Warum Verrat an Jesus Christus.

Diese Streitereien in der Rangordnung fanden auch in den Schriften des NT sehr wohl ihren Niederschlag. Angeprangert wurden jene die in der vordersten Reihe sein wollten und dazu kein Recht hatten.

Ebenso ist es leicht verständlich, dass um die Gunst nicht nur gestritten wurde, sondern sehr wohl auch ein Handel betrieben wurde, Geld soll angeboten worden sein, ein persönlicher Vorteil für den Unterhändler, damit er auf die Zuteilung seines Kandidaten zurückstecken sollte. Auch das wird sehr schön in den Schriften abgelehnt dargestellt. Während im Hintergrund sehr wohl ein gewisses Intrigenspiel nicht abzustreiten wäre, wenn da dem einen Unterhändler ein höherer Geldbetrag übergeben worden ist mit dem Hinweis als Spesenersatz für diverse Ausgaben beim Fest, während der ältere Partner mit der gleichen Summe konfrontiert den Handel über einen Teil des Priestergewandes strikt ablehnte. Da kann es schon so gewesen sein, dass mit der Annahme des Geldbetrages letztlich das Einverständnis für einen einfacheren Teil dieses Priestergewandes verbunden worden ist – und eine Rückgabe nun als Unmöglich galt, wegen eben diesen besagten Handel der mit der Geldannahme besiegelt worden sei.

Es kann schon sein, dass daraus eine Abkehr von der besagten Einteilung, jeweils zwei Apostel gemeinsam, stattgefunden hat.

Denn anderseits verbürgt uns diese Einteilung zu je zwei Personen,
dass es gar nicht möglich gewesen ist für eine Person,
so wie uns vorgeführt wird, als einzelner Verräter oder Einzeltäter aufzutreten.

Ja, und dann hatte Petrus, in der Gemeinschaft aller Apostel, als Einzelperson seine Vision.

Weitab von familiären Verhältnissen; vielleicht zu weit ab.



und ein :weihna1
 
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Nur mal so an alle, Jesus kam von Gott und arbeite mit der Kraft Gottes und mit keiner anderen.
Meinst du Mat....26,41
Wachet und betet, daß ihr nicht in Anfechtung fallet! Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach. das mit gefügig kommt aber nich vor, hab ich da was verpasst?
damit meint er das wir viel wollen, wir nehmen uns viel vor, z..B gutes zu tun etc. aber schaffen es nicht weil das fleisch dem im wege steht durch die Handlungen und die Leidenschaften etc.

Wir nehmen uns z.B vor mehr in der Bibel zu lesen, sind aber dann abends immer zu müde dazu oder lesen dann doch lieber was anderes..
Geist und Fleisch sind immer in Konkurrenz zueinander. das hört erst nach dem tod auf weil dann der alte Körper abgeleg wurde.
versehst du wie ich das meine?
PS Die 15 Beiträge hast du doch besimmt schnell zusammen :)
 
geht es um ein Folk? ich dachte es war eine einzelne Person!
Es ging doch darum Jesus zu verherrlichen,oder!?
LG
 
Hallo,

in jedem erschaffenen Wesen agieren DREI Instanzen in einem Machtgefüge.

1. Fleisch - Materie
2. Geist - Gas-Feinstofflichkeit
3. Nerven - reine Lichtenergie


Nur mal so am Rande erwähnt und soll bedeuten, dass wir heute in einer Trinirät statt in einer Dualität wirken und leben. Wie im äußeren Universum, so auch im inneren Universums eines jeden erschaffenen Wesens.

Das wir diese Trinität für uns wahrnehmen können, haben wir dem Erlöser Jesus Christus zu verdanken, weil dieser das Joch zwischen Himmel und Erde am Kreuz hängend brechen konnte und dies mit den Worten: Es ist vollbracht. besiegelt wurde.

Durch diese Trinität ist es für jeden Menschen nachvollziehbar, dass das Leben und die Evolution unendlich verläuft und in alle Ewigkeiten bestand haben wird und ihren Sinn darüber findet.

Gruß Universelight :kiss4:
 
Jesus war meines erachtens ein Heiler und ein gutmütiger Mensch. Das Christentum das ihn aber gleich zu Gott hochstilisiert symbolisiert aber auch durch das Kreuz, dass der Mensch leiden soll. Das Christentum ist auch eine blutige Religion da die meisten Menschen wo als heilig gelten oft durch grausame Gewalt um das Leben kamen. Das *Gute* muss leiden ist somit schon fast sowas wie eine Kernaussage dieses Glaubens.
 
Das ist doch der Jammer immer wieder mit dem Christentum,
dass die paarweise Anordnung der Apostel abhanden gekommen ist,
ganz im Gegenteil zu den anfänglichen Gepflogenheiten.

