Warum regen sich Astrologen über Skeptiker auf?

Schlucke schrieb:
Gott existiert nicht.

Und da haben wir wieder eine in Beton gemauerte "wissenschaftliche" These.....:banane:

Falls hier nichts mehr funzt, kann Sch. dann im Unterforum Religion weitermachen....:D


LG
Juppi
 
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Nur aus dem Zitat grad erblickt:
Wie sieht denn eine Logik aus, in der nicht funktionierende Systeme plötzlich zu funktionierenden werden?
Wie sie aussieht`?
Genau das ist das Problem, Schlucke, sie sieht überhaupt nicht aus , sondern die Logik hinter der Astrologie IST.
Aber kann nicht so erkannt werden, wie man einen Besenstiel oder anderes physische Objekt beschreiben könnte. Die Beschreibungen setzen "BILDUNG in diesen Sachverhalten" voraus.-

Warum heisst es "ÜBER-"Sinnlich?

Weil es über das, was die Sinne auf Anhieb als physische Wirklichkeit erfassen könnten, was somit für alle sichtbar und messbar wäre, hinaus geht.

Ganz einfach ist das alles, Schlucke - aber die Legitimität dabei zu erfassen, die Wahrheit zu begreifen, die Gültigkeit dieser Dinge zu erkennen, die auf anderem Wege als über die physische Wirklichkeit erfahren werden, das ist ganz und gar nicht einfach zu verstehen, wenn man nicht selbst erfahren hat, warum das gültig sein sollte.-


Es wird für Dich entweder ein Mysterium bleiben, oder Du wirst keinen Ankerplatz finden, keinen sicheren Halt in diesen Symbolsystemen.
Sie erscheinen Dir als total willkürlich.

Aber Du achtest zu wenig darauf, was diejenigen darüber sagen, die nämlich Einsicht gewinnen konnten. Die Einsicht mit ihrer übersinnlichen Fähigkeit in diese Sachverhalte haben.
Diese Einsicht beruht auf einem Vorgang der Prüfung.

Nicht auf einem Vorgang der Einbildung.

Zugrunde liegt ein Anwendungsgebiet, das genauso komplex ist, wie die Mathematik, oder irgendeine andere Erscheinungsform logischer Ordnung oder schöpferischer Ordnung (womit praktisch alles gemeint ist, was sich beobachten lässt, weil alle diese Dinge irgendwo eine Ordnung aufweisen).

Die logische Ordnung in diesen Dingen verkennst Du leider als Willkür oder als ein System: ein System, das genau jene Willkür zum System erhoben hat, mit der angeblich vorgegangen werden muss, um eine solche Kohärenz zu erleben, dass man diese Dinge für wahr hält.

Du meinst vermutlich, dass das System, das hinter der Astrologie oder dem Kartenlegen steht, ein solches System, ist, das genau die Bedingungen schafft, die es ermöglichen, dass jeder dran glauben kann.
Das ist falsch, denn das "System Astrologie " braucht keine Bedingungen, um es sich selbsterfüllen zu lassen.

Verschwörungstheorien - ebenso wie diese der Skeptiker über die selbsterfüllende Immunisierung gegenüber Widerlegung, oder was auch immer für Geschichten über die "wahren Hintergründe der Astrologie" von ihnen zum Thema gemacht werden - entlarven sich als gute Verschwörungstheorien, wenn es nicht leicht ist, deren Urheber davon zu überzeugen, dass es sich um Verschwörungstheorien handelt.

Es gibt keine Verschwörung von betrügerischen Astrologen, die leichtgläubigen Menschen den Zaster von den Rippen pellen, aber es gibt gute Verschwörungstheorien über solch eine Astrologie, die offenbar ein wahnwitziges Klabauterbrett erfunden hat, um eine Art Münzsammelstelle zu errrichten. Und es funktioniert noch heute. (Mal nebenbei: ich muss mal einen Roman darüber schreiben. Die Astrologen mit ihren Goldsternen am Hut, die in magischer Weise die Leute verblenden. Gutes Sujet und nur der Plot muss noch erfunden werden. Also im Roman funktioniert das wirklich...)

Weiter:
Allein dass man das Kartenlegen und das Pendeln unter unzureichenden Laborbedingungen "wissenschaftlich" untersucht und dann nur weitere blassen Theorien in die Welt streut, die mit der Wahrheit nichts am Hut haben, ist ein nur grosser Witz. Aber traurig, dass er für wahr gehalten wird, für eine Tatsache.

