Warum sterben (bekanntlich) die Männer früher?

Ja, ich überlebte es. Auch wenn ich geistig wie körperlich durch die Hölle wanderte...

Ahh, die Schreckensfratzen tausender Dämonen - sie können mich nun nicht mehr schrecken, denn ich sah das absolute Grauen und überlebte es... ;)

Warum sterben Männer früher?

Es wird wohl wirklich in irgendeiner Art mit Frauen zusammenhängen, da Mönche anscheinend länger leben:
http://www.quarks.de/dyn/23357.phtml

Ob das jetzt auch für solche zutrifft die sich mit Messdienern vergnügen, lässt sich aus dem Artikel leider nicht erkennen. Oder auch interessant wäre die Frage wie es um jene steht die der brüderlichen Liebe fröhnen? Denn ich glaube kaum das die bei Quarks & Co. aufgeführten Gründe die einzigst waren sind!

Vielleicht sollte man hier einmal Feldstudien in Darkrooms und entsprechenden Etablisments, welche unter dem Banner des Regenbogens geführt werden, betreiben - sicherlich wäre dies für einen Beobachter interessant. Ich könnte mir einen Versuchsaufbau nach folgenem Muster vorstellen:

Ein Forscher wie Silmann fängt sich einen Schwulen ein, versieht diesen mit einem Peilsender und beobachtet sein Balzverhalten. Er sollte schon darauf achten ein junges Exemplar zu fangen, anhand dessen man auch Rückschlüsse über die durchschnittliche Lebenserwartung bei gleichgeschlechtlichen Liebesspielen fassen könnte.

Dies würde Rückschlüsse darauf zulassen ob das frühere dahinscheiden von Männern am Sex an sich liegt, oder ob es doch durch Frauen im Besonderen ausgelöst wird. Ich persönlich bin ja bereits seit Jahren der Meinung das dass Leben an sich eine tödliche Geschlechtskrankheit ist; es wird durch Sexualität übertragen und endet in den allermeisten Fällen tödlich...

Sollte sich herausstellen das die Frau nun tatsächlich am früheren Dahinscheiden eine Hauptschuld trägt, so liese sich sicherlich der Kontakt zu dieser dann doch tödlichen Spezies auf reine Fortspflanzungsrituale beschränken. Denn bedenkt, im alten Griechenland schon wurden die Männer älter und ich muss ich wohl kaum erklären woher der Name "Griechische Liebe" stammt!

Ich denke dies ist ein Punkt der zu erforschen nicht uninteressant für den ein oder anderen sein könnte. Ich persönlich würde mich hierbei jedoch dann lieber auf die Rolle des Beobachter beschränken...

Liebe Grüße - aber nicht unterm Regenbogen
Euer Dr. Iron
 
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damien schrieb:
@Tigermaus:

Genau das vermute ich ja auch

Wie macht ihr das bloß? Frauen sind oft mehr belastet. Neben Beruf Familie, Ehemann (ähem), Einkäufe schleppen, Kinder vom Kindergarten holen, Eltersprechtag wahrnehmen, Urlaub planen. Ihr seid wahre Menager! Hat das überhaupt schon mal einer bemerkt?

(Meine stand grad die ganze Zeit hinter mir, weil sie mir Frühstück brachte:))

Damien


Hallo

In der Regel kann ein Mann immer nur eine Sache erledigen, so kenne ich das und auch von anderen Frauen.
Wird er mit meheren Arbeiten auf einmal konfrontiert wird es schon problemmatisch.
Also powern die Frauen und die Männer bekommen den Schongang. Eine Bekannte hatte die Tage zu mir gesagt, ich lasse meinen Mann bei dieser Hitze lieber in Ruhe, sonst bekommt er noch einen Herzanfall wenn ich ihn zu sehr belaste, er schnauft schon wie ein alter ESEL.:)
Ein Mann kann sogar planen wie er am besten die Spülmaschine ausräumt, und die Frau macht es während sie Windeln wechselt.
Aber es gibt auch Ausnahmen, es sollte nicht pauschal gesehen werden.