Genau genommen waren es jeweils ein „weltlicher“ und ein „geistlicher“ Jünger,
die zusammen auftreten sollten, mit dem üblichen Schutzfaktor selbstverständlich,
aber es liegt noch ein tieferer Sinn darin,
abgesehen von der möglichen Entfaltung einer Gruppe.

Es waren insgesamt 13 Personen.
Die einen sagen es sind die Stämme des Volkes Israels,
andere meinen es sind die Monate eines Jahres.
Beide werden ein wenig Recht haben.

Aber 13 ist eine Primzahl.
12 durch zwei teilbar lässt nur 6 Paarungen zu.
Mit 1 Rest.

Wenn wir davon ausgehen der Meister selbst sah sich als weltlich,
dann können wir den geistigen Partner von ihm in Jenseits vermuten.
Dann sind es sogar 14 Teilnehmer gewesen. Oder 7 Paare, je 7 und wieder 7.

Selbstverständlich widerspricht eine solche Variante allen üblichen Glaubensvorstellungen, nur ist es so, dass diese in der Bibel dokumentiert worden ist, und das sehr ausführlich.

Wie dem auch sei, das hat sich schlagartig geändert, die Situation mit den Paaren,
als der Nazaräner, früher oder später, das Zeitliche segnete.

Wir wissen aber auch, dass sein Aspirant auf spiritueller Ebene, Petrus, zu Lebzeiten des Nazaräners mit einer eigen wahrgenommenen Vision, sozusagen in hochwertiger Qualität, nicht aufwarten konnte. Das war erst möglich nach traumatischen Schock, nach den Ereignissen damals in Jerusalem. Aber zu dem Zeitpunkt war der vorangegangene Meister nicht mehr unter den Lebenden. So gesehen kommt er zwar nicht als Partner in einer Zweierkombination für den Nazaräner direkt in die engere Wahl, aber von der Funktion sehr wohl. Denn es waren da zwei spirituelle Kräfte am Werk, und jeder von Ihnen ist auf seine jeweilige Art damit umgegangen, und die Ergebnisse haben sich in den Niederschriften miteinander vermengt und vermischt, oder sich gegenseitig auch ausgeschlossen.

Kein Vorteil ohne Nachteil.

Aber es waren eindeutig 2 Akteure am spirituellen Werken.
Das sollte man unbedingt beachten,
wenn man sich mit den Anfängen des Christentums beschäftigen möchte,
meine ich.


und ein :kuesse:
 
Das ist doch der Jammer immer wieder mit dem Christentum,
dass die paarweise Anordnung der Apostel abhanden gekommen ist,
ganz im Gegenteil zu den anfänglichen Gepflogenheiten.

Genau genommen waren es jeweils ein „weltlicher“ und ein „geistlicher“ Jünger,
die zusammen auftreten sollten, mit dem üblichen Schutzfaktor selbstverständlich,
aber es liegt noch ein tieferer Sinn darin,
abgesehen von der möglichen Entfaltung einer Gruppe.

Es waren insgesamt 13 Personen.
Die einen sagen es sind die Stämme des Volkes Israels,
andere meinen es sind die Monate eines Jahres.
Beide werden ein wenig Recht haben.

Aber 13 ist eine Primzahl.
12 durch zwei teilbar lässt nur 6 Paarungen zu.
Mit 1 Rest.

Wenn wir davon ausgehen der Meister selbst sah sich als weltlich,
dann können wir den geistigen Partner von ihm in Jenseits vermuten.
Dann sind es sogar 14 Teilnehmer gewesen. Oder 7 Paare, je 7 und wieder 7.

Selbstverständlich widerspricht eine solche Variante allen üblichen Glaubensvorstellungen, nur ist es so, dass diese in der Bibel dokumentiert worden ist, und das sehr ausführlich.

Wie dem auch sei, das hat sich schlagartig geändert, die Situation mit den Paaren,
als der Nazaräner, früher oder später, das Zeitliche segnete.

Wir wissen aber auch, dass sein Aspirant auf spiritueller Ebene, Petrus, zu Lebzeiten des Nazaräners mit einer eigen wahrgenommenen Vision, sozusagen in hochwertiger Qualität, nicht aufwarten konnte. Das war erst möglich nach traumatischen Schock, nach den Ereignissen damals in Jerusalem. Aber zu dem Zeitpunkt war der vorangegangene Meister nicht mehr unter den Lebenden. So gesehen kommt er zwar nicht als Partner in einer Zweierkombination für den Nazaräner direkt in die engere Wahl, aber von der Funktion sehr wohl. Denn es waren da zwei spirituelle Kräfte am Werk, und jeder von Ihnen ist auf seine jeweilige Art damit umgegangen, und die Ergebnisse haben sich in den Niederschriften miteinander vermengt und vermischt, oder sich gegenseitig auch ausgeschlossen.

