Warum vergessen wir jedesmal unsere vorherigen leben???

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das ist der materielle kreislauf in der natur - und mehr gibts nicht?

ein wissenschaftler (!) - glaub biologe - hatte neben seiner garage einen rododendron - mit diesem hat er oft gesprochen, sie waren verbunden - da pflanzen auch eine seele haben, reagiert diese seele auf impulse - die sind durch feinste elektrische stroeme auf den blaettern nachweisbar - wie bei uns auf der haut

nun hat er einen verstaerker entwickelt, der diesen feinen strom auf der blattoberflaeche wahrnimmt und so verstaerkt, dass er ein elektrisches geraet bedient - hier den automatischen toroeffner seiner garage

und immer wenn er mit seinem auto nach hause kam hat er kurz vorher an seinen rododendron gedacht, 'ich komme' - der rododendron hat sich gefreut, war 'erregt', ein feinster stromfluss war da, wurde verstaerkt - und das garagentor ging auf!


lg


Ja, das glaub ich schon, dass auch Pflanzen leben. Das ist der erbrachte Beweis, dass auch Vegetarier ein Lebewesen töten müssen, bevor sie essen.

Aber das ist für mich kein Beweis für eine Seele oder für Reinkarnation.


:)
Mandy
 
Zitat Sternenspiel:
Ich spekulier ja nicht, ich mach handfeste logische Schlüsse.

Übrigens ist deine Ansicht über das Entstehen von etwas aus dem Nichts etwas simpel, weil das gibt es, und zwar in der Physik. Man nennt es Vakuumfluktuation, kann es über den Casimir-Effekt nachweisen, und bezeichnet das spontane Entstehen von Teilchen-Antiteilchen-Paaren aus dem leeren Raum.

Sehr gut!
Gerade diese Quantenfluktuation enthält mit dem 'zufälligen' Übrigbleiben einiger Teilchen, aus denen der Kosmos entstanden ist, den wissenschaftlich vorgenommenen Gottesbeweis.

Physik kann also erklären, wie die Welt funktioniert. Sie kann aber nicht erklären warum es sie gibt, was ihr Zweck ist und warum es ein Sein gibt. - - - Und dass es ein Sein gibt, das kann jeder für sich selbst an seinem eigenen Sein erkennen. Dafür braucht es keine Wissenschaft.

Siehe You Tube: http://www.youtube.com/watch?v=XzQhtuZfaN4

Viel Vergnügen beim Anschauen dieser 100. Sendung von Alpha Centauri von Prof. Harald Lesch, Universität München
und liebe Grüsse von ELi7
 
Diesbezüglich denke ich, leben wir in einer Art Endlosschleife. Wir machen solange ähnliche Erfahrungen, bis wir was gelernt haben.
Schau mal genau auf die Punkte, die dir geholfen haben. Gabs keine Gelegenheiten dafür in diesem Leben? Bei mir schon.
Es ist halt auch einfacher zu sagen: damals war ich das A... loch als sich einzugestehen, vorgestern war ich es:)

Klar gibts in diesem Leben alle Möglichkeiten...
Ich A... loch (was immer Du damit meinst) hab halt eine Abkürzung genommen.
Ist doch nicht verboten, oder ?
Es war z.B. wie das lernen einer Sprache, wars aber nicht, nur als Beispiel.
Hätte ich mir das selbst angeeignet (hab ich ja eigentlich auch) in diesem Leben, hätte es mindestens 2 Jahre gedauert, so waren es 5 Stunden...

Wenn wir jedesmal die vorherigen Leben vergessen, heiß das noch lange nicht, dass wir die Erinnerung nicht "hochholen" dürfen.