Es ist eine traurige Geschichte aber, dass diese Dinge wie Kartenlegen, Astrologie, Hellsehen, und Pendeln so in das Alltägliche gezogen werden, dass man die wahre Leistung und Zwecke dieser Dinge nicht mehr würdigt, weil jede wissenschaftliche Studie stellt hier eine Art Befehl dar, der die Sachen aus dem organischen Bereich heraus seziert und damit schon alles unschärfer, vager macht. Befehligen lassen sich manche Dinge, aber wenn die Probanden dabei unter neue Bedingungen gestellt werden, ist da nichts mehr zu befehligen, sondern stellt eine Bedingung dar, an die erst sich das organische System einstellen muss, denn überall wo es sich um übersinnliche Fähigkeiten handelt, und sei es Intuition, sind diese auch an die physischen und psychischen und körperlichen Umstände gebunden, und damit auch auf Kleinigkeiten. Ich nehme hier Bezug auf manche Studien, die mit Pendlern gemacht wurden. In geradezu unwissenschaftlicher Weise sollen die Pendler, die sonst mit der Rute nur in der Natur und mit Erdstrahlen arbeiten, plötzlich mitz einem Pendel in einem BETONGEBÄUDE unter mehreren Pappdeckeln einen verborgenen Gegenstand finden.

Und es ist traurig, dass diese Esoterischen Wissenschaften von den meisten Leuten so wenig verstanden werden, und so viele Vorurteile darüber existieren... - dass man sich eigentlich nicht wundern braucht, wenn es ab und an rückständige Entwicklungen in den Schatten von Unwahrheiten gibt, in einer Zeit, die auf Wahrheit, Spiritualität, Esoterik, Ganzheit, Licht ausgerichtet ist.
Was ich damit sagen will, die Wahrheit wird sich durchsetzen. Sie hat sich schlussendlich immer durchgesetzt; man kann froh sein , sich nicht auf Lügen festzulegen, wenn man nicht ausschliessen kann, dass die Dinge doch auch anders sein könnten.

LG
Stefan
 
Hallo

im Grunde sehe ich es so, dass Skeptiker dazu reizen, wie man auf Höchstform aufläuft um Stellung zu beziehen, die sich auf jene Punkte richtet, die bei der Astrologie allgemein auffällig werden oder sein sollten.

Interessant finde ich dabei, dass es letztlich auf eine Art Kompromiss oder Konsequenz hinaus läuft.

Ich selbst habe mir das Kapitel jetzt abgeschlossen, was neues entdecke ich nicht mehr, und alte Fragen brennen nicht mehr unter den Nägeln.
Man kann sagen, dass man durch ein Gericht gegangen ist, man war selbst aber der Richter und der Richtspruch ist bei jedem anders. Es ist ja einfach die Frage, was nun?

Man stellt ja fest: Es gibt keine Brücke, keine Verbindung. Eine Sackgasse.
Es wäre leicht, wenn der Fehler auf der Seite läge, wo man sich selbst befände. Aber ist das so ? Ist es unser Fehler, bzw. der Fehler der Astrologen? Dass die Sache "für die Skeptiker" nicht belegt ist?

Ich glaube, man braucht einfach schon eine Verbindung, eine Brücke , eine innere Verbindung, was Interesse oder Bereitschaft bedeuten kann; jedenfalls etwas, über das die Informationen von jener Seite zur anderen Seite wandern können und als etwas ankommen, das "verstanden" wird - sonst wird man all die Phänomene jener anderen Seite, auf der sich Astrologie und alles "Esoterische" befindet, in ihrer Bedeutung immer schon verkennen.
Damit liegt das Problem nicht in unserer Hand. Allerdings kann man sagen, dass wir helfen können, die Brücken für einige zu erkennen oder zu finden helfen (ich rede aus Bequemlichkeit in dieser Form "wir" und meine es einfach allgemein).

Doch glaube ich nicht, dass man jemanden direkt auf solche Dinge aufmerksam machen können wird, weil der Skeptiker WILL definitiv nicht. Und jeder muss von selbst "wollen"... - jeder muss die Verbindung oder Brücke selbst aufbauen, und oberflächlich ist das alles einfaches Interesse, worauf es zunächst gründet.

Was Skeptiker angeht, ich rege mich nicht mehr so auf. Jedenfalls, ich habe mir auch selbst bewiesen, dass ich kein schlechtes Gewissen haben brauche, in Zukunft nicht mehr auf Skeptiker einzugehen, und/oder die naheliegendsten Konklusionen (Schlussfolgerungen und Betrachtungsperspektiven) aufzubringen.

