Warum NEIN zum bedingungslosen Grundeinkommen?

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Warum NEIN zum bedingungslosen Grundeinkommen? das ist der treadtitel,......

mich als dumm hinstellen zuwollen ist auch assozial!

du schreibst doch dauernd :um Menschen, die nicht arbeiten möchten, aber das bedingungslose Grundeinkommen kassieren wollen.

wieviele leute kennst du dich das wollen,
ich kenne genug die arbeiten möchten, keinen job finden, und vom ams sekkiert werden + leute die körperlich(bewegungsapperat im arsch zb.) nicht in der lage sind + sekkiert werden,

dafür aber junnkies, die mit 20 in frühpension gehen,.........
 
Warum NEIN zum bedingungslosen Grundeinkommen? das ist der treadtitel,......

mich als dumm hinstellen zuwollen ist auch assozial!

du schreibst doch dauernd :um Menschen, die nicht arbeiten möchten, aber das bedingungslose Grundeinkommen kassieren wollen.

wieviele leute kennst du dich das wollen,
ich kenne genug die arbeiten möchten, keinen job finden, und vom ams sekkiert werden + leute die körperlich(bewegungsapperat im arsch zb.) nicht in der lage sind + sekkiert werden,

dafür aber junnkies, die mit 20 in frühpension gehen,.........

Ist "assozial" Dein Lieblingswort? Oder warum benutzt Du es so oft? Und bitte unterstelle mir nicht etwas, was ich nie gesagt und geschrieben habe. Ich habe Dich mit keinem Wort als dumm bezeichnet.

Und ja, es geht um Menschen, die (auch ganz ohne Gründe!!!) nicht arbeiten und dennoch das Grundgehalt kassieren möchten. Und um die anderen Menschen, die diesen Plan finanzieren sollen. Und genau diesen Plan stelle ich in Frage. Es wird zum sozialen Unfrieden kommen.

U.
 
wieviele leute kennst du, die kassieren wollen, für nichts? wieviele?

du gehst davon aus, das alle geld kassieren wollen und nichts arbeiten wollen!!! warum?nicht alle menschen sind schlecht!
 
wieviele leute kennst du, die kassieren wollen, für nichts? wieviele?

du gehst davon aus, das alle geld kassieren wollen und nichts arbeiten wollen!!! warum?nicht alle menschen sind schlecht!

Was hat denn das mit "schlecht" zu tun? Es ging hier um die Frage, ob man noch arbeiten möchte oder eben auch nicht, wenn jedem ein bedingungsloses Grundeinkommen zustehen würde. Um diese Frage ging es. Und ich könnte mir vorstellen, daß sehr viele Leute zugreifen würden, auch wenn sie in ihrem bisherigen Job sehr viel mehr verdient hatten, denn die Aussicht auf einen unabhängigen Tagesablauf und einer neuen Freiheit, ist für viele sicher sehr verlockend. Nur: Wer soll das finanzieren? Die paar Leute, die noch arbeiten werden?;)

Das war und ist das Grundthema.


LG
U.
 
Da das Bedingungslose Grundeinkommen etwas ist, für das ich mich unbedingt einsetze, schreibe ich auch mal hier ein paar Worte:

Es ist - psychologisch nachgewiesen - ein soziales Grundbedürfnis des Menschen, etwas beitragen zu wollen. Der Welt tatsächlich zu dienen, möglichst mit dem, was er am besten kann (falls er das schon entdeckt hat). Ich behaupte daher: Wer dieses Bedürfnis tatsächlich niemals wahrgenommen hat, ist entweder total vom Hamsterrad der täglichen Lohnsklaverei vereinnahmt, so dass er den Bezug zur eigenen Seele schon verloren hat, oder insgesamt - psychisch oder physisch oder beides - einfach krank. Natürlich gibt es da heute genug davon, und wer seinen Hartz-IV-Betrag versäuft, versäuft auch sein Grundeinkommen.
Sollten ein paar Krankheiten aber der Grund sein, das Grundeinkommen zu verhindern?
Nur die Eliten wollen es verhindern, denn
1. haben sie selbst zuviel dabei zu verlieren und
2. wüssten sie dann nicht mehr, welche äußeren Hebel sie ansetzen können, um willige Sklaven zu finden, die sich ihren Wünschen unterwerfen.
Überhaupt ist die dann um sich greifende innere Freiheit - die Menschen haben ja dann nicht mehr um ihre Existenz Angst - ein Schreckensbild für alle noch einigermaßen Mächtigen.
Es wäre außerdem das Sterben der Banken, vielleicht blieben nur noch eine oder zwei übrig, weil diese dann genügen würden. Das Zinssystem wäre nämlich hinfällig und die neue Art des Geldflusses braucht höchstens eine Zentrale und mehr nicht.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Nur: Wer soll das finanzieren?

