Warum schuf Gott den Teufel?

Doch, hat es.
Liebe ist gewissermaßen die Anziehung, das Verständnis der Verbundenheit. Man könnte sie auch als eine Art magnetische Kraft veranschaulichen, welche den kosmischen Strahl (dasselbe wie Chi oder Heiliger Geist) mit dem irdischen Strahl, der durch den Erdstern ins Herzzentrum fließt, verbindet.
Aus der Mutter (Erde) und dem Vater (Geist) entsteht das Herz, dessen Blut die Liebe ist.

Das Wort "Liebe" hat nun mal die Bedeutung "Begehren" - man kann natürlich auch Anziehung dazu sagen. Und im geistigen Sinne das Ganze auf den Makro und den Mikrokosmos übertragen. Allerdings sind es immer Subjekte die "lieben" - ob das nun ein Gott oder ein menschliches Ich ist. Und das Wichtigste: Zur Anziehung gehört die Abstoßung und wenn das Eine so wichtig ist - dann wird das Andere meist verdrängt
 
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Liebe, hebräisch "ahawa"
Wörtlich: 'nimm!' oder 'gib!'
Hingeben, ohne zu fragen, hinnehmen, ohne zu fragen.
Wenn man überlegt, analysiert, ist dort schon die Schlange, Hindernis.
 
Das Wort "Liebe" hat nun mal die Bedeutung "Begehren" - man kann natürlich auch Anziehung dazu sagen. Und im geistigen Sinne das Ganze auf den Makro und den Mikrokosmos übertragen. Allerdings sind es immer Subjekte die "lieben" - ob das nun ein Gott oder ein menschliches Ich ist. Und das Wichtigste: Zur Anziehung gehört die Abstoßung und wenn das Eine so wichtig ist - dann wird das Andere meist verdrängt
Schade, dass es dir anscheinend nur darum geht, was Wörter bedeuten und nicht um den Kontext.
Wörter bekommen erst eine Bedeutung, wenn man ihnen eine zuordnet. Die Liebe, von der du sprichst, ist, wie schon gesagt, nicht die Liebe, von der ich spreche.

Vielen Dank für den Austausch.
 
Schade, dass es dir anscheinend nur darum geht, was Wörter bedeuten und nicht um den Kontext.
Wörter bekommen erst eine Bedeutung, wenn man ihnen eine zuordnet. Die Liebe, von der du sprichst, ist, wie schon gesagt, nicht die Liebe, von der ich spreche.

Vielen Dank für den Austausch.

Ich mag dein Gefühl nicht bewerten - denn von etwas anderem sprichst du nicht. Und der letzte Satz ist Heuchelei, damit deine Worte deinem Gefühl entsprechen.
 
Liebe, hebräisch "ahawa"
Wörtlich: 'nimm!' oder 'gib!'
Hingeben, ohne zu fragen, hinnehmen, ohne zu fragen.
Wenn man überlegt, analysiert, ist dort schon die Schlange, Hindernis.

nimm dir, gib her = als selbstsüchtiges Verhalten ist meist der Hintergrund, wenn es um die "Liebe" geht. Begehrlichkeit.
Begehrlichkeit, die nicht hinterfragt werden darf - dann könnten die wahren Hintergründe ja ins Bewusstsein treten
Schon recht
 
nimm dir, gib her = als selbstsüchtiges Verhalten ist meist der Hintergrund, wenn es um die "Liebe" geht. Begehrlichkeit.
Begehrlichkeit, die nicht hinterfragt werden darf - dann könnten die wahren Hintergründe ja ins Bewusstsein treten
Schon recht
Deine Interpretation sagt sehr viel über dich selbst aus.

Hier aber geht es darum, dass Liebe annimmt und sich hingibt. Kein Analysieren, Berechnen, Überlegen, was es bringt. Gib, nimm, ohne Nachzudenken kommt es aus dir, ist es da, kommt es zu dir.
Liebe erkennt das Wesentliche, verliert sich nicht im Äußeren, Zeiträumlichen.
In der Liebe gibt es keinen Zwang. Man kann Liebe nicht verordnen. Auch Gott kann das nicht und will das nicht. Ein Mensch wendet sich hin oder nicht. Wenn nicht, ist es Gottes Leid. Er geht das Risiko ein. Er schafft ein Du, das frei ist, ihn zu lieben oder nicht. Die eigene Herkunft zu erkennen, die Heimat im Geistigen, welches sich hier weltlich offenbart im Erscheinenden.

Liebe fragt nicht, sie ist. Die Welt ist eins, wir erkennen es nur nicht. Es gibt keine Trennung, es gibt keine Materie, es gibt nur Beziehung.
 
Deine Interpretation sagt sehr viel über dich selbst aus.

Hier aber geht es darum, dass Liebe annimmt und sich hingibt. Kein Analysieren, Berechnen, Überlegen, was es bringt. Gib, nimm, ohne Nachzudenken kommt es aus dir, ist es da, kommt es zu dir.
Liebe erkennt das Wesentliche, verliert sich nicht im Äußeren, Zeiträumlichen.
In der Liebe gibt es keinen Zwang. Man kann Liebe nicht verordnen. Auch Gott kann das nicht und will das nicht. Ein Mensch wendet sich hin oder nicht. Wenn nicht, ist es Gottes Leid. Er geht das Risiko ein. Er schafft ein Du, das frei ist, ihn zu lieben oder nicht. Die eigene Herkunft zu erkennen, die Heimat im Geistigen, welches sich hier weltlich offenbart im Erscheinenden.

Liebe fragt nicht, sie ist. Die Welt ist eins, wir erkennen es nur nicht. Es gibt keine Trennung, es gibt keine Materie, es gibt nur Beziehung.

Und schon bist du einer Person (Gott) die geliebt werden will und die Menschenseele bei sich begehrt (im Geistigen zu Hause)

Für mich sind Begriffe wie Achtung, Toleranz, Mitgefühl, auch Anteilnahme und Verständnis prägend.

Diesen seltsamen Götzen "Liebe", der mich da besetzen soll und zu Gott oder sonstwohin treiben, ohne Nachdenken und bewusster Entscheidung ist für mich nicht sinnig.
 
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Die.mündliche Überlieferung und die heiligen Schriften der Juden sind inspiriert. Empfangen durch den heiligen Geist.
Es gibt universelle Wahrheiten, die man überall auf der Welt findet, im jeweiligen kulturellen Kleid.
Es braucht da keiner von Andern abzukupfern, es steht alles in den Himmeln geschrieben.
Liebe Ping,

diese Meinung teile ich gerne, deshalb rede ich auch nicht vom Kopieren oder Abschreiben, sondern vom Schöpfen aus einem gemeinsamen Brunnen. (y)

Merlin
 
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