Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Hier wird jetzt wieder ellenlang darüber geschrieben wie das gewesen sein könnte mit dem Messiasverständnis in einer anderen Welt und zu einer anderen Zeit.
Was den Menschen wirklich beschäftigt das sind jedoch so fragen wie:
Wo komme ich her und wo gehe ich hin?
Was habe ich getan, was werde ich machen?
Ich möchte bei der Frage Warum nicht Christentum? zu den zwei gegensätzlichen Punkten kommen wie man diese Aussage verstehen kann. Rein gesellschaftlich und weltlich bedient man sich der Grundlagen die da sind, etwa woher oder wie entsteht der Mensch und was hat er getan, um daraus mehr oder weniger seine persönlichen oder gar übergeordneten gemeinschaftlichen Vorteile daraus zu ziehen. Und dann ist Schluss. Ende.
Während eine mehr geistig ausgerichtete Gesinnung solche Ansätze über den Haufen werfen möchte, fast gar nichts für das Dasein beitragen will, sich aber auch in einer Zukunft in den eigenen Aktivitäten gerne zurück nimmt und nur auf ein Geben durch höhere Gewalt hoffen will allein. Denn zu einem in der Vorsehung befindlichen Zeitpunkt da soll es losgehen, oder die Sau wird dann so richtig heraus gelassen, wie man so sagt
Einerseits liegt es also auf der Hand, dass eine allgemeine Aktivität gefordert ist,
ein Werden aus dem Menschen selbst heraus.
Aber auf der anderen Seite müssen wir uns ebenso vor Augen halten welche Funktion eine nur karitative Struktur besitzt, die überwiegend vorhanden ist wegen der für gewöhnlich auftretenden Häufigkeit der dazu geeigneten Teilnehmer.
Beide Konzepte finden wir in einfachen Lebensformen. Gehen wir hier sehr tief, etwa hinunter zu den Hasen, oder noch weiter hinunter zu den Bakterien, dann bemerken wir plötzlich, dass eine sehr üppige Population gesucht wird um dadurch das eigene Schicksal zu verändern in der jeweiligen Art.
Da geht es nicht wirklich um Qualifikationen, sondern die Menge macht den Fortschritt.
So gesehen fragt sich der Mensch wissentlich oder unwillkürlich, ob denn nun die Funktion in der Nahrungsaufnahme sowohl von tierischen als auch pflanzlichen Nährstoffen ihn in eine Ausnahmestellung drängt, die ihm zum Beispiel gegenüber der des Hundes zum Vorteil gereicht, oder im Vergleich zu irgendeinem anderen Lebewesen.
Wie wir ganz einfach erkennen können ist damit die Vorherrschaft einer einzelnen Person, im Sinne von Messiaserwartung, genau so in Frage gestellt, wie ein allgemeines Verhalten auf niedrigem Niveau zur Abdeckung der Bedürfnisse zum Zwecke der einfachen Lebenserhaltung für einen Zeitraum den man aufgrund von Gewohnheit als angemessen erachtet.
Über die allgemeine Fehleinschätzung was Geben und Nehmen betrifft,
will ich da gar nicht erst einmal beginnen nachzudenken.
In einer Befindlichkeit wo der Mensch jetzt ist,
die er selbst gerne als technische Revolution bezeichnet.
und ein
Was den Menschen wirklich beschäftigt das sind jedoch so fragen wie:
Wo komme ich her und wo gehe ich hin?
Was habe ich getan, was werde ich machen?
Ich möchte bei der Frage Warum nicht Christentum? zu den zwei gegensätzlichen Punkten kommen wie man diese Aussage verstehen kann. Rein gesellschaftlich und weltlich bedient man sich der Grundlagen die da sind, etwa woher oder wie entsteht der Mensch und was hat er getan, um daraus mehr oder weniger seine persönlichen oder gar übergeordneten gemeinschaftlichen Vorteile daraus zu ziehen. Und dann ist Schluss. Ende.
Während eine mehr geistig ausgerichtete Gesinnung solche Ansätze über den Haufen werfen möchte, fast gar nichts für das Dasein beitragen will, sich aber auch in einer Zukunft in den eigenen Aktivitäten gerne zurück nimmt und nur auf ein Geben durch höhere Gewalt hoffen will allein. Denn zu einem in der Vorsehung befindlichen Zeitpunkt da soll es losgehen, oder die Sau wird dann so richtig heraus gelassen, wie man so sagt
Einerseits liegt es also auf der Hand, dass eine allgemeine Aktivität gefordert ist,
ein Werden aus dem Menschen selbst heraus.
Aber auf der anderen Seite müssen wir uns ebenso vor Augen halten welche Funktion eine nur karitative Struktur besitzt, die überwiegend vorhanden ist wegen der für gewöhnlich auftretenden Häufigkeit der dazu geeigneten Teilnehmer.
Beide Konzepte finden wir in einfachen Lebensformen. Gehen wir hier sehr tief, etwa hinunter zu den Hasen, oder noch weiter hinunter zu den Bakterien, dann bemerken wir plötzlich, dass eine sehr üppige Population gesucht wird um dadurch das eigene Schicksal zu verändern in der jeweiligen Art.
Da geht es nicht wirklich um Qualifikationen, sondern die Menge macht den Fortschritt.
So gesehen fragt sich der Mensch wissentlich oder unwillkürlich, ob denn nun die Funktion in der Nahrungsaufnahme sowohl von tierischen als auch pflanzlichen Nährstoffen ihn in eine Ausnahmestellung drängt, die ihm zum Beispiel gegenüber der des Hundes zum Vorteil gereicht, oder im Vergleich zu irgendeinem anderen Lebewesen.
Wie wir ganz einfach erkennen können ist damit die Vorherrschaft einer einzelnen Person, im Sinne von Messiaserwartung, genau so in Frage gestellt, wie ein allgemeines Verhalten auf niedrigem Niveau zur Abdeckung der Bedürfnisse zum Zwecke der einfachen Lebenserhaltung für einen Zeitraum den man aufgrund von Gewohnheit als angemessen erachtet.
Über die allgemeine Fehleinschätzung was Geben und Nehmen betrifft,
will ich da gar nicht erst einmal beginnen nachzudenken.
In einer Befindlichkeit wo der Mensch jetzt ist,
die er selbst gerne als technische Revolution bezeichnet.
und ein