Warum vergessen wir jedesmal unsere vorherigen leben???

servus all:)


ich hätte da wieder mal eine frage

warum vergessen wir, wenn wir wieder zurück zur erde kommen?

gibt es da ein gesetz dafür, muss dass so sein, vieleicht zu unserem eigenen vorteil um noch mehr verschiedene ehrfahrungen zu machen,
und um die geschehnisse aus anderen blickwinkeln zu betrachten ohne von letzrigen leben voreingenommen zu sein?




hätte da noch eine frage::D

was sind zwillinge?
sind das geschöpfe die sich gefunden haben und beschlossen haben gemeinsam, ein leben auf dieser erde im identischen physischen körper zu ehrfahren.hab echt kein plan .:tomate: bin gespannt auf eure antworten.



lg

Issun


Also ich denke, wir erinnern und deshalb nicht, weil es nichts zu erinnern gibt.
Wir inkarnieren nicht zweimal. Ich glaub nicht mal, dass wir einmal inkarnieren. Wir werden geboren und dann sterben wir auch irgendwann mal .... und dann ist Schluss.

Und ehrlich gesagt, ich find das auch ganz gut so.

:)
Mandy
 
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Es würde dir nichts nützen, wenn du weisst, dass du deine Wäsche mal im Nil gewaschen hast.
Entweder lebst du jetzt und hier oder gar nicht... denn alles andere sind Erinnerungen. Dabei ist es gleich, ob die Erinnerungen 3 Tage alt sind oder 300 Jahre.
S.
 
Das Vergessen hat meiner Meinung nach tatsächlich den Sinn, unbefangen neuen Erfahrungen gegenübertreten zu können. Zudem hat es auch den Sinn, das einzelne Leben, das halt eben doch durchaus auch einmalig ist, besser zu schätzen.

Im Laufe der nächsten Inkarnationen werden wir auch lernen uns zu erinnern und mit den Erinnerungen richtig umgehen zu lernen.

Wir leben ein Doppelleben: Wachen/Schlafen und im Schlaf erleben wir die andere Seite der Realität. Auch die Schlaferlebnisse (nicht nur die Träume) vergessen wir meistens, und zwar ziemlich plötzlich. Aber je mehr man sich mit der anderen Seite der Realität beschäftigt, desto mehr taucht mit der Zeit aus dem Meer des Vergessens auf.
 
Es würde dir nichts nützen, wenn du weisst, dass du deine Wäsche mal im Nil gewaschen hast.
Entweder lebst du jetzt und hier oder gar nicht... denn alles andere sind Erinnerungen. Dabei ist es gleich, ob die Erinnerungen 3 Tage alt sind oder 300 Jahre.
S.

Im Prinzip ja, aber ...
Manche Erinnerung hat mir in diesem Leben gut geholfen.
Ich musste sie allerdings auch erst mal kennenlernen.
LGA
 
servus all:)


ich hätte da wieder mal eine frage

warum vergessen wir, wenn wir wieder zurück zur erde kommen?

gibt es da ein gesetz dafür, muss dass so sein, vieleicht zu unserem eigenen vorteil um noch mehr verschiedene ehrfahrungen zu machen,
und um die geschehnisse aus anderen blickwinkeln zu betrachten ohne von letzrigen leben voreingenommen zu sein?




hätte da noch eine frage::D

was sind zwillinge?
sind das geschöpfe die sich gefunden haben und beschlossen haben gemeinsam, ein leben auf dieser erde im identischen physischen körper zu ehrfahren.hab echt kein plan .:tomate: bin gespannt auf eure antworten.



lg

Issun


Im Grunde vergisst Du gar nichts, wenn Du wieder inkarnierst. Sämtliche Verhaltensweisen, Vorlieben, Stärken bzw. auch Schwächen, Gefühle die oft nicht einordenbar sind (andere empfinden das Leben anders weißt Du) etc...
das alles ist das seelische Sein im Körper. Der Verstand ist nicht alles dabei, - eventuell erklärt Dir das mehr. Dieser kleine Teil des ganzen ist oft von anderen programmiert. Eltern, Erzieher, Freunde usw. - und dadurch auch oft schwer blockiert, das EIGENE zu erfassen.
Die Seele ist übrigens das, was Belebt. Energie, die jede Zelle aufrechterhält, und auch Wege geht, die karmisch halt vorgegeben sind. Gibts viele fremde eindringende Energien (karmisch schon vorhanden beim wiederkommen, aber auch irdische Verstrickungen aus der jetzigen IK, die viel zugreifen können), kann das Seelensein noch mehr erschwertes zu leben kriegen.
Lg. Angel
 
Das Vergessen hat meiner Meinung nach tatsächlich den Sinn, unbefangen neuen Erfahrungen gegenübertreten zu können. Zudem hat es auch den Sinn, das einzelne Leben, das halt eben doch durchaus auch einmalig ist, besser zu schätzen.

