Warum sind die Tiere wirklich hier?

Wo wir bei Sprüchen sind:
Solange Menschen denken, Tiere würden nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, daß Menschen nicht denken.
 
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..nimmst du dem "Tier" seine Seele, so verlierst du deine
LGMFrankie

hi, wie meinst du das? Meinst du das Tier ist unsere Seele?

Aber wenn du sagst das Tier hat eine Seele und der Mensch nicht - dann hat das Tier ja "etwas" was wir nicht haben und müsste uns überlegen sein? Die Seele ist ja bekanntlich das Göttliche-Ursprung-Teil, hätten wir keine Seele, wären wir vergänglich, oder nicht?

Du hast also geschrieben das die Tiere die Ewigkeit sind, und wir vergänglich? =/
 
Meine Güte, aristainc, die Tiere sind halt auch da, um sich weiterzuentwickeln, so wie der Mensch das auch tut bzw. tun sollte. Tiere leben noch unschuldig, da sie zwischen Gut und Böse nicht unterscheiden können, ihre Hauptaufgabe ist einfach die Erhaltung ihrer Rasse, ihrer Sippe.
Und natürlich haben sie eine Seele, nur nicht den Grad an Bewußtheit, den wir Mensch haben (haben könnten).
Man kann sie wie kleine Geschwister sehen, die auf dem Weg sind zum Menschen vielleicht?

Grüsse von Morgenwind
 
Nun ok:

Weiße Haie fressen Jungfrauen.
Hunde kläffen, ärgern den Nachbarn und beißen Briefträger.
Spinnen wollen allen Frauen Angst machen (und zudem allen Spinnenmännern).
Schlangen verführen und sind auch sonst absolut böse.
Schmetterlinge mag zwar jeder, aber ihre Kinder mag keiner.
Tiger fressen Menschen.
Blattläuse sind ganz böse Schädlinge.
Löwen und Adler zieren Wappen.
Gottesanbeterinnen sind sehr gläubig.
Libellenlarven verdingen sich ihren Lebensunterhalt durch Auftritte in "Aliens".
Würmer sind eklig.
Dinosaurier leben in Kinderspielzimmern.
Katzen sind Schleimer
Kühe geben Milch und machen Muhh
Schafe geben Wolle und machen Mähh
Schweine geben Fleisch und machen Oink
Hähnchen geben Chicken McNuggets und machen Kikeriki
Affen machen sich über uns lustig.
Pferde sind reinkarnierte Kinderschänder.
Ratten wollten die Erde übernehmen. Das ist ihnen gelungen.
Quastenflosser sind altmodisch.
Delphine sind ganz schlechte Schauspieler.
"Free Willy" ist tot.
Käfer (Bugs) gibt es in jedem Computerspiel.
Dodos waren einmal die dummsten Tiere auf dem Planeten.
Nun halten die Menschen diesen Spitzenplatz.
Fledermäuse trinken menchliches Blut (am liebsten von Jungfrauen).
Skorpione sind böse.
Salamander sind böse
Kröten sind auch böse.
Marienkäfer mögen keine Blattläuse. Amerikaner mögen keine Blattläuse.Also
mögen Amerikaner Marienkäfer.
Heuschrecken sind Massenvernichtungswaffen.
Fonds sind Heuschrecken.
Es gibt drei Zivilisationen auf diesem Planeten:Ameisen,Termiten und Bienen.
Dazu noch ein Barbarentum
Eulen sind weise, sie gehen dem Menschen aus dem Weg, indem sie nur nachts jagen.Daher sind sie aber auch böse.
Zecken sind sehr anhänglich.
Wölfe sind Menschen im Tierpelz.
Bären sind ganz knuffig.Sie haben Kinder zum Fressen gern.

Klasse Beitrag !
 
