Warum überall Geld fehlt

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nicht nur das ende, das ich garnicht für so utopisch halte stört mich vielmehr diese verschwörungsthorie mit den geheimbünden.
das problem an sich ist vielmehr in der haltbarkeit von geld zu sehen(stichwort erpressbarkeit von waren und dienstleistungen).
nätürlich ist auch der zins und der zinseszins ein problem das sich aber erst bei entsprechenden geldbeträgen und langer laufzeit äussert. im übrigen ein sehr brauchbares system beim wiederaufbau eines landes wie es sich ja vor allem bei uns gezeigt hat. ist der bestand an wahren und werten knapp der bedarf aber groß ist eine entsprechende entlohnung bei bereitstellung dersellben für alle vorteilhaft.
was ist aber wenn der mark weitgehend gesättigt ist?
der zins müsste dann gegen null gehen. gesetz von angebot und nachfrage.

ich finde das keine utopie sondern das währe die konsequente anwendung der kapitalistischen regeln.
ich hoffe mit diesem kleinen:engel:leichtverständlichen gedanken einen einstieg zu schaffen.
wie schon an anderer stelle erwähnt arbeite ich mich noch in die materie ein, man kann mit mir also noch darüber diskutieren allgemein formuliert sollte geld kein machtmittel sondern ein zweckmittel sein.
genial fand ich die aussage des films bezüglich der fachleute. natürlich kann man das system verstehen und mitdiskutieren es ist wie bei so vielem die frage wollen wir wieder einen führer der es uns in groben zügen erklärt (von gott gegeben, wieder dem internationalen jüdischen bolschewismus, globalisierung...) oder sind wir bereit diese dinge in unseren bildungskanon aufzunehmen.:debatte:



Na, das Zins- und Zinseszinssystem ist doch DAS Machtmittel überhaupt! Man kann damit Menschen endlos bluten lassen, obwohl sie ihre Schulden rein rechnerisch schön längst bezahlt haben!
Wie meinst du das mit den Fachleuten und dem Führer? Das habe ich nicht verstanden!
 
eine Wahrheit über das Zinssystem:

Was ist Geld?
Wie entstanden Banknoten, Schecks usw.
Der grundlegende Fehler im System
Warum überall Geld fehlt

http://www.secret.tv/artikel4933794/Warum_ueberall_Geld_fehlt
(bzw. bei http://www.neueimpulse.org/index.php?id=80)

(bis auf das unrealistisch und übertriebene Ende ein Film, der zu empfehlen ist :) )

...und wie funktioniert das Geld

Teil 1
Teil 2
Teil 3

Ich habe das Gefühl, dass dieser Film nicht die Wahrheit darstellt ;)

418
 
Geld wird abgeschafft. Ich hab schon keins mehr ...

Joah, wer kein Geld hat, kann schonmal keins mehr zu verlieren.
Das einzige was für mich ganz und gar nicht geht, ist eine Institution wie die "Federal Reserve Bank" in Amerika. Diese hat über einen Staatsstreich es geschafft, daß sie als private Bank zur Zentralbank von Amerika wurde.
Nun darf Sie seither als private Bank gegen Zinzen und Zinzeszinzen Amerika jedes Jahr Geld leihen. D.h. jede Milliarden, die von Amerika aufgenommen werden, damit Sie z.B. den Irak Krieg führen konnten, werden an die FED mit Zinzen zurückgezahlt. Dies führte auch erst dazu, daß unter diesen Finanziers der Krieg als höchste Einnahmequelle verzeichnet wurde.
Genau an dieser Stelle müssen wir arbeiten. Es kann nicht sein, daß jemand scharf auf eine Krieg ist, da er dadurch die grösste Rendite einfährt.
LG
Groovy
 
Zu diesem Thema kann ich nur Karl Marx empfehlen (Obwohl ich "das Kapital" auch nicht ganz gelesen habe)^^ Die Dokus sind immer ein wenig reißerisch gestaltet, aber entsprechen eigentlich schon den Tatsachen. Es gibt sogar Vorgehensweisen von Banken und Venrsicherungen, die ganz offiziell als "legaler Betrug" bezeichnet werden (dürfen). Naja, soviel dazu (um evtl. Zweifel auszuräumen) ^^

LG und eine schöne Nacht

Nachtschwärmer
 
sollte die frage nicht eher lauten: WO ist das geld, das überall fehlt?

antwort: in den taschen (oder auf den konten) einer kleinen, dafür aber zunehmend gierigeren und skrupelloseren globalen sog. geldelite. diese selbsternannte elite als globale mafia hat es im verbund mit den angeschlossenen banken verstanden, durch immer undurchsichtigere und dubiosere sog. finanzprodukte für sich selbst eine win-win situation zu schaffen.

um dem ganzen ein legales mäntelchen umzuhängen, bestätigen ständig sog. experten (im sold der finanzwirtschaft) dem versklavten publikum, dass ohnehin alles rechtmäßig sei und wenn - so wie gerade in unserer zeit - wieder einmal besonders viel geld "verschwindet" (= gestohlen wird) und das publikum murrt, so treten wieder dieselben "experten" auf und verwirren das publikum mit haarsträubenden erklärungen zu den anstrengungen der finanzmarktpolitik bzw. zu den leider übermächtigen gesetzen des marktes.

dies ist wiederum nur die vorstufe zum nächsten schritt: eine neue abzockblase wird aufgepumpt, und das spiel geht munter weiter...

da sich dieses spiel aber nicht unbegrenzt fortsetzen lässt, müssen in gewissen abständen eben immer wieder extrem-ereignisse wie kriege oder wirtschaftliche zusammenbrüche das spiel auf null stellen.

einige anzeichen sprechen dafür, dass wir wieder einmal kurz vor so einem punkt stehen.
:zauberer1
 
sollte die frage nicht eher lauten: WO ist das geld, das überall fehlt?

Ich will die Frage mal anders stellen: Ist der "Geldwert" eigentlich was reales oder Fiktion? Wer legt denn fest, was was kostet, wieviel Wert unsere Arbeit hat oder die Güter, die wir fabrizieren? Durch Goldreserven sind die Währungen übrigens schon lange nicht mehr gedeckt..

Lg Nachtschwärmer
 
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Nachtschwärmer;1476747 schrieb:
Ich will die Frage mal anders stellen: Ist der "Geldwert" eigentlich was reales oder Fiktion? Wer legt denn fest, was was kostet, wieviel Wert unsere Arbeit hat oder die Güter, die wir fabrizieren? Durch Goldreserven sind die Währungen übrigens schon lange nicht mehr gedeckt..

Lg Nachtschwärmer

Das ist die Frage. Aber eine bessere Antwort sich mit Karl Marx zu befassen kann es nicht geben, denn das hat Karl Marx schon vor 250 Jahren erkannt. Der Dumme ist immer der Arme und solange wie die dumme Arme Masse das mitmacht wird es uns nicht besser gehen. Das Geld fehlt nicht das ist nur falsch verteilt das der Eine der denkt Er ist was besseres und sich über den Anderen erhebt. Es kommen alle nackt und auf den selben Weg auf die Welt.
 
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