Im Laufe der nächsten Inkarnationen werden wir auch lernen uns zu erinnern und mit den Erinnerungen richtig umgehen zu lernen.

Wir leben ein Doppelleben: Wachen/Schlafen und im Schlaf erleben wir die andere Seite der Realität. Auch die Schlaferlebnisse (nicht nur die Träume) vergessen wir meistens, und zwar ziemlich plötzlich. Aber je mehr man sich mit der anderen Seite der Realität beschäftigt, desto mehr taucht mit der Zeit aus dem Meer des Vergessens auf.

So sehe ich das auch.
Man stelle sich mal vor, permanent mit allen anderen gelebten Leben konfrontiert zu sein.

Ein Leben und neues zu Erfahren wäre gar nicht möglich,
wir wären Sklaven unserer alten Erinnerungen.

Je mehr man sich aus der sogenannten Realtität schiebt, kommt
die Erinnerung wieder, aus dem Meer des Vergessens. :)
 
Im Prinzip ja, aber ...
Manche Erinnerung hat mir in diesem Leben gut geholfen.
Ich musste sie allerdings auch erst mal kennenlernen.
LGA

Diesbezüglich denke ich, leben wir in einer Art Endlosschleife. Wir machen solange ähnliche Erfahrungen, bis wir was gelernt haben.
Schau mal genau auf die Punkte, die dir geholfen haben. Gabs keine Gelegenheiten dafür in diesem Leben? Bei mir schon.
Es ist halt auch einfacher zu sagen: damals war ich das A... loch als sich einzugestehen, vorgestern war ich es:)
 
Hmmm, ab wieviele Leben gilt das denn ?

Keine Ahnung, ob es da Regeln gibt, eher nicht.

Wem es hier noch gefällt, wer von seinem eigenen Leben so fasziniert
ist, wer glaubt, dass Schall und Wahn Wahrheit ist, der
wird sich drehen und drehen. Und festhalten.

Denke mal das liegt in der eigenen intensiven Fühlung, wann
es genug ist loszulassen, das zerfließen des Ich ...zuzulassen.

Oder auch das Anheben des Schleiers, erkennen der Maya.

Mein Lieblingssatz dazu ist von Meister Eckhard:

Das Leiden ist das schnellste Ross zur Erlösung.
 
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wie willst du mit biologie auf fragen nach dem WARUM antworten?

diese bloede wissen-schaft hat es grad mal geschafft zu sagen: ist alles zufall!

Es geht nicht darum dir alles zu erklären, sondern das zu systematisieren was tatsächlich da ist.

Die Evolution lässt sich bei kleineren Lebewesen mit hohen Reproduktions- und Mutationsraten beinahe in Echtzeit anschaulich erleben und Nachprüfen.
Ich denke, dass die Evolution eine unzweifelbare, weil vielfach nachgewiesene, Tatsache darstellt.

Zudem sollte der Begriff Zufall nicht banalisiert werden. Wer sich mal mit Stochastik auseinandergesetzt hat, der weiß, dass hinter diese einfachen Begriff eine ganze Menge steckt.



und dann noch son wissenschaftler, steven hawkins, der sagt: krankheit ist sprache der seele - ach quatsch, das hat er ja gar nicht gesagt, er hat gesagt: der mensch hat keine unsterbliche seele, genauso wie der computer...

Das Zitat scheint dich ja echt getroffen zu haben.
Wie schonmal verfasst, sehe ich ebenfalls nicht einen Grund von so etwas wie einer Seele auszugehen.
Ja, es gibt einer Emergenz, aber warum eine Seele?


(...)und wenn ich sterbe fressen meinen rest die wuermer - mehr ist nicht!

Es geht ja nicht darum ein angenehmes Bild der Welt zu vermitteln.
Aber ich habe das Gefühl, dass manche die Aussagen der Wissenschaft als persönliche Beleidigungen verstehen oder Angst vor der Realität haben.

Mir ist eine harte Wahrheit lieber als eine zusammengeschustertes Blendwerk.

arme welt der wissen-schaft!

Auch Menschen, die davon ausgehen, dass eine Seele nicht existent ist und wir nach unserem Tod "von Würmern gefressen" werden, führen ein fröhliches und erfülltes Leben.
 
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