Wer "notleidende Banken" in ganz Europa finanzieren kann, der kann erst recht eine neue Art des Geldflusses finanzieren. So etwas würde ohnehin viel weniger kosten als all das, was man jetzt so mühevoll aufrecht zu erhalten versucht.
Wer wirklich will, kann auch.

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Da das Bedingungslose Grundeinkommen etwas ist, für das ich mich unbedingt einsetze, schreibe ich auch mal hier ein paar Worte:

Es ist - psychologisch nachgewiesen - ein soziales Grundbedürfnis des Menschen, etwas beitragen zu wollen. Der Welt tatsächlich zu dienen, möglichst mit dem, was er am besten kann (falls er das schon entdeckt hat). Ich behaupte daher: Wer dieses Bedürfnis tatsächlich niemals wahrgenommen hat, ist entweder total vom Hamsterrad der täglichen Lohnsklaverei vereinnahmt, so dass er den Bezug zur eigenen Seele schon verloren hat, oder insgesamt - psychisch oder physisch oder beides - einfach krank. Natürlich gibt es da heute genug davon, und wer seinen Hartz-IV-Betrag versäuft, versäuft auch sein Grundeinkommen.
Sollten ein paar Krankheiten aber der Grund sein, das Grundeinkommen zu verhindern?
Nur die Eliten wollen es verhindern, denn
1. haben sie selbst zuviel dabei zu verlieren und
2. wüssten sie dann nicht mehr, welche äußeren Hebel sie ansetzen können, um willige Sklaven zu finden, die sich ihren Wünschen unterwerfen.
Überhaupt ist die dann um sich greifende innere Freiheit - die Menschen haben ja dann nicht mehr um ihre Existenz Angst - ein Schreckensbild für alle noch einigermaßen Mächtigen.
Es wäre außerdem das Sterben der Banken, vielleicht blieben nur noch eine oder zwei übrig, weil diese dann genügen würden. Das Zinssystem wäre nämlich hinfällig und die neue Art des Geldflusses braucht höchstens eine Zentrale und mehr nicht.

Herzliche Grüße,
nanabosho

Ja, sehr nett und sozial gedacht. Wie sieht die Finanzierung aus? Von wem sollen die jährlichen Millarden kassiert werden, um dieses Rundumpaket abzusichern?

LG
Urajup
 
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Genau, das erzähle mal einem schwer arbeitenden Handwerker, der schon 40 Jahre am Schraubstock steht und nun erfährt, er hätte von seinem Gehalt für die, die nicht arbeiten möchten, 10 % seines Nettoeinkommens abzudrücken. Am besten in deinen blumigen Worten. Vielleicht versteht er das dann eher und ist nicht mehr so ungehalten.....:D

Vielleicht ist er dann aber auch auf den Geschmack gekommen und legt zu Hause ebenfalls die Füße hoch?:thumbup:


LG
Juppi

Ich glaub gar nicht, dass das, was ich schreibe, so unverständlich ist.

Der der nicht arbeiten, hat weniger Möglichkeiten, der der Arbeitet, hat mehr Möglichkeiten.
Darauf soll es hinaus laufen und das heißt, dass es nicht viel anders wäre als jetzt, nur dass der Zwang zur Arbeit wegfällt und dass der Mensch weiß, dass er aufgrund seiner geringeren materiellen Möglichkeiten nicht automatisch auch menschlich weniger wert ist. Das ist das Wesentliche dran. Die eigentliche Essenz des Gedankens. Der erbrachte Beweis der esoterischen Phrase: Jeder Mensch ist wertvoll, unabhängig davon, was er hat oder nicht hat, erarbeitet oder nicht erarbeitet. Und dem Umdenken steht nur eines im Weg. Das ist die Angst, man könnte was verlieren, was man in seinen Besitz gebracht hat.
 
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