War ja eh vorher geplant :D
 
Es gibt kosmische Gesetze, die wir daran erkennen können, dass wir in und mit ihnen ein spirituell ausgeglichenes und abgewogenes Leben führen können.

siehe PURA MARYAM http://www.puramaryam.de/gesetzhermes.html

Es geht aus dem 2. kosmischen Gesetz, dem Gesetz des Karma hervor, dass wir vor jedem neuen Leben das, was vorher war, vergessen müssen, um wieder ganz neu und unvorbelastet anfangen zu können.

Jedesmal, wenn wir mit einer Rückführung in eines der vorhergehenden Leben Einsicht nehmen, übertreten wir dieses Gesetz, weil wir uns nachfolgend einen Stein in den Weg legen, den wir wieder neu ausgleichen müssen. Wir laden also neues Karma auf uns.
Vielleicht ist es aber auch eine positive Erfahrung, die positives Karma nach sich ziehen würde. Das wissen wir eben vorher nicht.
 
Es geht aus dem 2. kosmischen Gesetz, dem Gesetz des Karma hervor, dass wir vor jedem neuen Leben das, was vorher war, vergessen müssen, um wieder ganz neu und unvorbelastet anfangen zu können.
Tut mir Leid ELi7, das kann ich aus diesem Gesetz beim besten Willen nicht herauslesen.
Vielleicht kannst Du Deine Annahme mal etwas näher begründen?
Jedesmal, wenn wir mit einer Rückführung in eines der vorhergehenden Leben Einsicht nehmen, übertreten wir dieses Gesetz, weil wir uns nachfolgend einen Stein in den Weg legen, den wir wieder neu ausgleichen müssen. Wir laden also neues Karma auf uns.
Durch eine Rückführung wird kein Gesetz gebrochen!
Sicher, wenn man von Karma ausgeht, dann erzeugt eine Rückführung eine Ursache/Wirkung, aber das muss man bei jeder Handlung erwarten.

Was auch immer Du bei einer Rückführung "siehst", ob damals eine gute oder schlechte Erfahrung vorlag, es erzeugt erst mal nur "Wissen" und kein Karma, das Karma hast Du bereits in dem früheren Leben ausgelöst.
Es ist unter Umständen sehr hilfreich zu wissen, was früher geschah und heute noch nachwirkt, um es zu "bereinigen".
Mal abgesehen davon, dass Du ehemaliges Wissen sozusagen auf Deine gegenwärtige Festplatte kopieren kannst.
Kommt natürlich dann drauf an, was Du damit machst...

Hare Karma, Hare Karma, Hare Karma...:D
 
Zitat Sternenspiel:


Sehr gut!
Gerade diese Quantenfluktuation enthält mit dem 'zufälligen' Übrigbleiben einiger Teilchen, aus denen der Kosmos entstanden ist, den wissenschaftlich vorgenommenen Gottesbeweis.

Physik kann also erklären, wie die Welt funktioniert. Sie kann aber nicht erklären warum es sie gibt, was ihr Zweck ist und warum es ein Sein gibt. - - - Und dass es ein Sein gibt, das kann jeder für sich selbst an seinem eigenen Sein erkennen. Dafür braucht es keine Wissenschaft.

Siehe You Tube: http://www.youtube.com/watch?v=XzQhtuZfaN4

Viel Vergnügen beim Anschauen dieser 100. Sendung von Alpha Centauri von Prof. Harald Lesch, Universität München
und liebe Grüsse von ELi7

Wenigstens machen sich die Physiker die Mühe und schauen, in wie weit ihre Vermutungen über das Sein, mit dem Sein an sich übereinstimmen. Anders könnte ein jeder seine Tagträume für Wahrheit halten und wahrhaftig davon gibt es irrsinnig viele. :D

Die Wahrheit ist eindeutig und nicht phantastisch mehrdeutig.
 
@ joey: les grad im 7. beitrag von google zu dem og buchtitel ueber die experimente von backster...auch interessant

Ja, interessant, aber mit sehr schlechter Methodik und arg übereilten Schlussfolgerungen.