Letztendlich kann man den Astrologen nichts vorwerfen - den Skeptikern könnte man vorwerfen, dass sie aus reinem ZWECK handeln, und sich nur zu wenig Mühe geben, sich auf die Sache einzulassen. Und wie sie gleichwohl auch darauf hoffen, dass jeder ihrer Meinung ist. Damit offenbaren sie bloß einen Defätismus, was ja nicht gerade das gelbe vom Ei für egal welche Kulturlandschaft ist.

Morgen aber kann das schon ganz anders aussehen. Die Art, wie sich Skeptiker darin beweisen, ihr vermeintlich modernes Weltbild gegen ein angeblich "veraltetes" Weltbild auszuspielen, könnte sich als Bumerang erweisen.

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Abgesehen davon, man muss sich schon mal Luft machen, weil man sich regelrecht angewidert fühlt.
Es ist für den Skeptiker vielleicht so verständlich: Wenn jemand als Analphabet in einen Literaturklub kommt und die Schriften dort für den letzten Mist hält - dass man diesen "Eindringling" noch ernst nimmt, ist eine Besonderheit unserer Situation. Denn wir nehmen Skeptiker ernst. Allein dieser Thread in seiner Motivation zeigt das und jeder bisherige Thread mit Schlucke, wo es Diskussionen um die Sache gehagelt hat.
Das heisst aber nicht, dass wir das Geblubber ernst nehmen würden, was da in einem Klub stattfindet und den Klub in seiner Legitimität in Frage stellt - weil genau das ist ja so unerträglich, weil so rückständig, wie mit dem Analphabeten, der es nicht merkt, Analphabet zu sein, der in einem Literaturklub dann aber alle anmacht.
Geh heut mal in ein wissenschaftliches Seminar und sag denen, die machen dummes Zeug. "das stimmt ja gar nicht, was ihr da macht". Du wirst aber dann einfach dort ignoriert.

Vielleicht ist das ja eine Art Initiation für die Astrologie, dass man die Skeptiker auch von Seiten der Astrologen langsam nicht mehr ernst nimmt und vielleicht auch eine andere , bessere , entwickeltere Position entwirft.
Dass sich das immer weiter durchsetzt, auf die zwingenden Fragen geeignete Antworten zu formulieren und nicht zu früh die Astrologie erklären zu wollen (meiner Meinung ein Fehler der letzten Hundert Jahre der Astrologie/Skeptiker Diskussion, dass Astrologen die Astrologie erklären wollten, anstatt den Umstand zu erklären, warum sie selbst diese Dinge für wahr halten).
Die GWUP zB gilt schon weithin als Sekte oder zumindest unwissenschaftliches Surrogat. Selbst in der nichtesoterischen Öffentlichkeit.

LG
Stefan
 

Tja, man kann natürlich solchen Leuten wie Schlucke seine kostbare Zeit schenken und sinnlos herumdiskutieren ;) Leute die die Einstellung - " ich-glaub-da-sowieso-nicht-dran" vertreten, wollen ihre Meinung ja gar nicht änderen. Und "Schlucke" sollte einfach mal "schluck,schluck":D machen, und akzeptieren, daß es neben seiner Meinung auch noch andere Meinungen und Überzeugungen gibt. Ich sag zu solchen Leuten einfach - "Du mußt dir ja kein Horoskop erstellen lassen" und du mußt auch nicht dran glauben - Ende der Diskussion :rolleyes: -
 
Hi Stefan,

ich stelle mir da folgendes vor:

Jemand, der nur akzeptiert, was beweisbar ist, geht zum Arzt und hat Schmerzen, wird an Geräte angeschlossen und bekommt gesagt, daß er sich die Schmerzen nur einbildet. So rennt er von einem zum anderen Arzt. Irgendwann wird er vielleicht merken, wie klein die Welt des beweisbaren ist.

Wünschen möchte ich diese keinem!

D.
 
Hallo Stefan!

Genau das ist das Problem, Schlucke, sie sieht überhaupt nicht aus , sondern die Logik hinter der Astrologie IST.


Und weil sie IST, funktioniert Astrologie? Klingt ein wenig lückenhaft...