LG Tigermaus:)
 
Schon mehrfach hab ich Studien gelesen, nach denen verheiratete Männer nicht nur glücklicher sind, sondern auch länger leben. Laut Untersuchungen sind sie entspannter und es wird vermutet, dass die erhöhte Lebenserwartung mit dieser Entspannung zusammenliegt.

Menschen mit einem Einkommen ab ca. 4000.- Euro aufwärts haben eine um 7 Jahre höhere Lebenserwartung als Wenigerverdiener. Das gilt für Mann und Frau. Hängt zusammen mit der erhöhten Bequemlichkeit, der besseren medizinischen Vorsorge und der grösseren Entspannung aufgrund finanzieller Sicherheit.

In Industrieländern klafft die Lebenserwartung von Mann und Frau viel stärker auseinander als zB in Drittweltländern. (Warum hab ich vergessen)
 
Einfach formuliert:
Männer sind zum jagen da,
Frauen zum hüten, und zusammenhalten.

Die Männer der heutigen Welt werden ständig,
mit Sorgen und Problemen konfrontiert.
Woran wir Frauen vielleicht nicht so ganz unschuldig sind.

Der Mann ist aber vom Grund her nicht dazu da um sich um so was zu kümmern. Die Frauen sind für die Sorge um den zusammenhalt der Familie zuständig.

Darum kehren Frauen ihre Probleme auch nach aussen und beratschlagen sich. Wo hingegen der Mann sich in seine Höhle zurück zieht. Er will
diesen Kampf alleine austragen. Bis er eine Lösung für das jeweilige Problem gefunden hat.

Das steigert den Stressfaktor und schlägt sich auf sein Herz nieder.

Darum steigt das Herzinfarkt Risiko beim Mann tendenziell an.

Also liebe Frauen,
belastet Eure Männer nur mit wichtigen Problemen ,
die gemeinsam gelöst werden müssen.

Dann haben wir auch länger was von ihnen.

Lg
Aurain:liebe1:
 
Nicht böse sein... :)
Aurian schrieb:
Einfach formuliert:
Männer sind zum jagen da,
Jaja, das sagst du, schließlich bist du eine Frau - betrachtest denn Mann also als Beutetier....
Aurian schrieb:
Die Männer der heutigen Welt werden ständig,
mit Sorgen und Problemen konfrontiert.
Woran wir Frauen vielleicht nicht so ganz unschuldig sind.
Das ist eine korrekte Erkenntnis!
Der gemeine Mann, auch in Fachkreisen als Homo Errektionis bezeichnet, ist ständig auf der Suche nach willigen Paarungspartnern, bzw. meistens Partnerinen. Das bedeutet aber auch das dass Männchen sein Terretorium verteidigen muss gegen andere Männchen - sprich es kommt zu Streitigkeiten udn Zwist unter den Menschen des Homo Errektionis...

Ihr Frauen seid in sofern Schuld an diesem Paarungsstress, als das ihr die Männchen erst in diese Lage bringt...

Aurian schrieb:
Die Frauen sind für die Sorge um den zusammenhalt der Familie zuständig.
Auch dies ist ein Grund für das frühere Ableben des Männchens - schließlich ist das Weibchen, wie ja seit L. Borgia bekannt, auf mannigfache Weise daran interessiert das Männchen bei sich zu halten. Hier wird unter anderem auch mal munter vergiftet, Kastriert und seelischer Druck ausgeübt (Du warst mir Untreu, gestehe!).

Aurian schrieb:
Darum kehren Frauen ihre Probleme auch nach aussen und beratschlagen sich. Wo hingegen der Mann sich in seine Höhle zurück zieht.
Klar das dass gemeine Weibchen der Gattung Mensch dazu neigt List und Tücke einzusetzen wo es mit den körperliche Kräften eher mager aussieht. Dem Männchen hingegen sind derartige Eigenschaften fremd. Es neigt eben einfach nicht dazu seiner Umwelt durch Falschheit oder Bosheit zu begegnen...

