Leprachaunees
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Es gibt "leider" keine Ultimative Technik, wer das Wesen(Wissen) der Magie verstanden hat,brauch keine Techniken mehr..
Wieso leider, man gut! Wäre ja sonst auch eher langweilig, find ich. Wenn ich mir vorstelle, man könnte Magie erfahren, wie man auch Mathe lernst, aus einem Buch *volldröge*, und mit sowas :"So, dann geh mal an die Tafel und erkläre uns die Evokation...." .... "setzen, sechs!!!"
*klugscheissmodus* das waren ja auch Zauberer und keine magier*klugscheissmodus aus* btw. ich liebe Pratchett...
Jaaaaa, aber die sind cool. Und arbeiten mit Magie. Was macht der Magier? *sfg* Alles eine Sache der Auslegung, wie mir manches mal scheint *g* BtW: ich hab da Hörbücher von der scheibenwelt geschenkt bekommen, da schreit man sich weg, wenn das nun auch noch akustisch gebracht wird, herrlich!
Weil wahrscheinlich nichts davon helfen wird. Rituale sind leere Handlungen die man mit Sinn fühlen muss, ohne Sinn sind es nur ritualisierte Handlungen.Wenn sie nicht weiss warum sie es macht, kann sie nicht verstehen warum es wirkt.wenn sie nicht versteht warum es wirkt,wird es nicht wirken. Die Kausalordnung fehlt..In diesem speziellen Fall wäre Selbsterkenntnis ,Selbstreflexion und Selbstkritik effektiver..
Alsooo.... Rituale können was bringen, vor allem der Psyche. Schau mal, da macht man sich die Mühe und ritzt die Namen, seinen und ihren in einen Apfel, beschwört dass man sich anderen Menschen wieder öffnen kann, das er glücklich sein möge und sie auch, zerteilt den Apfel und verteilt die Stücke in alle Himmelsrichtungen (da können sich dann Vögel, Igel, Schnecken und andere Tiere dran satt fressen), um zu zeigen, dass damit eine Phase wirklich vorbei ist. Das alles ereicht das Hirn über die Augen. Man sieht, wie es auseinander geht, wie etwas wegfällt, wie man sich wirklich anderen Dingen zuwenden kann und fühlt sich meistens freier und ...leerer.
Verstehst du was ich meine? Sowas kann die eigene Psyche super unterstützen. Ob das beispiel nun was bringen mag im magischen Sinne oder nicht, es hat seinen Zweck so oder so erfüllt: Es hat den Kern der sache erreicht, nämlich die Gefühle der Person. Das ist der eigentliche Hintergrund. Es ist sozusagen als Unterstützung für die eigene Persönlichkeit zu sehen. Und so funktioniert das auch. Denn Magie und Psychologie sind gar nicht so weit auseinander. Erinnerst du dich an "Oma Wetterwachs"? Da steckt was wahres hinter, wenn sie sagt, das vieles "Psikologie" ist.
Zitat WIKI:
Selbsterkenntnis ist die Erkenntnis einer Person über das eigene Selbst. Selbsterkenntnis ist eng verwandt mit Selbstreflexion, dem Nachdenken über sich selbst, und der Selbstkritik, dem Hinterfragen der eigenen Standpunkte und Handlungen. Die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis setzt die Existenz von Selbstbewusstsein voraus, welches man als reflexives, besonnenes Bewusstsein des eigenen Ich definieren kann. Selbsterkenntnis setzt aber auch eine gewisse Objektivität der Selbstbeobachtung und des Selbstbildes voraus, das heißt die richtige Beurteilung der Eigenschaften, Dispositionen, Kräfte, Werte des Selbst, geschöpft aus der Vergleichung der Betätigungen und Reaktionen des Ich im Leben, in der sozialen Gemeinschaft.[1]
Selbsterkenntnis braucht manchmal Distanz zu einer sache, einem Ereignis und einer gefühlslage. O. G. Beisspiel kann diese schaffen, so dass Distanz und eine veränderte Sichtweise erst Möglich werden.
Selbsterkenntnis ist eine grundlegende menschliche Fähigkeit, die außer von der Philosophie unter anderem auch von der Psychologie und insbesondere von der Verstehenden Psychologie untersucht wird. Sie ist auch Grundlage der Intersubjektivität, also des Verstehens von anderen Menschen, und damit eine wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes soziales Zusammenleben. Das Gegenteil von Selbsterkenntnis ist Selbsttäuschung.
*g* Wenn du eine Figur aus den Büchern als deine Entsprechung nehmen müsstest, welche wäre es?
Nur mal so gefragt....
Ich weiss, welche meine wäre....
LG
Leprachaunees
*RiesenPrattchettfan*