Kein Vorteil ohne Nachteil.

Aber es waren eindeutig 2 Akteure am spirituellen Werken.
Das sollte man unbedingt beachten,
wenn man sich mit den Anfängen des Christentums beschäftigen möchte,
meine ich.


und ein :kuesse:

Vieleicht doofe Frage, interpretiert man nicht zuviel rein und geht davon aus, dass es irgend einen höheren Sinn gehabt haben muss?

Es ist ja schlussendlich von vielen Menschen geschrieben worden das Werk und es war ja nicht der Sinn und die Intelligenz dahinter wo man heute hat, in dem Sinne das Hinterfragen und auftrennen, was man auch das luzifer Prinzip nennen kann, denn das Trennen von Gott hat ja gut und böse entstehen lassen. ;)
 
Vieleicht doofe Frage, interpretiert man nicht zuviel rein und geht davon aus, dass es irgend einen höheren Sinn gehabt haben muss?

Es ist ja schlussendlich von vielen Menschen geschrieben worden das Werk und es war ja nicht der Sinn und die Intelligenz dahinter wo man heute hat, in dem Sinne das Hinterfragen und auftrennen, was man auch das luzifer Prinzip nennen kann, denn das Trennen von Gott hat ja gut und böse entstehen lassen. ;)



Ich versuche jetzt dazu ein paar meiner Gedanken hier ergänzend darzustellen,
dann könnte die gesamte Angelegenheit ein wenig übersichtlicher werden.

Es ist doch so, wenn wir hier im Forum irgendeinen aktuellen Lehrer der Spiritualität „unter die Lupe nehmen“, dann läuft es darauf hinaus, dass seine Strömung von seiner Person vom Anfang bis zum Ende geprägt wird.
Oder mein Favorit auf diesem Sektor, Nostradamus, bei dem verläuft es ähnlich.

Selbstverständlich ist es so wie auch in der Bibel, wo die Beschreibungen und Abfassungen der Geschichten ebenso ihre Farben dazu gemischt haben, darum geht es aber nicht. Denn es ist wesentlich anders wenn 2 verschiedene Menschen jeweils diesen Jenseitskontakt hatten und dies in das gleiche Werk einfließen ließen, denn da entsteht eine gemischte Version und nicht zwei persönliche, wie es für gewöhnlich passiert.

Wesentlich dürfte nach meinem Erachten sein, dass jeder von den beiden von unterschiedlichen gesellschaftlichen Verhältnissen unter Druck gesetzt wurde. So ist das Urchristentum geprägt von einer strengen Ausrichtung im jüdischen Glauben mit einer Hauptperson Jesus, beide leibliche Elternteile direkt aus dem Kernland Judäa stammend. Damit verbunden waren alle traditionellen Erwartungen in einer solchen Person. Mit einer sehr stark ausgeprägten Erfüllungshaltung im sozialen Bereich, und was nicht ganz unwesentlich ist, ergänzt mit einer persönlichen Trauerarbeit, die wir nicht sofort mit „freiem Auge“ sehen können, was seine verstorbenen Familienangehörigen, nämlich Frau und Kind betrifft, aus seiner Ehe. Das wird erst klar wenn wir die ergänzenden Schriften aus jener Zeit beachten, etwa die von Thomas. Und diese persönlichen Umstände mit ihrem Erinnerungsfaktor und eventueller Kontaktaufnahme haben einen Symbolismus gehabt, in der Form von Brot essen für das Kind und Wein trinken im Gedenken an die verstorbene Frau in einem immer wiederkehrenden Zeremoniell bei der Hauptperson selbst. Und in der Übernahme dieser Handlung in der Wandlung für den verstorbenen eigenen Meister wird die Angleichung und Veränderung besonders deutlich. Hier hat man in dem Gedenken an die verstorbenen Familienangehörigen des 1. Meisters keinen Zusammenhang mehr gefunden und in der Übernahme der Praktiken hat man das unter dem 2. Meister ganz einfach übertragen, mit dem Sinn eine gleiche oder ähnliche Wirkung zu erzielen, in der neuen Trauerarbeit.

