der gleichen Summe konfrontiert den Handel über einen Teil des Priestergewandes strikt ablehnte. Da kann es schon so gewesen sein, dass mit der Annahme des Geldbetrages letztlich das Einverständnis für einen einfacheren Teil dieses Priestergewandes verbunden worden ist und eine Rückgabe nun als Unmöglich galt, wegen eben diesen besagten Handel der mit der Geldannahme besiegelt worden sei.
Es kann schon sein, dass daraus eine Abkehr von der besagten Einteilung, jeweils zwei Apostel gemeinsam, stattgefunden hat.
Denn anderseits verbürgt uns diese Einteilung zu je zwei Personen,
dass es gar nicht möglich gewesen ist für eine Person,
so wie uns vorgeführt wird, als einzelner Verräter oder Einzeltäter aufzutreten.
Ja, und dann hatte Petrus, in der Gemeinschaft aller Apostel, als Einzelperson seine Vision.
Weitab von familiären Verhältnissen; vielleicht zu weit ab.
und ein