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rosim
Guest
mara... schrieb:du meinst er ist ... hmhmhm ... ???? du weißt schon was
... egal ... einen versuch ist das allemal wert!
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...nach meinen Berechnungen liegt die weibliche Denkweise in der Unlogig.
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...nach meinen Berechnungen liegt die weibliche Denkweise in der Unlogig.
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lotus-light
Sehr aktives Mitglied
rosim schrieb:
Zukunft überhaupt zu erleben, das reicht schon ...~
.
R
rosim
Guest
lotus-light schrieb:
Liebe Grüße ! ...Rosim
lotus-light
Sehr aktives Mitglied
Die Zukunft
Da stehen wir, am Eingang ihrer Halle,
Und harr'n der dunkeln Zukunft Schooß:
Wir harr'n unwissend, welches Loos uns falle;
Ob Todes- oder Lebensloos?
Ob Schmerz, ob Freude unsern Becher fülle? -
Ob's Dulden oder Wirken sey?
Was uns bestimmt: verbirgt die dichte Hülle
Des großen dunkeln Mancherley.
Des Weisen Weisheit mag hier nichts erspähen,
Was nicht die ärmste Einfalt sieht;
Des Klugen Klugheit muß beschämt gestehen,
Daß Dunkel ihren Blick umzieht.
Die Zukunft hält, bis an die nächsten Schranken
Der Gegenwart, sich fest verschanzt. -
Was auch die Kraft des schaffenden Gedanken
Auf ihren Boden kühnlich pflanzt.
Was auch Entwurf und Plan und Zweck beginnen,
Wird nimmer, nimmer ganz erzielt. -
Ein leiser Hauch führt oft das Ziel von hinnen,
Ein Lüftchen, das mit Planen spielt.
Ein leichter Stoß hebt aus dem Fundamente
Des Lieblingsbaues einen Stein;
Es lösen sich die andern im Momente,
Und sieh - der ganze Bau stürzt ein.
Ist alles Flehn und Forschen denn vergebens
Bey ihr, die unerbittlich schweigt,
Die aus dem dunkeln Buche unsers Lebens,
Uns täglich nur ein Blättchen zeigt?
Und - sollen wir des wundersamen Ganzen
Zusammenhang am End' erst sehn:
Laßt uns mit Muth uns waffnen und verschanzen,
Und dem was kommt entgegen gehn!
O laßt mit Würd' uns, was wir müssen, leiden,
Uns wirksam seyn mit hoher Lust!
Laßt deß, was wir nicht können, uns bescheiden,
Des reinen Wollens uns bewußt; -
Der Hoffnung süße Blüthen nicht verschmähen,
Wenn gleich nicht jede Früchte bringt.
Viel' dienen nur, den Weg uns zu besäen,
Wo ihn mit Schweiß der Pilger düngt. -
Von ihrem sanften Strahl erleuchtet, wallen,
In Kindlichkeit, in seligem Vertraun,
Wir Pilger muthig durch die dunkeln Hallen,
Bis wir den fernen Ausgang schaun!
Karoline Rudolphi
(1754-1811)
Da stehen wir, am Eingang ihrer Halle,
Und harr'n der dunkeln Zukunft Schooß:
Wir harr'n unwissend, welches Loos uns falle;
Ob Todes- oder Lebensloos?
Ob Schmerz, ob Freude unsern Becher fülle? -
Ob's Dulden oder Wirken sey?
Was uns bestimmt: verbirgt die dichte Hülle
Des großen dunkeln Mancherley.
Des Weisen Weisheit mag hier nichts erspähen,
Was nicht die ärmste Einfalt sieht;
Des Klugen Klugheit muß beschämt gestehen,
Daß Dunkel ihren Blick umzieht.
Die Zukunft hält, bis an die nächsten Schranken
Der Gegenwart, sich fest verschanzt. -
Was auch die Kraft des schaffenden Gedanken
Auf ihren Boden kühnlich pflanzt.
Was auch Entwurf und Plan und Zweck beginnen,
Wird nimmer, nimmer ganz erzielt. -
Ein leiser Hauch führt oft das Ziel von hinnen,
Ein Lüftchen, das mit Planen spielt.
Ein leichter Stoß hebt aus dem Fundamente
Des Lieblingsbaues einen Stein;
Es lösen sich die andern im Momente,
Und sieh - der ganze Bau stürzt ein.
Ist alles Flehn und Forschen denn vergebens
Bey ihr, die unerbittlich schweigt,
Die aus dem dunkeln Buche unsers Lebens,
Uns täglich nur ein Blättchen zeigt?
Und - sollen wir des wundersamen Ganzen
Zusammenhang am End' erst sehn:
Laßt uns mit Muth uns waffnen und verschanzen,
Und dem was kommt entgegen gehn!
O laßt mit Würd' uns, was wir müssen, leiden,
Uns wirksam seyn mit hoher Lust!
Laßt deß, was wir nicht können, uns bescheiden,
Des reinen Wollens uns bewußt; -
Der Hoffnung süße Blüthen nicht verschmähen,
Wenn gleich nicht jede Früchte bringt.
Viel' dienen nur, den Weg uns zu besäen,
Wo ihn mit Schweiß der Pilger düngt. -
Von ihrem sanften Strahl erleuchtet, wallen,
In Kindlichkeit, in seligem Vertraun,
Wir Pilger muthig durch die dunkeln Hallen,
Bis wir den fernen Ausgang schaun!
Karoline Rudolphi
(1754-1811)
Maraiah
Sehr aktives Mitglied
rosim schrieb:
jaaaa ...
und das fasziniert so einen vulkanier, nich ... es ist eine lebenslange aufgabe da ordnung reinzubringen ... *ggg* ... der lohn ist die verwirrung, die einen dabei ergreift ...
D
Daphne
Guest
rosim schrieb:
eine sehr interessante Frage.
Warum läßt sich Mann/Frau die Zukunft voraussagen?
Ich denke mal,wenn es ein Problem gibt,nimmt man dieses Angebot in Anspruch.
z.B.ein finanzielles Problem - da fragt man die Karten.Ist so als wäre das der Strohhalm,an den man sich klammert.
Ist aus meiner Sicht falsch - den die Karten lösen nicht das problem - es beruhigt nur - bringt aber keine Lösung.
Deshalb - selbst etwas tun,damit sich an der Situation etwas ändert.
Nicht abwarten,sondern handeln!
viele liebe Grüße
Daphne
Maraiah
Sehr aktives Mitglied
Lillian schrieb:Ich fürchte schon...
nanana ... wer wird denn gleich. es gibt doch noch boris becker und thomas gottschalk ...
und all die schnuckeligen männer im metrosex-thread ... 
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Maraiah
Sehr aktives Mitglied
Lillian schrieb:Omeingott... wie LECKER. Aber den Heino solltest du nicht vergessen
... lebt der noch ? ... *ggg*
