Warum so viele auf der Suche nach ihrer Dualseele?

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Und es sind zum größten Teil die Hormone, weshalb und wie ein Mensch auf allerhand reagiert.
Und Hormone gehen vom Gehirn aus, das lernt man doch.

Wenn deine Theorie stimmen würde, könnte kein Mensch die Gefühle eines anderen Menschen über Hunderte von Kilometern wahrnehmen = Tele-Empathie, wenn man's so nennen will oder überhaupt benennen "muss"?!

Oder wie sollte das dann gehen?
 
Sie stimmt ja auch nur zu einem Teil, ich bin ja auch überzeugt das es so geht wie du beschreibst, allerdings ist meine Lektion es erst begreifen zu lernen.
 
Eine Laune in dem Sinne, dass da nichts konstant ist oder?
Oder meinst du das irgendwie anders?

Bezogen auf Mann&Frau/generell Partnerschaften,
oder die Liebe an sich, die jeder in sich hat?

KOmmt darauf an wie viele Ebenen man sich verbindet.

A) rein Physisch . (zum Beispiel bei sexueller Neugier)
B) Physisch Astral (wenn man sich nicht für tieferen Okkultismus interessiert, also rein natürlich, aber man redet nicht)
C) Physisch Astral Mental (das "geht" leider nicht)
D) Astral Mental Wille (hier ist das Bedürfnis sehr intensiv, respektvoll und auch mit Fürsorge allerdings ist das physische mit einem Kreuz versehen,
man darf man hoffen, dass der Kosmos trotzdem ein Wesen für uns übrig hat.)
 
An Sodom und Gomorra glaub ich nicht, der sexuelle Impuls hat Pausen, stumpft ab falls er zur Perversität tendiert, langweilt sich selbst mit der Zeit an der eigenen Perversität)
und hofft auf Aufklärung, wenn das ordinäre zu viel Leid verursacht (weil das okkulte totgeschwiegen wird).

Jeder muss sich mal mit dem schwarzen Drachen konfrontieren, (mit der Perversität)
Der Eingeweihte erleidet dabei 70.000 Tode, bevor er es überwunden hat, weil er
sich ethik wünscht aber außen nur noch perversität findet, die er selbst durch unterdrückung heraufbeschwört.
 
heugelischeente, wieso nicht gibt's die Städte nicht mehr, ich war wohl zu lange nicht mehr in der Schule.:D
 
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Meine Gedanken können oder müssen/brauchen a) nicht stimmen und b) kann manches auch subjektiv und aus mir selbst heraus projiziert (gewesen) sein ... ;)



Bücher sind hilfreich, können hilfreich sein, wenn es anfängt, ... gibt ja einige, die gerade da auch das Gefühl haben "verrückt" zu sein oder werden, wenn man diverse Dinge wie Telepathie usw. zum 1. Mal erlebt ...

Mir haben die Bücher damals jedenfalls nicht geschadet, denk ich. ;)

Was du beschreibst kommt erst später ... so kenn ich das ...



Ich bin nicht religiös, weder so aufgewachsen noch leb ich jetzt in irgendeiner Weise religiös.

Gott ist für mich kein "Wesen" das aus Liebe besteht ...
Gott ist diese Liebe ...

Gott ist meine innere Stimme und das, was mich am Leben und aufrecht hält.
Mein Atem, mein Herz. Mein Fühlen und mein Denken.

Da stimme ich dir zu, dass da einiges von dir projiziert worden war/ist.
Stimmt schon, lehne Buecher auch nicht vollkommen ab....nur bin der Meinung, dass man sich durch die vorhandene Literatur uebervordert fuehlt, weil jeder es besser zu wissen scheint, es viele verschiedene Bezeichnungen fuer ein und das selbe gibt, etc.
OK, verstehe. Ich verwende deshalb den Begriff "Gott" sehr ungern, weil er automatisch auf den religioesen Gott schliessen laesst. Fuer mich ist er ein Wesen aus Licht und Liebe, weil ich ihn genauso als Seele sehe wie uns Menschen. Kann aber fuer mich jeder sehen wie es fuer ihn/sie passt.
 
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