Warum Täter das Opfer einschüchtern?

Esogothiker schrieb:
Trauen schon tut sich das Opfer ja schon versuchen mit anderen zu reden.
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dann ist dere rest doch stulle, wenn es nur um "verleumdung" geht
soweit es nicht beruflich ist ist es eigentlich m.e. stulle was diese person erzählt - sie wird sich selber demaskieren.

ist es beruflich wäre betriebsrat oder sowas angebracht - ggbf psycholgische hilfe bei der bewältigung

wenn es um körperverletzung oder verletzung der persönlichkeitsrechte oder sowas geht wird wohl eine anzeige angesagt sein.


wenn es dann alles doch garnicht so relevant ist lässt sich eigentlich nur hinnehmen oder gegendarstellungen äussern und letzten endes ruhen lassen.
 
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Esogothiker schrieb:
Noch schlimmer ist es wenn der Geldausleiher keine Möglichkeit gibt ein anderen Weg zu finden das Geld zurückzugeben Wie gleichwertige Gegenstände, Ratenzahlung oder sich ganz versucht rauszureden.
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ich weiß nicht um welche summen es geht, und ich weiß nicht um welche menschen es geht,... wart noch eine woche und einen tag dann ist 1. april und die chance könntest du nutzen *g*

wenn der dir keine möglichkeit gibt kannst du (oder derjenige eben) ihm eine möglichkeit geben...

ich hätte da eine ja doch fiese idee :ironie: - gratis und auf eigene gefahr - denn ich will ja nicht zu straftaten ermutigen - sondern nur eine methode aufzeigen wies möglich wäre an das geliehene geld zu kommen ...
montier dem auto, für dem du (oder wer auch immer) geld gepunpt hast, die reifen ab, und häng einen zettel drauf dass es die zu kaufen gibt um das geliehen geld ... und die tel-nummer vom priv. geldleihinstitut :D

das wäre eine tolle 1. april aktion - um die schulden einzutreiben!
aber dass ist die harte tour

bei geld hört sich bekanntlich die freundschaft auf ...

ich kenn dass es gibt solche typen die nur schauen woher sie was bekommen,
aber sobald sies haben keinen geringsten gedanken verschwenden ans zurückdenken, denn bei ihnen ist ja alles in ordnung...
(diese denkweise trifft meiner meinung nach sehr auf diebe hin - hauptsache in der tasche und es is meins *g*)

achja und einen auftrag zur autoreperatur zu geben obwohl man selbst zahlungsunfähig ist, ist übrigens schon betrug ... nur so nebenbei erwähnt ... (täter/opfer?)

um welche tat gehts da bitte ... warum der täter das opfer einschüchtert?
damit es die schnauze hält und den täter nicht zum opfer werden lässt...
wäre ja für den täter sehr traurig plötzlich selbst ein opfer zu werden ...
machtspielchen sind das ...

ich hoffe dass die schulden auch so beglichen werden können - alles gute dafür ...

grüße lieber
daway

verleumdung: pfff dass ist in dieser welt da draussen ja so ein verbrechen wie aus omaskeksdose einen keks stehlen ... :rolleyes:
 
Es ist keine verleumdung wenn keine Person genannt wird. Wenn es nur Tatsachen sind ist es auch erlaubt zu berichten.

Wenn das Opfer Beiträge kaputt macht ist es vermutlich das schlechte Gewissen.

Wegen 500 Euro jemanden zu betrügen, weiss ja nicht. Vielleicht fürn Tüterl oder so.

Problematisch wird es nur wenn der Täter durch Verfolgen des Opfers der Polizei eine Straftat vortäuscht, somit das Opfer ruiniert. Die Polizei ist verpflichtef jeden Fall nachzugehen.

Was Anzeige gegen den Täter betrifft, bringt ohne Beweise nichts.
 
...
aber ganz ehrlich polizisten sind fachmänner auf dem gebiet, die wissen schon wie sich ein täter verhält und wie sich einer verhält der für einen täter gehalten wird...
die wissen auch wie streit entsteht - sind auch dazu da streit zu schlichten, bevor hier menschen amok laufen, gewalttätig oder sonst was werden...

ich glaub die wissen auch wie sich einer verhält der keine tat begangen hat und dem aber etwas in die schuhe geschoben wird... (gute verhörtechniken spielen da drauf an:D - da können sich die was reimen sagen der, den du kennst, hat das ausgesagt, und dann wird geschaut wie du reagierst... oder gestehst usw.)

ein tatsächlicher täter macht nur wirbel um seine tat wenn er buße will und sich stellt weil ihm das gewissen plagt oder sonst weils ihm zu schaffen macht - psychisch und hilfe braucht... oder seine tat schlichtweg als gerechtfertigt und NORMAL sieht!

