warum muss Reki so teuer sein??

Hi Andrea,

ich hatte es gelesen - aber hatte kein Auto - hab aber vor, mal zu irgend einer Veranstaltung zu dir zu kommen - oder einfach mal so, falls ich mal wieder in Wien zu tun hab, was selten der Fall ist.

Ich hab sogar schon mal jemanden das Buch *Reiki ohne Lehrer* geschenkt - aber sie habens nie ausprobiert.

Das ist das, was mich fasziniert - schenk ich jemanden was, nimmt ers zwar an, tuts dann aber nicht - verkauf ich was, paßts auch nicht - also tu ich weiterhin, was ich für mich als stimmig erachte :daisy:
 
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;-)

so isses...
eine schöne woche für dich - und i bin mir sicher, ein treffen geht sich mal aus..mich tät ja dein rituelles frühstück auch stark reizen...oba die frühmorgendliche anfaaaaaaaaahrt *faulbingebzu* .. na schauma mal.
lg
andrea
 
muß noch mal meine meinung dazu sagen. besonders wegen einweihung.

christina da bist du bis jetzt die einzige die ich kenne, wem eine einweihung nicht von vorrangiger bedeutung ist.

ich hatte das ganze bis jetzt immer so betrachtet.

einer einweihung geht ein seminar, ein lehrgang vorraus. wo den interessenten GENAU gezeigt wird, wo die hände bei reiki zu liegen haben.
die einweihung ist dann das sogenannte "diplom" "mitteilung" über gewisse fähigkeiten (theoretisches wissen) zu verfügen.

ich schrieb ja schon, ich lege mir schon sehr viele jahre (na gut und gerne an die 15 Jahre ) erfolgreich die hände auf. wie auch gesagt meine hände werden automatisch angezogen.
ich lasse sie auch solange liegen, bis das pulsieren nachläßt.

für mich ist das okay, ich kann ja mit meinem körper machen was mir gut tut.

aber ich finde , wenn man an menschen arbeiten will, grad auch mit reiki, dann sollte der geber über die anotomischen punkte am menschlichen körper bescheid wissen.

weil es ist nicht nur universelle energie, was da abgeht, sondern im körper gibt es bestimmte punkte (meridiane) die im bestimmten verhältnis berührt werden müssen, (wo die hände liegen müssen,)um zu beruhigen.
im prinzip machts die handstellung ja aus.

ich bin zwar auch der meinung, wer mit energien arbeitet sollte ein gutes gespür für haben. es ist wohl besser so wie ich es bei mir mache, das die hände angezogen werden.

aber um es an anderen menschen aus zu üben, sollten auch kenntnisse vorhanden sein.
nun gut, ich mische ein wenig bei mir, ich benutze nicht nur reiki.

ich hatte mir auch die hände schon aufgelegt, wo ich noch gar nicht wußte, das es sehr nah dem reiki ist. weil es war gar nicht wichtig(ist auch jetzt noch nicht für mich) das mein handauflegen einen namen hat.

es funktioniert, das ist es mir wert.
 
Hallo Wirbelwind,

es ist aber ein Unterschied ob du die Hände auflegst ohne Reiki-Einweihung
oder mit. Ohne Einweihung, bist du nämlich 'kein' Reiki-Kanal; du gibts zum
größten Teil deine eigene Energie weiter. Da die Energie vom Empfänger
eingezogen wird, kannst du nur eines tun um Energieraub zu verhindern: die
Hände wegnehmen!
Eine Einweihung schützt dich in gewisser Maße vor dieses Problem. Da geht
deine eigene Energie nur flöten wenn du es selbst willst. Am Sonsten bist du
Reiki-Kanal und wird Reiki durch dich weitergegeben.

Liebe Grüße,
Jeroen
 
Hi Wirbelwind,

aber ich finde , wenn man an menschen arbeiten will, grad auch mit reiki, dann sollte der geber über die anotomischen punkte am menschlichen körper bescheid wissen.
Also ich habe bei zwei unterschiedlichen Reiki-Meisterinnen meine Ausbildungen gemacht - und die anatomischen Punkte im und am menschlichen Körper hab ich bei Fußreflexzonenmassage und Shiatsu gelernt - und ganz sicher nicht bei Reiki.