Aber kann nicht so erkannt werden, wie man einen Besenstiel oder anderes physische Objekt beschreiben könnte. Die Beschreibungen setzen "BILDUNG in diesen Sachverhalten" voraus.-

Können wir uns vielleicht auf einen anderen Begriff einigen? "Spirituelles Interesse" z.B. würde mir besser gefallen. Unter Bildung verstehe ich nämlich etwas anderes...

Warum heisst es "ÜBER-"Sinnlich?
Weil es über das, was die Sinne auf Anhieb als physische Wirklichkeit erfassen könnten, was somit für alle sichtbar und messbar wäre, hinaus geht.

Wenn man es also nicht sinnlich erfassen kann, wie dann? Mit dem Magen, dem Herzen oder wie? Und wie schließt man da Selbsttäuschung aus?

Ganz einfach ist das alles, Schlucke - aber die Legitimität dabei zu erfassen, die Wahrheit zu begreifen, die Gültigkeit dieser Dinge zu erkennen, die auf anderem Wege als über die physische Wirklichkeit erfahren werden, das ist ganz und gar nicht einfach zu verstehen, wenn man nicht selbst erfahren hat, warum das gültig sein sollte.-

Ist schon zu verstehen... Ist halt Einbildungskraft, Phantasie, der menschliche Trieb Zusammenhänge zu erkennen, wo keine sind, usw.

Es wird für Dich entweder ein Mysterium bleiben, oder Du wirst keinen Ankerplatz finden, keinen sicheren Halt in diesen Symbolsystemen.
Sie erscheinen Dir als total willkürlich.

Ob diese Symbole willkürlich gewählt sind, ist für mich dabei ohne Belang. Ich störe mich halt daran, dass diesen Symbolen so viel Bedeutung zugemessen wird.

Aber Du achtest zu wenig darauf, was diejenigen darüber sagen, die nämlich Einsicht gewinnen konnten. Die Einsicht mit ihrer übersinnlichen Fähigkeit in diese Sachverhalte haben.

Können wir uns vielleicht auch hier auf so etwas wie "spirituelles Interesse" einigen? Was Du da als "Fähigkeit" bezeichnest, ist für Nicht-Esoteriker eher so etwas wie Selbsttäuschung. Außerdem hat das so einen arroganten Beigeschmack...

Diese Einsicht beruht auf einem Vorgang der Prüfung.
Nicht auf einem Vorgang der Einbildung.

Ich fürchte, Du wirst es nicht verstehen, selbst wenn ich mir noch so viel Mühe gebe... Persönliche Evidenzen taugen halt nicht zur Überprüfung, bei niemandem - auch nicht bei Einsteins. Und - um auf Dein vermeintlich wissenschaftliches Experiment zurückzukommen - eine gefundene geringe (statistisch nicht relevante) Abweichung in einer Gruppe von Schachspielern besagt exakt gar nichts.
Ich versuche das mal an einem Beispiel zu verdeutlichen:
Wenn Du 600 mal mit einem Würfel würfelst und die Ergebnisse notierst, wirst Du feststellen, dass es Abweichungen gibt. Selten wird es dazu kommen, dass jede Augenzahl genau 100 mal geworfen wird. Eher kommen leicht krumme Ergebnisse raus, ala 90 x 1 | 102 x 2 | 98 x 3 usw. Daraus zu schließen, dass man beim Würfeln generell weniger Einsen wirft, wäre die Methode des texanischen Scharfschützen.

Zugrunde liegt ein Anwendungsgebiet, das genauso komplex ist, wie die Mathematik, oder irgendeine andere Erscheinungsform logischer Ordnung

...das allerdings keine zuverlässigen Ergebnisse bringt.


Verschwörungstheorien - ebenso wie diese der Skeptiker über die selbsterfüllende Immunisierung gegenüber Widerlegung, oder was auch immer für Geschichten über die "wahren Hintergründe der Astrologie" von ihnen zum Thema gemacht werden - entlarven sich als gute Verschwörungstheorien, wenn es nicht leicht ist, deren Urheber davon zu überzeugen, dass es sich um Verschwörungstheorien handelt.

Du weißt schon, was eine Verschwörungstheorie ist? Z.B. so was hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Aids-Leugnung
Du verdrehst gern die Tatsachen... Verschwörungstheorien werden in der Regel nämlich von Esoterikern verbreitet.

Die Astrologen mit ihren Goldsternen am Hut, die in magischer Weise die Leute verblenden. Gutes Sujet und nur der Plot muss noch erfunden werden. Also im Roman funktioniert das wirklich...)