wenn's den täter nun schon haben (verhört,beweise, sachlage aufgenommen usw.) und der macht wirbel(weil er das opfer einschüchtert), dann nur deshalb weil er vielleicht glaubt er kann durch manipulation des opfers sich rausreden, ... oder gar seine vorgetäuschte unschuld beweisen...
dann hat der täter schiss opfer der staatsgewalt zu werden ;)

vielleicht verfolgt/stalkt der täter das opfer um das opfer zusätzlich zu verwirren damit es bei der polizei generell einen verwirrten eindruck macht - keine ahnung ...

aber ich bin selbst nicht gut in konfliktmanagement, dreh mich meist nur um und geh:kiss4: (klassischer flüchtling)
wenn dich das thema hier persönlich betrifft und nicht nur aus reiner neugierde, könnte dir eine aussenstehende supervision zu diesem streit,konflikt, verbrechen was auch immer sicher besser weiterhelfen, anstatt hier allgemein über opfer täter verhalten zu sprechen

oder mach einen versuch und versetz dich in die lage eines kindes,
dass bei fehlverhalten widerlich und abartig bestraft wird - und dann geh in die opfer täter rollen ... und versuch zu erkennen wer wie reagiert ... wenn dich das wirklich so interressiert...

eine aussprache unter aufsicht einer dritten person (womöglich auch polizei) würde hier womöglich klares licht in die sache bringen ...
aussprechen ist immer gut ... vielleicht mit dem ziel sodass beide in frieden von einander lassen ...
in diesem sinne ... mag der täter sein opfer in frieden lassen und selbst seinen frieden finden sowie das opfer auch seinen frieden wieder in sich herstellen ...

alles gute
daway
 
Nur sehr auffällig wenn der Täter versucht sein Opfer zu verfolgen, durch dritte Personen die das Opfer aushorchen. Eine der dritten Person kann u.a. der beste Freund des Opfers sein. Somit hat der Täter die Kontrolle, da man einem guten Freund mehr antraut als anderen Petsonen. Ebenfalls werdenOrte der Regelmässigkeit dazu genutzt vom Täter bzw. Freund des Täters. Das Kaputtmachen von Beiträgen in Sozialen Plattformen soll dazu dienen, weil das Opfer den Täter entlarvt hat wo es nur um die Tat geht und um keine Namen. Ziel des Täters ist das Opfer einzuschüchtern, bzw. platt zumachen. Dazu übringens auch Fälle wie das der Täter eine Intrige erarbeitet durch die Gesammelten Indizen des Opfers, und somit fieserweise bei der Polizei als Straftäter beschuldigt. Der wer die Anzeige stellt ist eine dazu motivierte Person des Täters, damit der Täter da nicht mit eingebunden ist. Das arme Opfer ist dann fix und fertig. Bleibt nur zu hoffen übrig das der Täter nicht irgendwann ungemütliche Typen ansetzt. Das alles nur weil der Täter mit seiner Schuld ein schlechtes Gewissen hat wegen seinen Machemschaften. Vielleicht hat der Täter ja mehr auf dem Kerbholz, ausser sein Freund ausnutzen um sein Auto reparieren zu lassen.

Habe auch eine sehr hilfreiche Information eines anderen Forummitgliedes erhalten, was nur persönlich mit mir reden wollte.
 
So Leute meinen, wenn sie ihr Opfer einschüchtern, würde ihre Tat unentdeckt bleiben, weil das Opfer keine konsequenten Schritte einleitet, die ihm durchaus zustehen. Die Frage, ob diese Person dann nicht doch mehr auf dem Kerbholz hat, ist durchaus berechtigt. Verleumdung und falsche Anschuldigung bei der Polizei dürfte im Übrigens nicht ganz rechtens sein. In so einem Fall ist es aber auch immer ganz interessant, andere Aussagen, Versprechen, etc., welche diese Person getroffen hat, kritisch zu betrachten. Sind Freundschaften dieser Person zu anderen Personen auseinandergegangen? Warum? Es gibt leider durchaus Menschen, die ihr Umfeld für mehrere Jahre! täuschen können ... und damit sogar durchzukommen scheinen, weil unser Rechtssystem sehr langsam ist, was solche Dinge betrifft.
Besteht denn ernsthaft die Gefahr, dass evtl. Personen hinzugezogen werden könnten, die weniger dialogfähig sind?

LG thunderbird2012
 
Und ... solange dir diese Person nicht versucht, irgendeinen technischen Schrott zu verkaufen, der angeblich die Energierevolution des Jahrhunderts darstellen soll ...
 