Im Gegenteil - meine erste Meisterin hat auch jeglichen Zusammenhang zwischen Reiki und Chakren geleugnet, obwohl die Hände auf den Chakren liegen.

weil es ist nicht nur universelle energie, was da abgeht, sondern im körper gibt es bestimmte punkte (meridiane) die im bestimmten verhältnis berührt werden müssen, (wo die hände liegen müssen,)um zu beruhigen.
im prinzip machts die handstellung ja aus.

Irrtum, die Energie geht dort hin, wo sie gebraucht wird - und sie geht nur so lange dort hin, bis der behandelte Körper genug davon hat - und es ist vollkommen egal, wo du die Hände hinlegst - weil wenn du Fernbehandlung machst, legst du deine Hände auch nirgends hin - und behandelst keine speziellen Stellen, sondern läßt die Energie nur fliessen.

Und wenn du eine Reiki-Komplett-Behandlung machst, dann spürt es sich für den *Klienten* einfach toll an, wenn sein ganzer Körper mit der Energie *gestreichelt* wird - aber für mehr ist es - meiner Erfahrung nach - nicht gut.

Es hat den selben Effekt, wenn ich neben demjenigen einfach sitze und ihm die Hand auf die Schulter leg - sein Körper holt sichs trotzdem dort hin, wo ers braucht.

Persönliches Erlebnis aus meinem ersten Reiki1 Seminar, welches ich selbst durchgeführt habe - die beiden Teilnehmer kamen nach der 4. Einweihung zum gegenseitigen an sich üben - und als sie in der ersten Position ihre Hände auf seinem Kopf legt krümmte er sich kurzfristig vor Schmerzen - in seinem linken kleinen Zeh.

Hi Jeroen,

Ohne Einweihung, bist du nämlich 'kein' Reiki-Kanal;
absolut richtig - ist aber der absolut einzige Unterschied.

du gibts zum größten Teil deine eigene Energie weiter.
Nur, wenn du dich nicht vorher mit der Lebensenergie verbindest.

Da die Energie vom Empfänger eingezogen wird, kannst du nur eines tun um Energieraub zu verhindern: die Hände wegnehmen!
Oder dir vorher vorstellen, dass die göttliche Energie wie durch einen Trichter in dich einfließt und durch deine Hände weiter gegeben wird.
Oder dir vorstellst, dass du mit und in Mutter Erde verwurzelt bist und deren Energie durch deine Hände weiter gibts.
Oder oder oder

Eine Einweihung schützt dich in gewisser Maße vor dieses Problem.
Irrtum, keinerlei Einweihung schützt dich vor irgendwas, vor dem du dich nicht auch ohne Einweihung schützen könntest, wenn du es dir einfach zutrauen würdest, dass du auch ohne Einweihung geschützt sein könntest.

Da geht deine eigene Energie nur flöten wenn du es selbst willst.
Interessanter Ansatz, nur ist meine Überzeugung, dass IMMER dann deine eigene Energie flöten geht, wenn du es selbst willst, bzw. zuläßt.

Am Sonsten bist du Reiki-Kanal und wird Reiki durch dich weitergegeben.
Korrekt, und wenn du nicht in Reiki eingeweiht bist, bist du kein Reiki Kanal und kannst dich trotzdem mit der göttlichen Lebensenergie verbinden - nur darfst dus dann halt einfach nicht Reiki nennen. :daisy:
 
andrea b. schrieb:
@rawir
..der haken ist, dass sie dich - wen jetzt auch immer, für würdig halten müssen, um dich aufzunehmen in ihre heiligen reihen...
auch hübsch, nicht?


:rolleyes: und wann oder wie ist man würdig? :schaukel: wer hat Erfahrungsberichte?

:danke: sana
 
Ich habe mal ein wenig in diesen Beiträgen von euch gestöbert und wollte auch mal etwas dazu sagen.
Ich selber bin Reiki-Lehrer, oder auch Reiki-Meister, obwohl ich diesen Begriff nicht so mag, da man damit die Meinung erwecken kann, dass man sich über andere stellt.