Sprache unterscheidet den Mensch vom Tier.
Frauen sprechen doppelt so viel wie Männer.
Hausschweine sind nackt.
Moslems verzehren sich nicht nach nackter Haut.
Deshalb mögen sie auch kein Schweinefleisch.
Wen man als berühmtesten Deutschen ansieht hängt ganz davon ab,
ob man die klein-oder großdeutsche Lösung bevorzugt.
Strauße können nicht fliegen.
Flußpferde auch nicht, genauso wenig wie Schwimmen nebenbei.
In der Walforschung liegt der Schwerpunkt der japanischen Wissenschaft, von der reinen Masse her.
Nach langen Studien ist man nun überzeugt, dass Walfleisch eine anregende
Wirkung auf den japanischen Gaumen hat.
Hunde waren die ersten im All, ein großes Wuff für die Hundheit.
Die Gans glaubt nicht an Christus, sie muss dran glauben.
Vogelgesang ist das Vorspiel zum Sex, darum meinen Wissenschaftler jetzt,
den Vögeln selbst würde das Singen keine Freude bereiten, denn es singen
meist nur die Männchen. Sei es drum, den Frauen gefällt der Gesang.
Der Kuckuck ist neben dem braungebrannten Italiener einer der wenigen Brutschmarotzer im Tierreich.
Die Giraffe hat Beine bis zum Boden.
Der Falke ist im Sturzflug das schnellste Tier der Erde.
Da konnte auch Möllemann nichts dran ändern.
Vor allem kritisieren Wissenschaftler da die fehlende Reproduzierbarkeit.
Goldfische leben oft in Wassergläsern, sie brauchen mehr Raum.
Nazis wollten auch mehr Raum.
Während die ersten aber mehr Raum brauchen, weil sie eingesperrt sind,
wurden die zweiten eingesperrt, weil sie mehr Raum wollten.
 
Soweit ich weiß können eine ganze Menge Tiere sich selbst im Spiegel erkennen. Das ist schon länger bekannt.
Auch Hilfestellungen bei alten oder verletzten Tieren sind bekannt. Selbst unter verschiedenen Rassen werden manchmal Babys adoptiert. Da gibt es die ulkigsten Kombinationen.
Und all das ohne erkennbaren biologischen Grund.
Warum sollte wohl ein Delfin einem ertrinkenden Menschen zu Hilfe kommen? Hofft er, dadurch einen Greanpeaceanhänger zu erschaffen?

Tiere sind nicht einfach nur Bewegungsautomaten sondern deutlich komplexer.
 
ja, aber es kann nicht sein das die "Evolution" so viele und unterschiedliche Tiere so perfekt hat erstellen lassen.

Ne, also so ne einfache Erklärung nehme ich nicht an :D

Da steckt schon etwas/jemand dahinter, der jedem Tier seinen eigenenen Instinkt und Aussehen verteilt hat - und ich bin sicher das es Gott war.

Jetzt kommen wir aber eben genau zu meiner Frage zurück:

Wozu?
Wozu die Tiere?

Über die Aufgabe des Menschen machen sich sehr viele gedanken, aber was ist mit den Tieren??


@ puenktchen

Ich habe bisher keinen Affen oder Pinguin gesehen der Auto fährt, Hochhäuser baut oder Länder regiert.

Der Affe ist und bleibt immer der Affe - er wächst nicht, so zumindest sieht es doch aus? Vor 100 Jahren haben diese einzigartigen Wesen auf den Bäumen gehangen, und machen es auch noch jetzt, einen Baumhaus als zeichen der Entwicklung sehe ich nicht.

Du orientierst Dich an Äusserlichkeiten. Schliesslich gibt es noch andere Tiere, die Staaten und multifunktionale Gebilde bauen. Trotz aller kulturellen Errungenschaften haben wir uns geistig mit uns selber nicht weiter entwickelt und sind stehen geblieben. Und wie kämen wir zu unserer Existenz und handwerklichem Ausdruck ohne die Geschenke aller Welt Natur?!
 
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Wow - also da drehts mir echt den Magen um.

Glaubst Du denn ernsthaft, dass Tiere dazu "bestimmt" sind, dem Menschen als Nahrung zu dienen etc.?
Ist der Mensch so total krank zu glauben, dass alles rundherum nur dazu dient, dass er sich dadurch bereichern kann?
Wenn ich sage, dass Dein Leben nur dazu gut ist, dass Du dann verfüttert wirst, oder wie es die Geschichte gezeigt hat, im Ofen landest, kämen blöde Meldungen. Aber bei Tieren darf man ja Ausbeutung im großen Stil und Massenvernichtung betreiben - natürlich für einen guten Zweck - > für den Menschen.

Das Leben ist dazu da, zu SEIN und nicht ein Opfer zu sein - schon gar nicht für eine "Herrenrasse".

Unglaublich...

Hallo,


Trotzdem finde ich es unglaublich und ziemlich auffallend das wir soo viele unterschiedliche Tierarten haben, und mal ehrlich: Nicht alle "liefern" den Menschen Honig oder Milch.
 
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