Bemerkenswert ist vielleicht diese neue Technik. Mit der Formulierung Jesus habe gesagt wurde in der Zeit danach die gesamte Gemeinschaft und ihr Verständnis über die Lehre zum Ausdruck gebracht, inklusive der Meinung des Nazaräners selbst, wenn er einst über dieses oder jenes Thema gesprochen hatte. Und weil das so insgesamt die Meinung gewesen ist, wurde das auch so dargestellt, und hat immer wieder mit der Redewendung begonnen: Wahrlich ich sage Euch …

Petrus hingegen, der 2. Meister, war kein Jude im engeren Sinn, stammte nicht aus Judäa, sondern seine familiären Wurzeln sind in Samara, wo man noch an eine leibliche Auferstehung fest geglaubt hatte in jener Zeit. Dazu kam noch die Untersuchung über die Machenschaften von Pilatus vor allem durch die Person des Paulus und die nicht unwesentliche Rolle der jüdischen Personen die daran beteiligt gewesen sind, durch die römische Obrigkeit. So hatte vor allen anderen Jüngern dieser Petrus ein besonderes Bedürfnis sich von seiner ursprünglichen Idee der Samariter geläutert darzustellen, was in seinen Handlungen und ebenso in seiner Vision sehr klar zur Geltung gekommen ist. Im Gegensatz zur 1. spirituellen Person mit ihrer Trauerarbeit im familiären Bereich und der Ausrichtung streng im jüdischen Glauben ist in dem neue entstanden Umfeld eine Erwartungshaltung gewachsen die einen wesentlich größeren Erfolg versprach je umfangreicher die gesamte Anzahl der Beteiligten sein sollte, und das war damals nahe liegend das römische Reich, an deren moralischer Ausrichtung im sozialen Bereich auch ein linientreuer Oströmer wie Paulus Gefallen gefunden hatte. Mit dieser Übereinstimmung der Interessen war die Bahn frei für eine Entwicklung wie wir sie kennen.

Aber das hatte mit den Anfängen der Lehre, an die man sich immer wieder gerne angelehnt hatte, nur mehr sehr wenig zu tun.

Grob gesagt bedeutet das,

für Jesus steht:

Ich war und ich bin ein Jude, durch und durch. Ich habe einen sehr engen Kontakt zum Jenseits. Nach einer Nahtoderfahrung und vor meinem Tod.

und für Petrus steht:

Ich war ein Samariter und bin es nicht mehr,
und ich möchte den möglichen größten Erfolg erzielen im Kontakt zum Jenseits.


An Ende ist es dann so, in diesem Thema, dass der Älteste in der jüdischen Gemeinschaft das Sagen hatte und für diese Gruppierung sprechen sollte.
Während anderseits die Technik angewendet worden ist in der Zeit danach, die Fehler in der Gemeinschaft allein einer unliebsamen weil autoritärer Person zuzuschreiben, vorzugsweise einer die nichts mehr dazu sagen konnte, damit die übrigen Betroffenen sich davon befreien konnten. Sogar nacheifernde Gläubige konnten durch so einen „Kunstgriff“ von den unangenehmen Begleiterscheinungen nicht mehr berührt werden.

Übrig bleibt dann eine verklärende Glorifizierung eines vorgeschobenen Meisters,
der alle Verehrungen aufnimmt, wie er auch alle Kritiken abfängt,
während der nachfolgende Meister genau so freie Hand bekommen hatte,
wie sie auch seine Nachfolger unbeschadet genießen können.

Nein, also wirklich, so ein pöser pöser Mensch, dieser Judas. Sein Onkel. Nicht?

Jaaa, das ist römisch gut, das können wir so stehen lassen.


Vielleicht war Jesus wirklich der Sprössling vom Hohenpriester Joseph Kaiphas,
mit oder ohne Malzeichen, wer weiß?

Bestimmt ist Petrus jedoch ein Sohn von jenem Samariter,
aus der Geschichte des Lukasevangeliums, 10. Kapitel, 25 – 37,
mit seiner rotblonden lockigen Haarpracht.




und ein :zauberer1
 
Was meint Ihr?
War Jesus Christus wirklich frei von jeder Sünde?

Warum sprach Jesus am Kreuz hängend folgende letzte Worte: ES IST VOLLBRACHT !!!

Gruß Universelight :zauberer1
Schon mal bedacht das nahezu alle Religionen heldenhaft gespickt und theatralisch verpackt sind...war eben so das gewöhnliches nicht geglaubt wurde, immer alles heroisch sein musste, dazu übermenschliches Leid etc weil der Mensch eben Vorbilder brauchte zum aufschauen können und dem Glauben er könne sich auch ein wenig grösser machen wenn er nur solche nachmache...als diese Geschichten weniger glaubten waren es dann Helden aus Kriegen und Wirtschaft denen teilweise heute noch einige
nachlaufen....obwohls insgesamt unter Geschichten/Erfindungen
im Laufe des menschlichen Werdegangs gehört.
 
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Ohhh, habe ich fast vergessen zu erwähnen:


Petrus hatte selbstverständlich auch eine Nahtoderfahrung in seinem Repertoire,
als er fast ertrank als Zweijähriger, im See.


Sicht der Vergangenheit, Schau auf die Zukunft.

Oder ein Leben nur in der Fantasie, respektive der Realität?


und ein :weihna2
 
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