Reiki ist eine jedem zur Verfügung stehende Energie.
Um diese Energie effektiv nutzen zu können, wird man in den ersten Grad eingeweiht, der Kanal, durch den diese Energie fließt wird dadurch geöffnet.
Nach der Einweihung muss man bzw. muss der Körper erstmal damit zurecht kommen, man sollte also Reiki bei sich und anderen anwenden, bis man sicher in der Anwendung wird.
Da man auch einen persönlichen Wachstum durchmacht, sollte man abwarten, bis der zweite Grad kommt.
In diesem Grad wird der Kanal noch weiter geöffnet und man lernt verschiedene Techniken, wie z.B. das Fernreiki. Und auch hier geht man wieder ein Stück weiter im persönlichem Wachstum.
Der Meister- und Lehrer-Grad sind Grade, mit denen man auch eine große Verantwortung übernimmt, man möchte ja dann auch andere in Reiki einweihen können.
Es ist also kein, wie so oft geschildert, Stufensystem, was das Wissen angeht, man ist kein Weiser, wenn man sich in den Meister-Grad hat einweihen lassen.
Man sammelt bereits nach dem ersten Grad Erfahrungen und ich habe festgestellt, dass es einige Personen gibt, die mit ihrem ersten Grad bereits mehr Wissen und Erfahrung haben als so mancher Reiki-Lehrer.
Wenn man sich schnell in alle Grade einweihen lässt, nur um einen Titel zu haben, hat man den Sinn von Reiki nicht verstanden.
Mein persönlicher Weg vom ersten Grad bis zum Lehrer hat sechs Jahre gedauert, weil ich immer gewartet habe, bis ich bereit war, für den nächsten Schritt.
Wenn mir jemand sagt, dass er von negativen Mächten besucht wird, warum sollte ich ihm dann eine Behandlung abschlagen, nur weil er gelogen hat?
Ob es stimmt oder nicht, Reiki ist immer gut, und wenn der- oder diejenige das dann erstmal erfahren konnte, spüren konnte, wird schon die wahre Geschichte erzählt werden.

Lieben Gruß
Frank
 
Hallo,
ich kann dich gut verstehen und mir ging es damals auch genauso wie dir. es war mir einfach alles zu teuer. Habe leider auch meinen ersten und zweiten Grad zweimal machen müssen und war trotzdem nicht glücklich. Wurde nicht betreut habe schlechtes Material bekommen etc. Fast hätte ich Reiki aufgegeben. Aber dann habe ich meine Lehrerin gefunden und bin heute selber Meister- und Lehrerin.
Wenn du aus NRW kommst kannst du gerne mal zu einem kostenlosen Reikitreffen kommen und dich dort auch von uns behandeln lassen.
Umsonst weihe ich auch nicht ein, aber unsere Überzeugung ist schon das die ärmeren auch die Möglichkeit haben sollten dieses erlernen zu können.
Wenn du magst schreibe ich dir gern mehr über unser Treffen.

Liebe Grüße

Ach ja wenn du von Anfang an ein ungutes Gefühl bei einem Lehrer hast lass es lieber sein, ich spreche aus Erfahrung. :daisy:
 
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Schon 60 beiträge in dem Thread ... und Reinhold001 hat noch kein böses wort über reiki verloren - ich bin ernsthaft überrascht :)

Hinsichtlich der Seminarpreise denke ich dass es durchaus eine rolle spielt wieviel der lehrer für seine eigene ausbildung gezahlt hat. Hat jmd. selbst sehr viel geld ausgegeben um reikilehrer zu werden, werden seine/ihre seminarpreise wohl auch eher hoch angesetzt sein.

Ein weiteres kriterium könnte auch sein ob jemand von energetischen Heilmethoden wie z.B. reiki seinen lebensunterhalt bestreitet.

Ich würde es aber nicht als gut oder schlecht bewerten wenn lehrer viel oder wenig geld für ihre seminare verlangen ... sondern sie ziehen eben genau jene menschen an für die sie der richtige reikipartner sind ... und wenn jemand die immer wieder kursierenden 10000$ für die meister/lehrer-ausbildung bezahlen "möchte" ist das natürlich auch vollkommen okay.

Jedenfalls sollte geld nicht den auschlag bei der auswahl eines reikilehrers geben, meint

Christian
 
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