Liebe Grüße
Ingo

p.s.
Der Stress liegt weniger an den Frauen als am beruflichen Alltag und den sozialen Sorgen denen man heute gegenüber steht. Aber es macht mir verteufelt viel Spaß mal den kleinen Sexisten raushängen zu lassen....

:weihna1
 
Ihr Frauen seid in sofern Schuld an diesem Paarungsstress, als das ihr die Männchen erst in diese Lage bringt...
Zu erst einmal die lieblichen Wesen genannt Frauen ;-),
sind nicht ganz unbedingt nur Schuld.
Grundlegend Schuld daran sind die Hormone die über den Körper ausgeschüttet und vom Mann wieder verarbeitet werden.

auf mannigfache Weise daran interessiert das Männchen bei sich zu halten. Hier wird unter anderem auch mal munter vergiftet, Kastriert und seelischer Druck ausgeübt (Du warst mir Untreu, gestehe!).
Wohin gegen die Männer es für möglich halten so vielen Frauen wie es nur geht ihren Samen zu spenden, schlißlich wollen sie ihre Nachkommenschaft gesichert wissen. Wohin gegen die Frau mit bedacht versucht zu wählen. Sie hat nicht so viele Möglich keiten. Sie sucht sich den Einen, den sie für fähig erachtet sich und ihre Familie in geborgenheit und Schutz zu wägen. Sie kann nicht alleine für die Familie sorgen und versucht mit bedacht zu wählen und sie weiß ihre innere Uhr tickt. Wohin gegen der Mann zeitlich uneingeschrenkt lebt.
Dies entschuldigt natürlich keine Gewalttaten zB. vergiften, ;-) kastrieren,
allerdings ist sie sich ihrer inneren Uhr bewußt und versucht sich an dem zu klammern das sie für lohnend erachtet. Ps.: In der heutigen Zeit schaut alles natürlich auch wieder ein wenig anders aus.

Aber es macht mir verteufelt viel Spaß mal den kleinen Sexisten raushängen zu lassen....
Welches man kaum merkt, aber ich werde versuchen mich nicht so schnell unterkriegen zu lassen.

Lg
Aurian
 
Aurian schrieb:
Einfach formuliert:
Männer sind zum jagen da,
Frauen zum hüten, und zusammenhalten.

Die Männer der heutigen Welt werden ständig,
mit Sorgen und Problemen konfrontiert.
Woran wir Frauen vielleicht nicht so ganz unschuldig sind.

Der Mann ist aber vom Grund her nicht dazu da um sich um so was zu kümmern. Die Frauen sind für die Sorge um den zusammenhalt der Familie zuständig.

Darum kehren Frauen ihre Probleme auch nach aussen und beratschlagen sich. Wo hingegen der Mann sich in seine Höhle zurück zieht. Er will
diesen Kampf alleine austragen. Bis er eine Lösung für das jeweilige Problem gefunden hat.

Das steigert den Stressfaktor und schlägt sich auf sein Herz nieder.

Darum steigt das Herzinfarkt Risiko beim Mann tendenziell an.

Also liebe Frauen,
belastet Eure Männer nur mit wichtigen Problemen ,
die gemeinsam gelöst werden müssen.

Dann haben wir auch länger was von ihnen.

Lg
Aurain:liebe1:

Jedes Wort stimmt - Gratulation -- wunderbar beschrieben
 
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Männer und Frauen werden genetisch betrachtet gleich alt. Das ist wissenschaftlich bewiesen. Männer starben früher weil sie im Leben mehr leisteten.

Seit Frauen aufgrund der Emanzipation mehr tun müssen, haben sich die Sterbezeitpunkte angenähert. Das ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Sobald Frauen dieselbe Leistung vollbringen wie Männer, werden sie aufgrund ihrer schwächeren Konstitution im Schnitt früher sterben als Männer.
 
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