Es gibt sie also nicht, diese Typen im Batik-Hemd bei Astro-TV? :confused:

Allein dass man das Kartenlegen und das Pendeln unter unzureichenden Laborbedingungen "wissenschaftlich" untersucht

Immer wieder die gleichen Strohmänner...
Mach' doch mal einen Vorschlag, wie man solche Dinge überprüfen kann. Natürlich sollte ein entsprechender Versuchsaufbau wissentschaftlichen Ansprüchen genügen, was die Reproduzierbarkeit und das Ausmerzen bekannter Schwachstellen angeht.

Es ist eine traurige Geschichte aber, dass diese Dinge wie Kartenlegen, Astrologie, Hellsehen, und Pendeln so in das Alltägliche gezogen werden, dass man die wahre Leistung und Zwecke dieser Dinge nicht mehr würdigt, weil jede wissenschaftliche Studie stellt hier eine Art Befehl dar, der die Sachen aus dem organischen Bereich heraus seziert und damit schon alles unschärfer, vager macht.

Du verdrehst hier wieder. Die Versuchsaufbauten versuchen ja gerade die Unschärfe/Vagheit der betroffenen Systeme zu minimieren.

Ich nehme hier Bezug auf manche Studien, die mit Pendlern gemacht wurden. In geradezu unwissenschaftlicher Weise sollen die Pendler, die sonst mit der Rute nur in der Natur und mit Erdstrahlen arbeiten, plötzlich mitz einem Pendel in einem BETONGEBÄUDE unter mehreren Pappdeckeln einen verborgenen Gegenstand finden.

Bei den mir bekannten Untersuchungen erklärten sich die Probanden mit den Bedingungen einverstanden. Aber man kann sicher auch dort nachbessern, wenn man nur will.

Und es ist traurig, dass diese Esoterischen Wissenschaften

Das ist ein Oxymoron. :D

Was ich damit sagen will, die Wahrheit wird sich durchsetzen.

Dein Wort in Gottes Ohr! :D
Ich fürchte allerdings, dass sich die Esoteriker weiterhin erfolgreich einer Aufklärung widersetzen werden...

Gruß, Schlucke.
 
Hi Schnucke, ähm Schlucke :)

Ich glaub, das was die Leutz hier leicht anpiept ist die Tatsache, dass du dich in einem Gebiet austobst, das dich scheinbar doch irgendwie interessiert, du jedoch nur aus der Gegenecke argumentierst. Kannste ja halten wie der Weihnachtsmann...ooops, den gibt es ja auch nicht oder es is nicht bewiesen...

However: wenn mich jemand nach meiner "Religion" fragt, sag ich "Agnostiker". Ich weiß, dass ich nichts weiß und ehrlich gesagt, bin ich selbst bei den wirklich wissenschaftlich bewiesenen Sachen skeptisch. Wer bestimmt, das was richtig ist? Die Mathematik.Okay. Sie macht Dinge berechenbar (die Astrologie ist auch ein Rechenmodell) Wie kommt es dann aber zustande, dass immer wieder Forschungsergebnisse, die als angeblich felsenfest untermauert wurden, einer Revision zum Opfer fallen oder gar als gänzlich falsch abgetan werden?

Die Astrolgie hatte zu ihren Hochzeiten durchaus den Charakter des Beweisbaren. Ich sag nur "Wetter". Okay, da kann man als Veto anbringen, dass das ja Astronomie ist. Das ging ja Hand in Hand, was heute nicht mehr so ist, leider.

Für mich ist ganz viel verifzierbar, was mir die Astrologie anbietet. Und das reicht mir, da muss ich mit niemanden drüber streiten. Ich will ja mit dem, was sie mir an Einsichten bietet, nicht die Welt retten. Mit den anderen Wissenschaften isses jedenfalls möglich, sie zu vernichten. Wenn es die Astrologie schaffen sollte, dann durch den Streit zwischen Astros und Astrogegnern :D Doch dazu ist das Thema wahrscheinlich doch nicht wichtig genug.