Aus der Tatsache zu schließen, dass die Messwerte von Pflanzen denen von Menschen ähneln, dass da die gleichen Emotionen oder Wahrnehmungen hinter stecken, ist sehr weit hergeholt. Das einzige, was er hat, sind Messkurven. Wie kommt er drauf, dass die irgendwie mit Emotionen oder Wahrnehmungen in Verbindung stehen? Wie kommt er drauf, dass sie mit einem dem menschlichen ähnlichen Bewusstsein in Verbindung stehen? Weil die Situationen gerade passten? Ziemlich weit hergeholt, auch, wenn es intuitiv naheliegend sein mag.

Interpretation von Beobachtungen ist ein sehr schwieriges Feld. Und um kausale Zusammenhänge nachzuweisen muss teilweise weitaus mehr geschehen, als in dem Artikel beschrieben.

Viele Grüße
Joey
 
Es gibt kosmische Gesetze, die wir daran erkennen können, dass wir in und mit ihnen ein spirituell ausgeglichenes und abgewogenes Leben führen können.

siehe PURA MARYAM http://www.puramaryam.de/gesetzhermes.html

Es geht aus dem 2. kosmischen Gesetz, dem Gesetz des Karma hervor, dass wir vor jedem neuen Leben das, was vorher war, vergessen müssen, um wieder ganz neu und unvorbelastet anfangen zu können.

Jedesmal, wenn wir mit einer Rückführung in eines der vorhergehenden Leben Einsicht nehmen, übertreten wir dieses Gesetz, weil wir uns nachfolgend einen Stein in den Weg legen, den wir wieder neu ausgleichen müssen. Wir laden also neues Karma auf uns.
Vielleicht ist es aber auch eine positive Erfahrung, die positives Karma nach sich ziehen würde. Das wissen wir eben vorher nicht.


Das AKGB ???
Wer hat denn diese Gesetze geschrieben? Und wer sorgt dafür, dass sie eingehalten werden?

Gelten tun sie ja vermutlich nur für jene, die daran glauben .....


:confused:
Mandy
 
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Antwort auf den Beitrag von Akwaaba in (56)

Zitat:
Zitat von ELi7 Beitrag anzeigen
Es geht aus dem 2. kosmischen Gesetz, dem Gesetz des Karma hervor, dass wir vor jedem neuen Leben das, was vorher war, vergessen müssen, um wieder ganz neu und unvorbelastet anfangen zu können.

Tut mir Leid ELi7, das kann ich aus diesem Gesetz beim besten Willen nicht herauslesen. Vielleicht kannst Du Deine Annahme mal etwas näher begründen?

Antwort:
Ich habe mehrere Rückführungen erlebt und erfahren, dass ich in Ägypten an Grossbauten beteiligt war, in einem anderen Leben Pfarrer, der sich mit seinem Bischof überworfen hatte, in einem anderen Leben ein Engel, der für das Wohlergehen einer Hafenstadt zuständig war. Ich kann noch heute jede Einzelheit beschreiben.

Sicher war und ist es sehr interessant für mich und erklärt mir viel, was ich im jetzigen Leben wieder erlebe. Aber was nützt das, rein garnichts. Im jetzigen Leben liegen die Aufgaben bereit, die ich zu erfüllen habe. Jetzt arbeite ich Karma ab und schaffe neues Karma. Jetzt spüre ich hinein, was mir jede Situation zu sagen hat und wo der Weg lang geht. Es ist nicht vorgesehen, dass der Mensch zu den karmischen Ursachen zurückkehrt und sich von dort her seine heutigen Verhaltensweisen bestimmen lässt.

Im Karma eines jeden Menschen sind Ursachen und Wirkungen für ein neues Leben aufbereitet. Wir müssen nicht die Würmer wiederfinden, die durch das Huhn zu einem Ei geworden sind.
Ich lehne daher jede weitere Rückführung ab.
 
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