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Doch, aber dann ist das, was weh tut, nicht die Liebe, sondern meine enttäuschte Erwartung an seine Treue und die zerbrochene Illusion, wie ich mir diesen Mann vorgestellt habe.
Wenn es weh tut, wollt ihr mir sagen das ich ihn nicht liebe?
Ich liebe ihn, doch man steckt wahrscheinlich zuviel in eine beziehung das man sich dabei schon fast selber vergisst!
Und dann kommt das erschreckende wenn es zerplatzt.
Genau das ist es!!!
iemals sollte man jemanden "mehr lieben" als sich selbst!!!
Ich habe die Liebe immer im "außen" gesucht!In anderen Menschen...habe so viel zu geben gehabt!!Und habe mich dabei fast vergessen....und wenn dann eine Partnerschaft zu ende geht....ist es der größte Weltschmerz
Ich weiss jetzt wie sie es meinen! Nicht die Liebe tut weh, sondern wie Klartext und Alissa sagen: Die Erwartungen, Illusionen,...die tun weh! Die Liebe kann da nichts dafür.
Was heißt, jemand soll man nicht mehr lieben, als sich selbst?
Entweder liebe ich (werde wiedergeliebt) und bin da kein Buchhalter mit Soll und Haben,
oder ich unterliege einem anderem Syndrom - aus Unsicherheit, geringem Selbstwertgefühl, Ungeliebtsein - um Liebe betteln, vorsorgen wollen, daß der Partner nicht aufhört, zu lieben, daß er bleibt.
Es gibt realistische Erwartungen und es gibt unrealistische. Und wenn man nicht schon bei den realistischen einen Bauchklatscher erleben will, sollte man bei der Partnerwahl genau hinsehen. Herz ist wichtig, aber Hirn gehört auch dazu. Jemanden zu wählen, nur weil der einen liebt und einem so das Gefühl gibt wertvoll zu sein, ist die beste Strategie Enttäuschungen zu produzieren.
Man sollte schon genau hinsehen, wes Geistes Kind der andere ist. Das braucht Zeit und offene Augen und Ohren.
Was heißt, jemand soll man nicht mehr lieben, als sich selbst?
Entweder liebe ich (werde wiedergeliebt) und bin da kein Buchhalter mit Soll und Haben,
oder ich unterliege einem anderem Syndrom - aus Unsicherheit, geringem Selbstwertgefühl, Ungeliebtsein - um Liebe betteln, vorsorgen wollen, daß der Partner nicht aufhört, zu lieben, daß er bleibt.
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