Ich bin übrigens ein Fan vom Fliegenden Spaghettimonster ;)

LG! v-p
 
Ich frage mich, was veranlasst jemanden dazu derart gegen die Astrologie zu poltern und diese regelrecht zu bekriegen. Die bisher einzige schlüssige Erklärung für mich wäre, dass der gnädige Herr mal eine gnädige Dame kannte, mit der er sich vielleicht eine Beziehung gewünscht hätte, sich dieser gegenüber aber ebenso verhalten hat wie uns hier, im Sinne von "ich habe hier die wahren belegbaren Argumente und was du sagst ist nicht beweisbar und somit auch nicht wahr und somit nehme ich dich auch nicht für voll, da kannst du mir erzählen, was du willst, alles Humbug !", diese dann zu einem Astrologen ging, welcher mal nachsehen sollte, wie es um die Beziehung denn so steht und welcher ihr dann davon abgeraten hat, woraufhin sie die Beziehung beendete oder gar nicht erst einging, was Schlucke aber bis heute nicht verwunden hat. :trost:

Aber das ist natürlich eine Überlegung die lediglich meiner eigenen geistigen Gedankendimension entspringt :D und irgendwie wäre ja auch das wieder recht unlogisch und auch untypisch für Schlucke, da die Liebe ja schließlich auch nicht beweis- oder belegbar ist.

@Kayamea:
Mit Skeptikern im allgemeinen hab ich kein Problem. Ich hab auch mit Schlucke kein persönliches Problem. Es ist ja wohl offensichtlich, dass eher er derjenige ist, der ein Problem mit uns und unserem Interessengebiet hat. :D

LG
Stern
 
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Hallo venus-pluto!

Hi Schnucke, ähm Schlucke :)

Jo, Spitzen-Gag - urkomisch... :rolleyes:

Ich glaub, das was die Leutz hier leicht anpiept ist die Tatsache, dass du dich in einem Gebiet austobst, das dich scheinbar doch irgendwie interessiert, du jedoch nur aus der Gegenecke argumentierst.

Das weiß ich. Ist in allen Eso-Foren so. Man möchte da nix von der Realität wissen...

Kannste ja halten wie der Weihnachtsmann...ooops, den gibt es ja auch nicht oder es is nicht bewiesen...

Du glaubst auch an den Weihnachtsmann? Vielleicht auch, dass der Osterhase die Eier bringt und der Storch die Kinder?

However: wenn mich jemand nach meiner "Religion" fragt, sag ich "Agnostiker". Ich weiß, dass ich nichts weiß und ehrlich gesagt, bin ich selbst bei den wirklich wissenschaftlich bewiesenen Sachen skeptisch.

Warum das? Weil Du sie nicht verstehst? Dem kann abgeholfen werden. Stichwort: Bildung!

Wer bestimmt, das was richtig ist?

Derjenige, der reproduzierbar Ergebnisse liefert und Voraussagen machen kann, die auch eintreffen.

Wie kommt es dann aber zustande, dass immer wieder Forschungsergebnisse, die als angeblich felsenfest untermauert wurden, einer Revision zum Opfer fallen oder gar als gänzlich falsch abgetan werden?

Das liegt daran, dass die Wissenschaft eben kein dogmatisches System ist, wie z.B. die Astrologie. Da ist man bereit zugunsten der Erkenntnis auch mal nachzubessern.

Die Astrolgie hatte zu ihren Hochzeiten durchaus den Charakter des Beweisbaren.

Das musst Du mal geträumt haben. Dem ist nicht so.

Ich sag nur "Wetter". Okay, da kann man als Veto anbringen, dass das ja Astronomie ist. Das ging ja Hand in Hand, was heute nicht mehr so ist, leider.

Eher "Gott sei Dank!". Die Astrologie ist ja gerade deswegen aus dem Wissenschaftsbetrieb entfernt worden, weil sie keine Erkenntnisse liefern konnte, welcher Art auch immer.

Für mich ist ganz viel verifzierbar, was mir die Astrologie anbietet. Und das reicht mir, da muss ich mit niemanden drüber streiten.

Wenn Dir persönliche Evidenzerlebnisse genügen, ist das Deine Sache. Du solltest Dir aber beizeiten mal klar machen, dass Du damit an der Realität vorbeilebst.

Ich will ja mit dem, was sie mir an Einsichten bietet, nicht die Welt retten.

Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte.

Mit den anderen Wissenschaften isses jedenfalls möglich, sie zu vernichten.

Es ist aber auch möglich sie damit zu retten. Übrigens ist die Astrologie keine Wissenschaft. Irgendwie begreifen Astrologen das wohl nicht... :confused:

Wenn es die Astrologie schaffen sollte, dann durch den Streit zwischen Astros und Astrogegnern

Was schaffen?

Ich bin übrigens ein Fan vom Fliegenden Spaghettimonster ;)

Schon klar. Wenn man an Astrologie glaubt, kann man auch an so etwas absurdes wie das Spaghettimonster glauben... ;)

Gruß, Schlucke.
 
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