Fällt unter gesellschaftliches Mobbing meines erachtens...
Ich hab selbst Erfahrung in dem Bereich, am besten man verabschiedet sich von falschen Freunden und verabschiedet sich auch konsequent von Freunden der falschen Freunde.

Zusätzlich sollte man auch keine Angriffsfläche mehr darbieten, und wer wirklich
ein Krimineller ist den wird es über kurz oder lang eh erwischen - denk ich mal...

Schlussendlich würde ich empfehlen das Umfeld und die Umgebung des gesellschaftlichen Mobbings für immer zu verlassen ...

Grüße Liebe
daway
 
thunderbird2012 schrieb:
So Leute meinen, wenn sie ihr Opfer einschüchtern, würde ihre Tat unentdeckt bleiben, weil das Opfer keine konsequenten Schritte einleitet, die ihm durchaus zustehen. Die Frage, ob diese Person dann nicht doch mehr auf dem Kerbholz hat, ist durchaus berechtigt. Verleumdung und falsche Anschuldigung bei der Polizei dürfte im Übrigens nicht ganz rechtens sein. In so einem Fall ist es aber auch immer ganz interessant, andere Aussagen, Versprechen, etc., welche diese Person getroffen hat, kritisch zu betrachten. Sind Freundschaften dieser Person zu anderen Personen auseinandergegangen? Warum? Es gibt leider durchaus Menschen, die ihr Umfeld für mehrere Jahre! täuschen können ... und damit sogar durchzukommen scheinen, weil unser Rechtssystem sehr langsam ist, was solche Dinge betrifft.
Besteht denn ernsthaft die Gefahr, dass evtl. Personen hinzugezogen werden könnten, die weniger dialogfähig sind?

LG thunderbird2012
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Problem ist in dem Fall meisstens das das Opfer sich nicht traut rechtliche Schritte einzuleiten, weil es wie gesagt schon eingeschüchtert wurde. Vielleicht auch als Selbstschutz um zu verhindern das der Täter wegen seinem schlechten Gewissen nicht mal Schlägertypn auf das Opfer hetzt.

Wegen Aussagen oder Abmachungen, ist es interessant das solche falschen Leute wo noch Kontakt bestand es nur am Telefon geregelt haben und nicht per Email. Grund ist das man Gespräche nicht aufzeichnen darf, Email kann man ausdrucken und man hat was schriftlich. So versucht der Täter seiner Handlung zu umgehen
 
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Esogothiker schrieb:
Problem ist in dem Fall meisstens das das Opfer sich nicht traut rechtliche Schritte einzuleiten, weil es wie gesagt schon eingeschüchtert wurde. Vielleicht auch als Selbstschutz um zu verhindern das der Täter wegen seinem schlechten Gewissen nicht mal Schlägertypn auf das Opfer hetzt.

Wegen Aussagen oder Abmachungen, ist es interessant das solche falschen Leute wo noch Kontakt bestand es nur am Telefon geregelt haben und nicht per Email. Grund ist das man Gespräche nicht aufzeichnen darf, Email kann man ausdrucken und man hat was schriftlich. So versucht der Täter seiner Handlung zu umgehen
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ich kenne das ... aus der Opfersicht ... aus eigener erfahrung
warum ich keine rechtliche schritte einzuleite? weil recht(gericht, verfahren) und gerechtigkeit zwei grundverscheidene dinge sind.
jedoch habe ich mir die freiheit genommen den täter über meine sichtweise und des erlebten zu informieren, ihn über seine tat in kenntnis zu setzen (ich glaub das ist das wichtigste)

die selbstschutz taktik trifft da auch zu, denn im grunde will man mit vergehen/abarigkeiten und denjenigen menschen ja nichts mehr zu tun haben ...
jede beschäftigung damit ist eine nervensache ... das kann anstrengend werden, weil das opfer ja erneut bearbeitet wird und der täter das opfer erniedrigt, demütigt indem die tat abgestritten wird oder für lächerlich erklärt wird... so ein verfahren kann wenn man schon traumatisiert wurde erneut einen nervenzusammenbruch verursachen ...
aus selbstschutz ist es da besser einfach in richtung "rückzug" zu gehen, und wie schon erwähnt das umfeld die gegend zu verlassen ...

telefongesprächs-notitzen können sehr wohl als beweismittel angeführt werden, soweit ich in meinem leben erlebt habe ...
wenns um hartnäckige sachen geht können ja bekanntlich die verbindungsdaten der telefongespräche angefordert werden, und die glaubwürdigkeit der telefonnotitzen steigt dadurch erheblich -. denk ich mal ...

grüße liebe
daway
 
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